UFO-Kontakt - Teil 2

- 3 - falscher Weltanschauungen zu retten." Hierzu schreibt das BlattUFO-Nachrichten , Nr. 978, im Oktober 1964, daß die Bezeichnung "Heilande" in Anwendung auf die Planetarier in der gesamten Ufologie nicht vorkäme. UnsereMenetekel-Leserwerden wissen, daß das nicht stimmt.Wir haben schon seit Jahren erfahren, daß die UFO-Insassen sich selbst " Santiner " nennen. Unsere italienischen Freunde, die ebenfalls einer spiritualistischen Gemeinschaft angehören, haben uns mitgeteilt, daß die Bezeichnung " Santiner " in ihrer Sprache so viel wie "Heilige" bedeutet. Die italienischen Spiritualisten und UFO-Freunde nennen die Santiner "Santini". Es dürfte daher wohl zu verstehen sein, daß die oben erwähnte Bezeichnung "Heilande" dem Charakter nach durchaus zutrifft. Demnach ist die Bezeichnung Santiner ein außerordentlichwichtiges Merkmal der gesamten Ufologie. Es befremdet uns sehr, daß man in führenden UFO-Kreisen daran Zweifel hegt. Man mag so viel spekulieren wie man will, die Mission der Santiner wird sich niemals auf ein gewolltesGleis schieben lassen. Wir müssen das für uns religiös erscheinende Phänomen so akzeptieren, wie es wirklich ist. DasWunder von Fatima (Portugal 1917) hat gezeigt, daß die Santinermit ihren Raumschiffen einen christlichen Auftrag haben, von dem sie unter keinen Umständen abweichen. Bisher hat die Katholische Kirche das Wunder von Fatima nach ihren Dogmen und Gesichtspunkten gefärbt . Aber man weiß heute bereits im Vatikan, daß die Version nicht stimmt. Die Ufologie lieferte ein eindeutiges Beweismaterial, daß dasPhänomen von Fatima alle Merkmale der interplanetarischen Raumschifffahrt aufweist. Aber auch in diesem Falle ist es nicht nur ein Vorstoß zu unserem Planeten, sondern die Erfüllung eines göttlichen Auftrages. Ob GOTT selbst diesen Auftrag erteilt hat, oder ob es der Geist CHRISTI war, das haben wir bisher noch nicht entschleiern können. Aber wir wissen so viel, daß ASHTAR SHERAN der verantwortliche Führer in dieser großen Mission ist. Auch wenn die herrlichen Botschaften von ASHTAR SHERAN nicht in entsprechenden Prunkbänden erschienen sind, so kommt es nicht auf die Äußerlichkeiten an, sondern auf die hohe Wahrheit und auf das notwendige Wissen, das in diesen Botschaften enthalten ist. Die Santiner brauchen geeignete Instrumente, die sie leider nicht in den Regierungskreisen finden. Sie brauchen unseren guten Willen, den wir ihnen, so gut es geht, bieten. Wir zweifeln nicht eine Minute daran, daß der wesentlichste Inhalt dieser Botschaften eines Tages im Wissensvorrat der Erdenmenschheit eine hervorragende Rolle spielen wird. Noch immer gibt es zu viele Lästerer - und leider sogar in den eigenen Reihen. Wir wissen, wie schwer es ist, Außergewöhnliches glaubhaft publik zu machen. Die Menschheit dieser Erde hat zu wenig Interesse an einer geistigen Höherbildung, die abseits vom Gelderwerb liegt. Wir arbeiten intensiv mit unserer geistigen Führung an der Lösung jener Frage, wie man der Weltöffentlichkeitmehr Interesse für das Großartige und Geheimnisvolle abgewinnen kann. Ebenso hoffen wir, daß uns die Santinerweiterhin ihre Freundschaft schenken und uns in dieser Richtung unterstützen. Wir bitten aber auch unsere Leserfreunde, ein Gleiches zu tun. * * *

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