- 44 - UFO-Kontakt Oktober 1964 Die Ufologie unterliegt der gleichenMißachtung und Anfeindung wie die Religion. Damit ist die Feststellung getroffen, daß die Ufologie etwasGutes und Fortschrittliches ist und dem friedlichen Zusammenleben der Völker dient. Das Böse greift immer das Gute an, besonders, wenn es sich um göttliche Dinge handelt. Der ganze Verlauf der Ufologie zeigt, daß man sich daran stößt, daß diese Phänomene überhaupt etwas mit einer göttlichen Mission zu tun haben. Doch der Stern von Bethlehemund dasWunder von Fatima beweisen, daß die Ufologie tatsächlich mit einer göttlichen Mission zusammenhängt. Diese Tatsache bestand schon zu Moses Zeiten. Viele Leser sind der Ansicht, daß die Santiner viel deutlicher in Erscheinung treten müßten. Was sich zu Moses Zeiten und zurzeit CHRISTI abgespielt hat, müßte heute erst recht möglich sein. Diese Meinung hat im ersten Augenschein etwas Bestechendes. doch wenn man näher darüber nachdenkt, sieht es etwas anders aus: Wir dürfen nicht außer acht lassen, daß die irdische Technik, und mit ihr die ganze Kriegsmaschinerie, ganz andereFormen angenommen hat, als es zu Moses Zeiten der Fall war. Wenn also die Santiner sehr deutlich demonstrieren würden, so wäre das ohne eine Vorführung ihrer Macht völlig eindruckslos. Der Erdenmensch würde sich hoch überlegen vorkommen, da er die Atomwaffen besitzt und seine Raketen bereits bis ins All schießen kann. Wenn die Santiner jedoch ihre ganze Macht zeigen würden, so wäre ein Kriegszustand unvermeidlich. Dieser Zustand würde jedoch das Ende der Erdenmenschheit bedeuten, was wir uns im Hinblick auf Sodom undGomorrha ausrechnen können. Mithin ist der friedliche Weg der bessere. Die theistische Religion, die auf dem Wege der Inspiration und durch die Santiner an die Erdenmenschheit gelangt ist, wurde durch die UFO-Phänomene glaubhaft unterstützt. Doch sobald diese Phänomene nachlassen, fällt die Menschheit sofort wieder in den alten Atheismus zurück. Was von den Überlieferungen noch übrig bleibt, zählt man heute lieber zur Legende. Heute erscheint ein UFO-Phänomen nicht allein als ein göttliches Wunder, sondern eher als eine technische Höchstleistung. Doch die Santiner tun uns nicht den Gefallen, uns über ihre wunderbare Technik aufzuklären. Sie geben ihre Überlegenheit bzw. ihr Wissen nicht aus der Hand. Wenn wir die Gründe überlegen, so können wir ihnen das nicht verübeln. Jedenfalls ist es falsch , wenn wir das ganze UFO-Problem für menschliche Phantasterei halten. Dieses Verhalten ist ebenso falsch , wie wir GOTT leugnen. Die zukünftige Weltreligion wird unbedingt im Zeichen der Santiner , d. h. im Zeichen der Ufologie stehen. Diese Zukunftsreligion wurde bereits durch CHRISTUS und durch andere Propheten angekündigt. Wir können uns an Hand der Bibel davon überzeugen. Es ist nur bedauerlich, daß die großen, besonders die christlichen Kirchen, dieser Erkenntnis nicht folgen wollen. Wieviel Wahrheitsgehalt in der Santiner -Mission anzutreffen ist, kann jeder erkennen, der sich mit den ASHTAR SHERAN Botschaften befaßt. Diese Botschaften enthalten keinen Anhaltspunkt für ein phantastisches Denken. Diese Botschaften sind eine Konzentration von Beobachtungen und Erkenntnissen, die uns in jeder Hinsicht die Augen öffnen. Die ASHTAR SHERAN Botschaften haben bei vielen Menschen bewirkt, daß sie zufriedener geworden sind, weil sie die göttliche Existenz und das Universum in einem ganz anderenLicht sehen, als es ihnen vorher möglich war. Die Santiner lehren uns, GOTT und Sein Reich richtig zu verstehen. * * *
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