UFO-Kontakt - Teil 1

- 45 - UFO-Kontakt November 1964 Wenn man sich an die Tageszeitungen hält, könnte man glauben, die UFO-Forschung sei bereits eingeschlafen. Doch die Wirklichkeit steht im Widerspruch zur Ignoranz der Tagespresse. Deutschland und einige andere europäische Länder sind allerdings kein Fluggebiet der UFOs, denn hier sind die atomare Tätigkeit und ihre universelle Gefahr nicht akut . Ganz anders sieht das in anderen bzw. überseeischen Ländern aus. Zurzeit steht Südamerika an der Spitze, obgleich auch hier die atomare Entwicklung nicht bedeutend ist. Was können die Sternengeschwister an der Erdenmenschheit für ein Interesse haben, daß sie gerade in Südamerika Erkundungsflüge durchführen? Besonders in Argentinien sind die UFO-Sichtungen so reichlich, daß man sich dort überhaupt nicht über diese Phänomene wundert. Sie gehören bereits zum täglichen Leben, so wie die Sonne auf- und untergeht. Bei genauer Beobachtung ist eine Verwechslung mit Sternen oder Meteoren nicht möglich. Ein UFO zieht ganz andere Bahnen und wechselt die Geschwindigkeit. Deshalb ist es ein völliger Unsinn, wenn man überhaupt von Meteoren spricht. Ein Meteor hält in seinem Sturz auf die Erde niemals inne, ebenso führt er keine Bahnänderung durch und schlägt keine Haken. Er beschreibt keine Kurven oder Rückwärtsbewegungen. In Amerika haben die UFO-Interessenten festgestellt, daß es viele Landespurender UFOs gibt. Eine Landespur erkennt man an dem verbrannten oder ausgedorrten Boden, sowie an den sogenannten Landelöchern, d. h. Erdlöchern, die genaue Abstände zueinander haben - entweder in Form eines Dreiecks oder auch eines Vierecks. Die Tiefe dieser Landelöcher weisen 6 - 8 Zoll auf. Der Abstand zueinander beträgt genau 13 Fuß. 4 In Argentinien werden Teile der Bevölkerung oft durch das starke Licht geblendet, das nachts am Firmament aufleuchtet. Es ist gleißend hell, kann aber auch alle Regenbogenfarben annehmen. Diese Erscheinung trat auch in Fatima auf. Aber auch die argentinischen Zeitungen bringen nur selten darüber eine Notiz. Deshalb befindet sich das ganze UFO-Problem in den Händen von Interessenten, mit anderen Worten: Das UFO-Problem bleibt derPrivatinitiative überlassen. In den USA reißt man den Menschen die UFO-Beweise aus den Händen, soweit man ihrer habhaft werden kann. Das Pentagon hat sich eine Monopolstellung über alle UFO-Fragen gesichert. Was aus dem Pentagon an die Öffentlichkeit gelangt, ist leider nicht die Wahrheit, sondern eine Beruhigungspille für die aufhorchende Menschheit. Wer sich mit eigenen Erfahrungen an die Öffentlichkeit wagt, wird als Psychopath hingestellt, oder wie ein Spion behandelt, der hinter ein großes Staatsgeheimnis gekommen ist. Tatsächlich hat man in Militärkreisen das UFO-Problem zu einem Staatsgeheimnis gemacht. Alle derartigen Beobachtungen und Kontakte - soweit man sie als echt erkennt - werden zur geheimen Kommandosache erklärt. Aus diesen Gründen läßt auch die Tagespresse ihre Finger möglichst aus dem Spiel. Man will nicht den Unwillen der Regierungskreise heraufbeschwören. Wenn man die Wahrheit kennt wie unaufrichtig die Weltführung ist, wird einem übel! Unsere Kontakte im Arbeitskreis sind selten, aber sie haben einen unübersehbaren Wert. Vielleicht nimmt man sie heute noch nicht ernst genug. Vielleicht glauben die Menschheitsführer noch nicht daran und dulden ihre Veröffentlichung nur aufgrund der demokratischen Gesetze. Jedenfalls steht so viel fest, daß ASHTAR SHERAN in den unfreien Ländern keine Möglichkeit zu einer Publikation finden würde. Die Wahrheit ist leider immer noch ein sehr heißes Eisen. * * * 4 Ein Fußentspricht zwölf internationalen Zoll von je 2,54 cm, also exakt 30,48 cm.

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