UFO-Kontakt - Teil 1

- 4 - UFO-Kontakt September 1961 Das deutsche Informationsblatt Nr. 41 "Der Lufthanseat" brachte einen sehr objektiv gehaltenen Artikel vonDr. Waldemar Beck , Ibach, in dem das zunehmende Einfliegen von UFOs zugegeben wird. Es werden eine Anzahl sehr genau georteter und gesichteter Objekte beschrieben. So wird auch berichtet, daß das Pentagon in Washington eine Sichtungsliste von weit über 16.000 beglaubigten Fällen besitzt. Es wird auch betont, daß kein wirklich orientierter Zeitgenosse die Tatsächlichkeit dieser Erscheinungen heute noch wegleugnen kann. Dasselbe Blatt empfiehlt aber eine gewisse Zurückhaltung gegenüber jenen Berichten, die von sogenannten Kontaktlern stammen. Wir bezeichnen uns nicht als "Kontaktler", sondern wir werden hin und wieder für indirekte Verständigungen in Anspruch genommen. Wer aber weiß, was ein Lichtbote ist und welche Mission er zu erfüllen hat, der wird unserem geistigen Führer ARGUN nicht unterstellen, daß er eine Fopperei unterstützt. Jeder UFO-Kontakt wird in unserem Fall durch das Geistige Reich genauestens vorbereitet. Der ganze Verlauf steht unter der ständigen Kontrolle unserer seit vielen Jahren bewährten jenseitigen Freunde – und findet nur in unserem geheiligten Andachtsraum statt. Das Schreibmedium spürt deutlich, sogar physisch, wenn ASHTAR SHERAN oder ein anderer Santiner (Cherub) den geistigen FÜHRER ablöst, um seine Botschaften zu übermitteln. Wir selbst haben keinen Grund finden können, um an der Echtheit dieser Botschaften zu zweifeln. Auch unsere Fragen werden mit großer Liebe und Korrektheit beantwortet. Es gibt keine Pausen zwischen Fragen und Antworten. Jedoch dauert ein solcher Kontakt selten länger als eine Stunde. Es wird jedes Mal ein uns sehr bekanntes schriftliches Symbol als Erkennungsmerkmalgegeben. Wir freuen uns sehr, daß gerade die bekanntesten Persönlichkeiten der UFO-Forschung des In- und Auslandes mit auf unserer Seite stehen und ihre Sympathie durch viele herzliche Dankschreiben zum Ausdruck bringen. Wir danken hiermit auch ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen, das wir nicht enttäuschen möchten. Wir können uns die Art einer Kontaktverständigung nicht aussuchen, und wir sind darum zufrieden, daß wir überhaupt eine Verständigung haben, auch wenn diese für manchen Leser etwas merkwürdig erscheint. Alle Augenzeugen geben uns recht. Die enorme geistige Entwicklung der Santiner ist ein bedeutendes Hindernis in dieser Verständigung, da wir ihnen nicht immer folgen können oder auch umgekehrt, weil sie in vielen Fällen unsere Ansichten nicht verstehen. Wie sollte man auch die Notwendigkeit eines Krieges erklären? – Wie sollte man den Santinern klar machen können, warum die Kirchen an der Bibel festhalten und jede Änderung durch göttliche Offenbarungen ablehnen? Wir können uns leider keine Fragen vorbereiten, da wir nicht wissen, wie der nächste Kontakt verläuft. Zusammengefaßt liest sich eine solche Botschaft viel leichter, als sie zustande kommt. Wir haben auch oft genug versucht, ins Technische zu gehen. Aber hierüber bekommen wir kaum eine Auskunft. Sicher hat man uns nicht die wahren Gründe für dieses Ausweichen verraten. Im Vordergrund steht meistens die Absicht, uns die wahre Existenz des Menschen im Universum zu erklären. Vor allem aber, uns zu einem neuen positiven Gottglauben aufzurufen, der uns den ersehnten Frieden über alle Grenzenbringen kann.

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