- 13 - UFO-Kontakt Mai 1962 Amerikanische Regierungsstellen haben behauptet, daß über 7.000 sog. UFO-Sichtungen überprüft worden seien. Es habe sich in allen Fällen gezeigt, daß es sich nicht um Raumfahrzeuge, sondern um Täuschungen, Luftspiegelungen, Düsenflugzeuge und andere erklärbare Objekte gehandelt habe. Der Unerfahrene wird triumphierend lächeln. Er hat schon immer die Meinung vertreten: "Wer's glaubt, der wird selig." Natürlich urteilt der UFO-Freund ganz anders; denn er kennt die Hintergründe, die zu solchen spöttischen und zum Teil einfältigenDiffamierungen führen. Angenommen, über 7.000 Fälle konnten tatsächlich geklärt werden, dann verschweigt die Regierung doch, daß sich die gemeldeten und registrierten UFO-Sichtungen auf die stattliche Anzahl von über 200.000(!) Fällen belaufen. Für die restlichen 193.000 Fälle und darüber gibt es derartige Erklärungen nicht, sondern da zählen nur noch Tatsachen. So dumm sind die damit beauftragten Regierungsstellen natürlich nicht, daß sie nicht genau wüßten , um was es sich bei den UFO-Sichtungen wirklich handelt. Das weiß man auch in anderen Ländern, nicht zuletzt in der Sowjetunion. Regierungsstellen wissen sehr genau, wieviel Lügen man einem Volk auftischen kann. Leider muß zugegeben werden, daß gerade diese Lügen mit einer geradezu unfaßbaren Gläubigkeit und Bereitwilligkeit akzeptiert werden. Warum werden solche Lügen verbreitet? - Hierüber denkt man kaum nach. Das ist ein Zeichen dafür, daß man den veröffentlichten Meinungen und Ausflüchten der Regierungsstellen ein blindesVertrauen schenkt. Man hält es für völlig ausgeschlossen, aus diesen Quellen belogen zu werden. In Wirklichkeit ist das UFO-Problem so aktuell und gewaltig, daß diese Stellen tatsächlich angewiesen wurden, nichts zu unterlassen, um der Weltöffentlichkeit die Wahrheit zu verschweigen und jeden Glauben an die Existenz der einfliegenden Raumschiffe zu zerstören. Um diese Anweisungen befolgen zu können, gibt es angesichts der Tatsachen kein anderes Mittel, als die bewußte Lüge . Neben den Einflügen in unsere Atmosphäre gibt es zusätzlich die weltweit übermittelten Botschaften. Diese Botschaften sind viel schwerer zu erklären als eine Sichtung von Raumschiffen. Vor allem liegt das daran, daß es in den meisten Fällen für diese Botschaften überhaupt keinen glaubwürdigen Zeugen gibt, ganz besonders nicht für alle telepathischen Botschaften. Aus diesem Grunde werden gerade die Botschaften mehr bezweifelt als eine Sichtung. Das wissen auch die Sternenbrüder sehr gut. Leider sind sie an gewisse Gesetze gebunden, die sie daran hindern, sich selbst noch offensichtlicher zu beweisen. Ihre hohe Erkenntnis und Vergeistigung macht es ihnen jedoch ziemlich leicht, sich okkulter bzw. spiritueller Möglichkeiten der Botschaftsübermittlung zu bedienen. Aus diesem Grunde bevorzugen die Sternenbrüder sauber arbeitende spiritualistische ( nicht spiritistische!) Zirkel, weil es dort Zeugen gibt, welche die Echtheit bestätigen können. Das trifft auch beim medialen Schreibkontakt zu, der durch einen Führungsgeist überwacht wird. * * *
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