- 9 - UFO-Kontakt Januar 1962 Es ist ein großer Fehler, wenn man über die UFOs Vermutungen anstellt. Die Erfahrung hat uns gezeigt, daß fast keine Vermutung zutraf. Unser irdisches Denken, das an keine außerirdische Erfahrung gewöhnt ist, ist leider nicht in der Lage , die vielen Phänomene richtig zu erfassen, die uns durch die UFOs und ihre Besatzungen geboten werden. Aus diesen Gründen stößt die Wahrheit überall auf ein skeptisches Kopfschütteln. Nur jene wenigen Menschen, die auf irgendeine Weise mit den Sternengeschwistern zusammentreffen, oder jene, die unsichtbar angesprochen werden, stehen vor der überwältigenden Tatsache, die ihnen eine erdenfremde Intelligenz offenbart. Es ist sehr schwer, den übrigen Mitmenschen ein derartiges Phänomen begreiflich zu machen. Aus dieser Schwierigkeit heraus kommt es meistens vor, daß jene Menschen, die man als Kontaktler bezeichnet, dem vollen Spott unwissender Mitmenschen ausgeliefert sind. Ja, selbst die Kirchenvertreter machen nur selten eine Ausnahme, von den Wissenschaftlern aller Disziplinen ganz zu schweigen. Infolgedessen ist z. B. auch unser hervorragendes MediumMonika-Manuela sehr belästigt worden, weil die weltbekannte Zeitschrift "Revue" eingehend über derartige Kontakte berichtete. Ganz besonders die Jugendlichen trieben ihren Spott. Sie riefen ihr auf der Straße "Planetenweib" hinterher und machten sonst in jeder Art und Weise ihre Glossen, ohne zu wissen, welche Blasphemie sie damit trieben; denn es sind göttlichePhänomene, die uns überraschen. Ähnlich ist es fast allen Kontaktlern ergangen, ganz gleich in welchem Land sie leben. Sobald sie über diese Phänomene sprechen, werden sie ausgelacht oder verfolgt. Noch verwerflicher ist jedoch, wenn sich solche Kontaktlergegenseitig das Wasser abgraben. Hier hört aller Spaß auf! Sobald die Sternengeschwister herausbekommen, daß man ihre Botschaften verächtlichmacht, oder daß sie dazu benutzt werden, unsaubere Geschäfte damit zu machen, oder daß sie in irgendeiner Weise verfälschtwerden, hört augenblicklich jede Verbindung zu ihnen unwiderruflich auf. Die Echtheit eines Sternenkontaktes, d. h. zu den Santinern , ist keinesfalls mit Hilfe der üblichen wissenschaftlichen Beweisführung zu beweisen. Allein der menschliche Verstand ist die Waage, auf der solche Botschaften abgewogen werden können. Der Wert muß durch jeden Menschen selbst abgeschätzt werden. Durch seinen auserlesenenInhalt beweist sich gleichzeitig der echteKontakt. Um den Verstand richtig zu gebrauchen, gehört natürlich eine besondere Erfahrung auf geisteswissenschaftlichem Gebiet. Da die Mehrzahl aller Menschen für dieses Gebiet kaum Interesse zeigt, ist der Kreis der Erfahrenen nur sehr, sehr klein. Aus diesem Grunde stößt auch die Publikation der Santiner - Botschaften auf ebenfalls sehr große Schwierigkeiten. Meistens kann der finanzielle Aufwand nicht wieder eingebracht werden. Auf Dauer können aber auch solche Defizite nicht allein getragen werden. Aus allen diesen Erwägungen heraus, verbreitet sich das Wissen um die Sternenwahrheit leider nur sehr langsam. Aus diesen Nachteilen zieht die Politik ihren Vorteil.
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