- 27 - UFO-Kontakt Mai 1963 Nachdem die Hochstapelei unter dem Namen "Michalek" ein Ende hat, könnte man annehmen, daß das ganze UFO-Problem langsam einschläft oder daß die ganze Angelegenheit nur ein Bluff ist. Wem die Zweifel kommen, der sollte einen Blick in die Heilige Schrift werfen. Wer nämlich etwas über die UFOs weiß, der wird hier die volle Bestätigung ihrer Existenz finden. Die UFOs überfliegen noch immer unsere Länder und Städte. Das sollte uns beruhigen. Sie sind da und überwachen unser Tun. In letzter Zeit fragte man bei uns an, ob eine Landungder außerirdischen Raumschiffe abgeblasen sei. Die meisten UFO-Freunde warten mit Spannung und mit Sehnsucht auf eine derartige Massenlandung. Wir haben uns bei unseren geistigen Mitarbeitern erkundigt: Eine Massenlandung findet in absehbarer Zeit nicht statt. Zwar war eine solche geplant, aber sie ist zur Zeit tatsächlich abgeblasen worden. Der Grund hierfür liegt in unserer irdischen Situation. Die Atomgefahren sind in letzter Zeit ins Unausdenkbare gestiegen. In Amerika und in Rußland lagern Atombomben in solcher Anzahl, daß die ganze Welt damit vernichtet werden könnte. Die Santinerwissen sehr genau, daß sie die Übermacht darstellen, aber trotzdem würde jeder Eingriff, d. h. eine Massenlandung von Raumschiffen, eine derartige Panik auslösen, die zu unvorstellbaren Folgen führen würde . Schon die offizielle Landung eines einzigen UFOs könnte zu einer solchen Panik führen. Wer daran zweifelt, der erinnere sich bitte an die amerikanische Radiosendung einer angeblichen Raumschiffinvasion. Diese Sendung brachte große Teile der Bevölkerung in Panikstimmung. In den letzten Tagen haben wir wieder einen Kontakt zu den Santinern geknüpft. Außerdem helfen uns unsere geistigen Lehrer , in dieser Sache weiter klarzukommen. Wenn diese Verständigung nicht abreißt, wird es uns möglich sein, wie in den vergangenen Jahren, eine neue Broschüre über dieses Problem herauszubringen. Wir werden diese Arbeit imMene-Tekel ankündigen, sobald der Inhalt dafür sichergestellt ist. Schon jetzt läßt sich erkennen, daß die Santiner unter der Leitung ASHTAR SHERANS alles daransetzen, die Erdenmenschheit so zu belehren, daß geistig ein neuer Kurs entstehen muß. Es läßt sich aber auch erkennen, daß die Santiner keine technischen Angaben über ihre Raumschiffe machen werden. Dieses Geheimnis behalten sie für sich. Immerhin sind die Mitteilungen der Santiner sehr wertvoll. Wir werden sie übersichtlich zusammenstellen, damit sie als ein geschlossenes Ganzes erscheinen können. Durch unsere Fragestellungen konnten wir feststellen, daß auf dem Gebiet der Ufologie sehr viel phantasiert worden ist. Die Fortschritte unserer Raketentechnik beweisen mit ziemlicher Sicherheit, daß es keineVenusier gibt, wie man bisher behauptet hat. Hoffentlich trägt das dazu bei, umso mehr an die Santiner zu glauben. Wir dürfen uns nicht an der gewaltigen Entfernung stoßen, die uns von ihrem Heimatstern trennt. Die Santiner haben das Problem derartiger Reisen gelöst . Was uns unmöglich erscheint, ist ihnen eine vertraute Selbstverständlichkeit. Aus den vielen Anfragen von bestehenden UFO-Gemeinschaften ersehen wir, daß das Vertrauen zu unseren Kontakten auch auf diesem Sektor steigt. Wir geben uns alle Mühe, niemanden zu enttäuschen. Trotzdem können wir die Santiner nicht herbeizitieren. Wir sind auf ihr Kommen angewiesen, auch wenn diese Besuche nur spirituell möglich sind. * * *
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