- 37 - UFO-Kontakt März 1964 Weil Sowjetrußlandebenfalls an der Weltraumerforschung und Eroberung interessiert ist, ist es nicht untersagt, daß sich die östliche Presse mit allen diesen Problemen befaßt. Allerdings hört diese Freiheit in der Berichterstattung auf, wenn es sich um UFOs handelt. Die UFOs repräsentieren eine außerirdische Macht, die sich schon zu biblischen Zeiten geäußert hat. Weiter führt diese Erscheinung zu metaphysischen Problemen, von denen man überhaupt nichts wissen will, weil sie "staatsgefährdende Ansichten" hervorrufen können. Aber die östliche Presse berichtet immerhin von merkwürdigen Erscheinungen und Vorgängen auf dem Mond, für die man keine annehmbare Erklärung findet. Sogar inMoskauhat man beobachtet, daß parallel zum Mondrand ein heller Streifen sichtbar war, für den jede Erklärung fehlte. Das seltsame Mondleuchten wurde auch von demCharkower Observatoriumgenau registriert. Durch den langjährigen Kontakt mit Santinern und auch mit unseren jenseitigen Lehrern haben wir schon vor Jahren erfahren, daß der Mond eine Zwischenstation der außerirdischen Weltraumpiloten ist. Der Mond wird sogar mit den größten Raumschiffen besucht. Ein außerirdischesMutterschiff hat sehr große Abmessungen. Die Gravitationskräfte sind ungeheuer stark, ebenso das kalte Leuchten. In unserer Broschüre: "Veritas vincit" haben wir darüber genauer berichtet. DieGesetze am Berge Sinai wurden durch ein solches Raumschiff überbracht. Mose nahm sie in Empfang. Er hatte etwa 40 Tage lang Zutritt zu einem solchenMutterschiff . Die Bibel berichtet ebenfalls von einer gewaltigen Feuersäule. Auch auf dem Mond handelt es sich um solche Feuersäulen, die den Astronomen ihre Rätsel aufgeben. Würden sich die Astronomen etwas mehr um die UFOs und um die Botschaften ihrer Insassen kümmern, so würde das ihnen Kopfzerbrechen ersparen. Die Wissenschaft und die Führer der Menschheit hinken immer hinter unseren Botschaften sehr langsam hinterher. Die Santiner haben oft genug erklärt, daß z. B. dasRauchen der Menschheit einen nicht zu beschreibenden Schaden zufügt . Die Gesundheit wird ruiniert. Es wurde eindringlich davor gewarnt! Wir haben uns trotz vieler Angriffe nicht davor gescheut, diese eindringlichen Mahnungen immer wieder zu verbreiten. Jetzt dämmert es bei den amerikanischen Medizinern. Sie haben in langwierigen Ermittlungen und Forschungen endlich festgestellt, daß die Santiner Recht hatten. Diesen Umweg hätte man sich sparen können. Doch die Wissenschaftler auf dem Gesundheitssektor haben noch nicht begriffen, daß die Raucherschäden weit über die Materie hinausgehen . Alle Süchte greifen die Seele an. Das Rauchen gehört ebenfalls zu einer derartigen Sucht. Selbst wenn die Rauchersucht bei sonst positiven Menschen vorkommt, kann sie diesen Menschen derartig schaden, daß sie in den niedrigsten Jenseitssphären festgehalten werden. Das erscheint so unwirklich - und dennoch ist es eine objektive Wahrheit. Unsere außerirdischen Freunde, die Santiner , haben uns auf alle unsere Fehler hingewiesen. Wir haben uns ehrlich bemüht, diese Hinweise zu veröffentlichen. Allerdings sind uns sehr enge Grenzen gezogen. Doch wir sind darauf hingewiesen worden, daß die Wahrheit sich dennoch langsam durchringen wird. Wer einwirklicherFreund der Santiner ist, der wird sich ebenfalls für sie einsetzen. Nur so können wir ihnen für ihre selbstlosen Opfer danken. Sie werden das nicht vergessen! * * *
RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3