UFO-Kontakt - Teil 1

- 14 - UFO-Kontakt Juni 1962 Wenn in vielen Fällen die Bibel nicht richtig verstanden werden kann, so liegt das auch viel an der unverständlichen Ausdrucksweise, die aus reiner Buchstabentreue nicht korrigiert worden ist. Das Buch Ezechiel (Hesekiel) berichtet unzweifelhaft von den Begegnungen mit den Santinern . So heißt es z. B. an einer Stelle: "Menschensohn, iß diese Rolle und gehe hin und rede zum Hause Israel." Da es sich um eine Schriftenrolle handelte, die auf beiden Seiten mit dem Ach und Weh beschrieben war, so meinte der Santiner zum ProphetenEzechiel , daß er den Inhalt dieser Schrift genau zur Kenntnis nehmen möge bzw. ihn auswendig lernen solle. Der Prophet "aß" also keinesfalls die Rolle auf, sondern nahm den geistigen Inhalt zur Kenntnis. Derartige Ausdrucksweisen führen jedoch zu allerlei Verwirrungen. • Die Bibel offenbart uns, daß die Santiner schon zu biblischen Zeiten bemüht waren, die Erdenmenschen auf ihren falschen Lebenswandel aufmerksam zu machen. Der gesamte theistische Glaube, ganz gleich, wie sehr er auch aufgespaltet ist, wurde der Menschheit durch die Santinergegeben. Demgegenüber ist es empörend, daß es viele Persönlichkeiten gibt, die sich erdreisten, in öffentlichen Vorträgen und im Rundfunk und Fernsehen das gesamte UFO-Problem als Ausgeburt der menschlichen Phantasie zu bezeichnen. Dieselben Personen behaupten ebenso hartnäckig, daß es weder einen GOTT, noch Geister oder ein Fortleben nach dem Tode gibt. Diese Irreführung der Massen ist ein Hauptübel, das zu unseren heutigen chaotischen Zuständen geführt hat - und auch schon in vergangenen Zeiten jeden Frieden auf dieser Welt unmöglich gemacht hat. Jedenfalls verdanken wir den Santinern viele wertvolle Aufklärungen. Keinesfalls hätten wir ohne die Mitwirkung der Sternenmenschenderartige Enthüllungen und Erklärungen für die vielen Wunder finden können. So erfuhren wir z. B. von ihnen, daß die Sonnenflecken thermische Wirbelsturmlöcher in der Sonnenglutblase sind, die in ihrer Mitte hohl ist, mit einem Stern in ihrem Zentrum. 1 So phantastisch diese Erklärung auch ist, sie findet jetzt eine weitere Bestätigung: Zwei deutsche Forscher, Dr. Bruzek vom Fraunhofer-Institut in Freiburg undDr. Pfotzer vomMax-Planck-Institut für Stratosphärenphysik in Lindau (Harz) haben Sonnenfleckenmessungen veröffentlicht. Es wurde festgestellt, daß die merkwürdigen Sonnenflecken thermisch kühler als die übrige Sonnenoberfläche sind. Hier zeigt sich deutlich, daß uns die Santiner keine Märchen auftischen – und vor allem, daß die Santiner keine Phantasiegestalten sind, sondern wirklich existieren. Übrigens sind Blasen nichts Naturwidriges, ob groß oder klein spielt dabei keine Rolle. Da bisher erfahrungsgemäß die MonateMai bis Juli für SANTINER-Kontakte günstig waren, hoffen wir zuversichtlich, daß wir auch in diesem Jahr wieder eine wertvolle Botschaft erhalten. Sollten wir uns nicht getäuscht haben, werden wir diese Botschaft unverzüglich veröffentlichen. * * * 1 Veröffentlicht in der Broschüre: "Nicht von dieser Erde Teil 3".

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