- 43 - UFO-Kontakt September 1964 Die Tatsache, daß die Verkündung derGebote auf dem Berge Sinai durch ein außerirdisches Raumschiff erfolgte, kann weder theologisch, wissenschaftlich, noch geschichtlich widerlegt werden. Für diese außerordentliche Tatsache gibt es eine Fülle von Beweisen, die es verdienen, weltweit publik gemacht zu werden. Wer sich mit der Ufologie ernsthaft beschäftigt, muß zu der Erkenntnis kommen, daß die Theologie seit Tausenden von Jahren ein ungeheuer wichtiges Phänomen völlig falsch ausgelegt hat. Die ganze Angelegenheit ist umso wichtiger, weil die Israeliten aus diesem UFO-Phänomen eine Vorrechtsstellung im ganzen Menschengeschlecht fordern. Es stimmt also keinesfalls, daßMose oder ein anderer Prophet mit GOTTgesprochen , noch durch diesen dieGebote empfangen hat. Diese Feststellung hat politische Folgen , die noch keineswegs abgeschlossen sind. GOTT hat an die Menschheit keine Länder und Gebiete verteilt. GOTT hat auch keine Kriege unterstützt, damit ein Volk vor dem anderen als Sieger hervorgeht. Diese theologischen Verdrehungen einer ganz anderen Wahrheit führen zu einer nicht enden wollenden Feindschaft unter den Rassen und Völkern der Erde. Wer die Ufologie genau studiert und seine Erkenntnisse mit dem Alten Testament vergleicht, wird ohne besondere Gedankenanstrengung zu dem Ergebnis kommen, daß die Theologie hier für sich etwas in Anspruch nimmt, das keineswegs der objektiven Wahrheit gerecht wird. Mithin ist auch der Machtanspruch der Israeliten am Jordan zweifelhaft. Jedenfalls ist der israelische Kernspruch, der am Regierungsgebäude in Israel steht, absolut falsch, denn die Grenzen Israels liegen nicht am Euphrat. Damit hat GOTT nichts zu tun. Wir weisen darauf hin, daß wir keine Vermutungen anstellen, sondern die Wahrheit über diese Dinge von den Santinern direkt erhalten. Diese Santiner sind aber jene außerirdischen Botschafter, deren Vorfahren auf dem Berge Sinai gelandet sind. Dies objektiv nachzuweisen ist nicht schwer. InFatima hat sich dieVerdrehung eines absoluten UFO-Phänomens wiederholt, nicht durch die Israeliten, sondern durch die Katholiken. Man muß wirklich die ernste Frage stellen: Wann wacht die Menschheit endlich auf und erkennt die mystischen Dinge so, wie siewirklich sind? Bedeutende Philosophen haben über das göttliche Wunder vom Berge Sinai nachgedacht. Sie kamen zu der These, daß die 10 Gebote von Menschen ausgeklügelt worden sind, um der Menschheit einen moralischen Halt zu bieten. Modern denkende Israeliten lehnen diese Behauptung nicht ganz ab, aber sie berufen sich dabei auf die Inspiration , d. h. um eine Eingebung göttlicher Gedanken, besonders beim MediumMose . Die wirkliche Version ist in der Bibel erhalten geblieben. Sie ist trotz der vielen Übersetzungen noch so überzeugend, daß wir diesen Text als Beweismaterial mit den heutigen Forschungsergebnissen vergleichen können. Theologisch kommen die Israeliten dabei schlecht weg. Aber immerhin haben die außerirdischen Botschafter das Volk Israel doch für Wert befunden, diese wichtige Botschaft aus dem All anzunehmen. Wenn man aber hieraus juristische Unterlagen für das Recht herleiten will, dann ist man im Irrtum. Als CHRISTUS unsere Erde betrat und lehrte, wandte er sich gegen die jüdischen Thesen und ergänzte sie durch seine Lehren. In diesem Falle kann man tatsächlich von der göttlichen Inspiration reden. Sie trifft hier eher zu, als am Berge Sinai. Die Theologie muß sich ernsthaft mit diesem Problem auseinandersetzen, wenn siewahr bleiben will. Die Ufologie ist ein Gebiet, das die Theologie angeht . * * *
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