UFO-Kontakt - Teil 3

PSYCHOWISSENSCHAFTLICHE GRENZGEBIETE Ausgesuchte Veröffentlichungen aus verschiedenen Bereichen psychowissenschaftlicher Forschung Herausgeber: Rolf Linnemann (Dipl.-Ing.) * Steinweg 3b * 32108 Bad Salzuflen * Telefon: 05222-6558 Internet: http://www.psychowissenschaften.de E-mail: RoLi@psygrenz.de Protokollauszüge ausMenetekel der Jahrgänge 1961 bis 1975. Thema : UFO-Kontakt Autor: Herbert Viktor Speer 3. Nachtrag aus den Jahrgängen 1969 bis 1975 Die zusätzliche Serie "UFO-Kontakt" stammt zum größten Teil aus der Feder von Herbert Viktor Speer , dem Leiter desMedialen Friedenskreises Berlin . Alle von ihm verfaßten Texte wurden in ihrer Originalität belassen, das gilt selbstverständlich auch für die medialen Abschnitte, die zur Information oder zu Erklärung vonH. V. Speer hin und wieder eingeschobenen wurden. Alle Inhalte sind Bestandteile desMenetekels , einer etwa 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu gegliedert wurde. Der Start dieser zusätzlichenSerie begann im Jahre 1961 und endet mit der Auflösung des Arbeitskreises im Jahre 1975. Die Gesamtarbeit des MFK gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Eine Vervielfältigung aller Texte ist ausdrücklich erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung. Vorwort des Herausgebers Es mag sich mancher Zeitgenosse fragen: Was soll man sich mit diesen phantasievollen Vorstellungen belasten, die uns doch nicht weiterhelfen können; bei der Lösung unserer eigenen bedrückenden Probleme bleiben wir doch besser auf dem Boden der irdischen Tatsachen. Wenn nach diesemStandpunkt in jeder Problemphase unserer menschheitsgeschichtlichen Entwicklung gehandelt worden wäre , dann stünden wir heute wohl noch vor der Erfindung des Rades. Wir müssen den Mut aufbringen, Gedanken zu entwickeln, die heute noch Utopien sind, morgen jedoch zu unserem selbstverständlichen Lebensbereich zählen werden. Gleichzeitig werden aber auch die irdischen Probleme, denen wir unswie nie zuvor global gegenübergestellt sehen, sich aus diesem höheren Bewußtseinsraum lösen lassen. Jede geistige Neuorientierung bedeutet immer zugleich die Abkehr vom brüchig gewordenen Boden einer überalterten Lebenswirklichkeit und den Aufbruch in eine neue Dimension des Lebens. Das Alte verschwindet, um einem neuen lichtvollen WissenPlatz zu machen. Nachdem inzwischen das Wissen um die UFO-Phänomene in die militärischen Überlegungen der Großmächte und zum Teil in das Denken von Wissenschaft und Technik Eingang gefunden hat (wenn auch unter dem Schleier des Geheimen und Unerklärlichen) erscheint es nicht verfehlt, diese Schrift einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, in der Hoffnung, daß das Verlangen nach Aufklärung dieser phänomenalen Erscheinungen heute größer ist, als es früher der Fall war.

- 2 - UFO-Kontakt Januar 1969 Leider kann der Erdenmensch nur nach irdischenMaßstäben handeln. Sobald etwas Außergewöhnliches auftritt versagt die Logik, weil diese auch von der persönlichen Erfahrung abhängig ist. Das UFO-Problem, das zu einem Weltproblem geworden ist, wird von der breiten Bevölkerung noch nicht ernst genug genommen. Die persönliche Erfahrung reicht dazu nicht aus. Sobald UFOs ihre Geschwindigkeit so steigern, daß wir sie nicht mehr begreifen können, werden sie unglaubwürdig. Dasselbe trifft auch für andere außergewöhnliche Phänomene zu. Bisher hat sich die breite Öffentlichkeit nur für das Technische dieser Erscheinungen interessiert. Doch diese Technik ist für uns unfaßbar. Aus diesem Grunde gibt es viele Menschen, die annehmen, daß die UFOs auf Einbildung oder falsch gedeuteten Naturerscheinungen beruhen. Diese Annahme ist spirituell weitgehend widerlegt. Für uns gibt es keine Zweifel an ihrer Existenz, weil wir das große Glück haben, mit diesen Intelligenzen aus dem Universum seit über 10 Jahren hin und wieder in Kontakt zu kommen. Die Verständigung war anfangs lückenhaft, aber im Laufe der Zeit wurde sie immer besser. Heute können wir uns einwandfrei mit diesen Menschen verständigen. Auch helfen uns unsere jenseitigen Führer, die auch auf diesem Sektor nicht unerfahren sind. Unsere Broschüren, die wir herausgebracht haben, wurden in Fachkreisen stark beachtet und zum Teil in andere Sprachen übersetzt. Wir können heute sagen, daß der Name ASHTAR SHERAN in der ganzen Welt positiv bekannt ist. Seine Botschaften haben ein bisher unerreichtes Niveau, sowohl auf dem religiösen als auch auf dem politischen Gebiet. Was die Technik anbelangt, konnten wir bisher leider nur sehr wenig erfahren. Wahrscheinlich möchten die Außerirdischen nicht, daß die Erdenmenschheit in noch größere Gefahren kommt, die durch eine Supertechnik in falschen Händen heraufbeschworen werden könnte. Aus diesem Grunde hören wir von ihnen, daß wir für diese Geheimnisse noch nicht reif genug sind. In den Augen der Außerirdischen sind wir noch äußerst unterentwickelt, obwohl wir anderer Meinung sind. Doch wenn man es richtig überlegt, so brauchen wir nur an unsere völlig verfahrene politische Situation zu denken. Außerdem grenzen unsere Feindseligkeiten und Kriegsgelüste an einen superlativen Wahnsinn. Solange wir uns in dieser Hinsicht nicht ändern, werden wir nicht ein Wort über das Geheimnis ihrer Flugtechnik erfahren. Interessenten haben uns geschrieben, wir möchten die Außerirdischen über dies und das ausfragen. Diese Fragen sind jedoch unmöglich, weil wir keine Antwort darauf erhalten würden. Seit Jahren haben wir unsere besten Kontakte stets im Frühling gehabt. Wir hoffen, daß wir auch im Jahre 1969 zu einer wertvollen Verständigung kommen werden. Sobald ein solcher Kontakt mit ASHTAR SHERAN erfolgt, werden wir unsere Leser sofort verständigen. Die Botschaften von ASHTAR SHERAN sollte man nicht einfach durchlesen, sondern man muß sie studieren undtief durchdenken. * * *

- 3 - UFO-Kontakt Februar 1969 Die uns seit vielen Jahren übermittelten Botschaften des außerirdischen Messias ASHTAR SHERAN haben eine sehr umfangreiche Beachtung gefunden. Tatsächlich haben diese Botschaften auf viele Autoren und UFO-Sachverständige abgefärbt. Die Frage unserer Leser lautet: Wie kommt eine ASHTAR SHERAN-Botschaft zustande? Diese berechtigte Frage zu beantworten ist nicht leicht, da sie ein bedeutendes Wissen auf dem okkulten Gebiet voraussetzt. Doch die meisten Menschen wissen gerade auf diesem Sektor sehr wenig . Ursprünglich haben wir uns für die UFOs und ihre Besatzungen überhaupt nicht interessiert . Wir haben regelmäßig unsere verabredeten Séancen abgehalten und uns von unseren geistigen Führern belehren lassen. Nachdem die Medien eine große Erfahrung und Perfektion erlangt hatten, gab es plötzlich eine Überraschung: ASHTAR SHERAN beobachtete unsere Séancen, ohne sich zu erkennen zu geben. Lediglich unser geistiger Führer schrieb mit der Hand des Mediums, daß wir einen sehr hohen Gast in der Séance hätten, den wir allerdings nicht wahrnehmen könnten. Dies wiederholte sich viele Male, ohne daß sich irgendetwas "Ufologisches" ereignete. Nach einiger Zeit informierte uns unserGeistlehrer , daß wir ein sehr bedeutendes Geschenk erhalten sollten. Wir rätselten herum, konnten aber nicht herausfinden, um was es sich handeln würde. Plötzlich erhielten wir am Schluß einer Séance, über die Hand des Mediums, dasweltberühmte Portrait von ASHTAR SHERAN . Der jenseitige Zeichner JOHN SHERIDAN, der schon viele Schutzupatrone gezeichnet hatte, schattierte allerdings das Weiß im Auge ASHTARS sehr dunkel. Auf unsere Frage sagte er, daß er Schwierigkeiten mit dem Bleistift hätte, da er nicht die Farbe des Auges wiedergeben könne, denn dasWeiße im Auge ASHTARS sei bläulich . Erst viel später erhielten wir UFO-Botschaften. Zuerst wurden diese Berichte durch unsere geistige Führung übermittelt; aber sie wurden stets von dämonischer Seite stark angegriffen , d. h. gestört . Die Störungen nahmen noch zu, als ASHTAR persönlich das Medium in Anspruch nahm. Erst nach einigen Jahren(!) konnten diese Störungen und Fälschungen ausgeschaltet werden. Heute sind Perfektion und Sicherheit völlig einwandfrei. Unsere ASHTAR-Botschaften, die wir zum größten Teil im Schutze unserer geistigen Führung erhalten, sind inhaltlich enorm und können nicht mehr übertroffen werden. Wenn wir zur Frage Stellung nehmen sollen, inwieweit wir die Echtheit dieser Botschaften beweisen können, so müssen wir auf unsere Erfahrung hinweisen, da wir bekanntlich schon weit über 1.000 Séancen durchgeführt haben. Es ist unmöglich, daß der aufgebaute Schutz durchbrochen werden kann. Wir können mit absoluter Sicherheit feststellen, ob wir einen echtenKontakt mit einem unserer geistigen Führer haben. Diese Führer haben sich in großartiger Weise in 16jähriger Séancearbeit unser absolutes Vertrauen gesichert. Diese Führer würden uns niemalsbelügen, noch zum Besten halten. Wir können aber keinen UFO-Kontakt verabreden. Wir können ASHTAR SHERAN nicht herbeirufen. Diese Botschaften erfolgen reinspontan und spielen sich dann in schneller Folge ab. ASHTAR SHERAN ist so bedeutend, daß er in vielen spiritistischen Zirkeln verfälschtwird. Üble Geister benutzen seinen Namen, um sich einzuschleichen und um sich ein besseres Gehör zu verschaffen. Hier ist größte Kritik und Vorsicht am Platze!

- 4 - UFO-Kontakt März 1969 Noch immer gibt es UFO-Interessenten, die daran glauben, daß die Außerirdischen eines Tages eine Massenlandungunternehmen, um einige Menschen von der Erde abzuholen , damit sie auf einem anderen Stern weiterleben können. Diese Ansicht ist leider ziemlich stark verbreitet. Nach unseren Erfahrungen mit den Santinern ist eine derartige Vermutung hoffnungslos. Nur in ganz seltenen Fällen werden Erdenmenschen von der Erde entfernt. Selbst im Falle einer UFO-Invasion ist nicht damit zu rechnen, daß Erdenmenschen zu einem anderen Planeten gebracht werden. Um auf einem anderen, höherentwickelten Stern leben zu können, gibt es die Möglichkeit der Reinkarnation , d. h. der Wiedergeburt. Folglich muß einer solchen Geburt auf einem anderen Planeten der irdische Tod vorausgehen . In den meisten Fällen kommt jedoch der Erdenmensch immer wieder auf die Erde zurück, weil er in seiner Entwicklung sehr schlecht vorankommt. Er muß sehr hoheQualitäten erworben haben, wenn er Aussicht auf ein anderes Planetenleben haben will. Es ist aber anzunehmen, daß jene UFO-Freunde, die gerne abgeholt werden möchten , an eine Art von Weltuntergang glauben, an eine Bestrafung der verantwortlichen Erdenmenschen. Der Gedanke an eine Bestrafung ist nicht ganz von der Hand zu weisen; aber sicher wird sich eine derartige Apokalypse ganz anders zutragen. Wie wir immer wieder informiert werden, beraten die Santiner sehr eingehend, ob sie die Erde unter ein Protektorat stellen sollen. Doch ein solcher Entschluß wäre der allerletzte Ausweg aus unserem Dilemma, denn er nimmt uns die Freiheit. Doch die Freiheit ist gerade das, was uns GOTT zugestanden hat. Aus diesem Grunde ist es sehr schwer vorauszusagen, was die Santinerwirklich unternehmen werden. Noch immer befinden sie sich auf der sogenannten "weichen Welle". Wir haben zunächst alle Aussicht, daß wir von ASHTAR SHERAN noch einmal belehrt werden. Ein solcher Kontakt bereitet sich bereits vor. Wir werden daher auch in diesem Jahr eine Broschüre herausbringen, sobald wir das Material dazu erarbeitet haben. Eine solche Arbeit kann allerdings erst in einem Vierteljahr veröffentlicht werden. Wir bitten, von diesbezüglichen Anfragen abzusehen. Sobald wir etwas Genaueres wissen, werden wir im "Menetekel" darüber berichten. Auf alle Fälle vollzieht sich auf unserer Erde eine Entwicklung, deren Hintergründe nur sehr wenigen Menschen bekannt sind. ASHTAR SHERAN wird dazu Stellung nehmen und uns darüber eingehend unterrichten. ASHTAR SHERAN wird wahrscheinlich zur sogenannten Harmagedon-Schlacht Stellung nehmen, nämlich zu einer biblisch prophezeiten Auseinandersetzung zwischen den UNIVERSELLEN GROSSMÄCHTEN GUT und BÖSE. Schon der Beginn unserer Kontakte ist sehr vielversprechend. Was sich in nächster Zukunft hier auf Erden abspielen wird ist gewaltig . Diese Entwicklung kann ein ganz neues Zeitalter einleiten. Wenn internationale Regierungskreise die UFOs möglichst abstreitenmöchten, so geschieht das, weil man nicht unter Kontrolle genommen werden möchte. Selbst wenn man gezwungenermaßen ein UFO zugeben müßte, würde man eine Besatzung desselben glatt ableugnen. Aus diesem Grunde ist es umso wichtiger, daß wir uns mit den Botschaften der UFO-Insassen befassen. Nur dadurch, daß die UFOs mit Piloten besetzt sind, werden sie für uns überhaupt erst bedeutungsvoll. Sicher sind sie in GOTTES Plan mit eingeplant. * * *

- 5 - UFO-Kontakt April 1969 Seit vielen Jahren beschäftigt man sich in vielen Ländern mit der Erforschung und Klärung der UFOPhänomene. Bei der Feststellung, daß es sich nur um außerirdische Raumschiffe handeln kann, wird sofort die menschliche Phantasie beeinflußt. Hier muß man unterscheiden! Was aus der Phantasie kommt muß nicht Wahrheit sein. Aber es gibt Wahrheiten, die so phantastisch anmuten, daß man daran zweifelt. Man kann vom Laien nicht verlangen, daß er wie ein Experte urteilt. Aber bei dem außerordentlichen Ernst dieser Angelegenheit sollte jeder Mensch versuchen, auf dem "Teppich" zu bleiben. Nur um das Geltungsbedürfnis oder die Geldgier zu befriedigen, darf niemand mit einer so ernsten und heiligen Sache seinen Unfug treiben. Die Außerirdischen sind keineEngel. Es handelt sich um hochentwickelte Menschen, die uns sehr weit voraus sind. Aber gerade diese Feststellung ist den Führern unserer Erdenmenschheit höchst unbequem und widerwärtig. Die irdische Führung hält sich für die "größte Intelligenz" im ganzen Weltall. Doch weil sie gottlos ist - auch wenn sie einer Religionsgemeinschaft angehört - wird ihr diese Blasphemie nicht bewußt. Wie leicht man sich über eine Blasphemie hinwegsetzt erkennt man daran, mit welchem Aufwand und mit welchem Fanatismus blutige Kriege geführt werden. Wenn die Führungsschichten wirklich so intelligent und erfahren wären wie sie angeben, dann würde es kein derartiges Blutvergießen und keine solchen Haßreaktionen geben. Im Gegenteil - sie zeigen damit einen unfaßbaren Tiefstand im Denken, der mit dem Fortschritt in der technischen Entwicklung nichts zu tun hat. Gottlosigkeit ist kein logisches Abitur! Wir bedauern, daß es uns auf diesem Wege unmöglich ist, die Existenz von ASHTAR SHERAN zu beweisen. Nur wenigen Gästen des In- und Auslandes war es vergönnt, sich persönlich von der Wahrheit zu überzeugen. Nehmen wir an, ein bedeutender Politiker besucht eine unserer Séancen. Seine geistige Verfassung kann aber so ungeeignet sein, daß jeder echte KONTAKT unmöglich wird . Er wird sagen, daß er sich jetzt von dem Schwindel überzeugt hat. Daß er selbst dieUrsache des Versagens ist, wird er niemals zugeben noch begreifen. Nun nehmen wir an, daß ein geistig vorwärtsstrebender Gast eine Séance besucht. Wahrscheinlich wird er etwas erleben, was er sein ganzes Leben nicht mehr vergißt und was ihm einen hohen Grad von Selbstsicherheit verleiht. Er wird nicht nur glauben, sondern wirklichwissen . Doch was geschieht, wenn dieser Gast seine Erfahrungen in der Öffentlichkeit preisgibt? Man wird sagen: "Der Politiker war ein nüchterner Realist , den man nicht reinlegen konnte. Aber der geistig vorgeschrittene Wahrheitssucher, der gottgläubig und bescheiden ist, war so naiv , daß man ihm ganz leicht etwas vormachen konnte, weil er bereit ist , an das Übernatürliche zu glauben, auch wenn er getäuscht wird." Dies trifft nicht nur für den Spiritualismus zu, sondern auch für die Ufologie. Für uns ist diese Verbindung seit über 16 Jahren herrlich und ertragreich in Bezug auf wunderbare Neuoffenbarungen. Beweisen können wir die Wahrheit nur durch die Logik und Intelligenz unserer Publikationen. Wenn nicht außerirdische Raumschiffe in aller Welt gesichtetworden wären, hätten wir es noch viel schwerer . Wir hoffen, daß diese sichtbare Unterstützung zunimmt , damit der Friedensweg etwas leichter wird. * * *

- 6 - UFO-Kontakt Mai 1969 Schon immer waren die UFOs mysteriös, kaum begreiflich und voller Rätsel. Ihre Verhaltensweise erscheint uns unbegreiflich. Angeblich hat man bereits Millionen für ihre Erforschung ausgegeben, doch die Öffentlichkeit erfährt nur, daß sie wahrscheinlich überhaupt nicht existieren. Daß sie aber dochexistieren, darüber gibt es für uns gar keinen Zweifel, da wir selber eine Kontaktstelle zu diesen geheimnisvollen Objekten sind. Wir haben für ihre Erforschung keineMillionen zur Verfügung gehabt und sind trotzdem erheblich weitergekommen als die Colorado-Universität in den USA. Trotzdem geben die UFOs auch uns scheinbar unlösbare Rätsel auf. Wir müssen unsere Gedanken sehr strapazieren, um die Insassen der UFOs zu begreifen. Wir beschäftigen uns nichtmit UFO-Sichtungen. Wir beobachten nicht den Himmel und prüfen nicht die Sichtungsmeldungen. Aber wir haben hin und wieder eine Verständigung mit jenenWesen , die sich als außerirdisch bezeichnen. Mitunter stellen wir aus unserer internationalen Korrespondenz fest, daß einige Leser eine völlig falsche Vorstellungvon unseren UFO-Kontakten haben. Es ist für uns sehr schwer, eine genaue Erklärung abzugeben, weil der Vorgang so kompliziert ist, daß man ein sehr umfangreiches Fachbuch schreiben müßte, um zu erklären, was sich hierbei abspielt. Für den Okkultisten, Spiritualisten oder Mystiker ist dieser Vorgang allerdings begreiflicher, weil er das entsprechende Hintergrundwissen dazu bereits besitzt. Jedenfalls besteht für einen neutralen Beobachter zwischen einem Jenseitskontakt und einem UFO-Kontakt überhaupt kein wahrnehmbarer Unterschied . Die UFO-Mitteilungen erfolgen auf die gleiche Weise. Nur das Medium selbst kann einen Unterschied wahrnehmen. Da wir hauptsächlich ein Schreibmediumzur Verfügung haben, spürt dieses Medium nur eine Veränderung in der Handführung. Wenn also ein Santiner , d. h. ein Außerirdischer, nicht existieren sollte, sondern sich nur für einen solchen ausgibt, dann müßte der unsichtbare Schreiber unbedingt ein jenseitiger Geist von hohem Format sein. Er müßte im Gegensatz zu unseren hervorragenden geistigen Führernein weiser Engel sein. Seine Mitteilungen sind von einer enormen Weisheit und menschlichen Entwicklung geprägt. Es würde aber allen Glaubensregeln und Erfahrungen spotten, daß ein so hoher Geist zu einer Lüge greift, die er gar nicht nötig hat. Ebenso bestätigendie geistigen Lehrer immer wieder, daß es UFOs gibt und daß wir Kontakt mit einem Außerirdischen haben. Sollten wir auch sie einer frommen Lüge bezichtigen, nur weil wir den Vorgang nicht richtig begreifen können? Die bisher empfangenen Botschaften von ASHTAR SHERAN sind großartig. Weder in der UFOLiteratur noch in der gesamten Philosophie und Theologie gibt es etwas, was besser wäre. Ein Irdischer hat niemals diese Übersicht und Erfahrung, wie wir sie hier antreffen. Diese Botschaften werden einmal zur Spitze unserer Wissenschaft gehören. Die Verständigung wie wir sie handhaben, besteht einmal aus dem medialen Schreiben in unseren spiritualistischen Séancen, bei denen unsere geistigen Lehrer und Führer eine Hilfestellung leisten. Aber wir haben auch bei den UFO-Kontakten die Möglichkeit des empfangenen Diktates durch medialesHellhören , das unerfahrene Ärzte so gerne als eine "Schizophrenie" (Bewußtseinsspaltung) bezeichnen. Wer jedoch die ASHTAR-Botschaften studiert - und das tun Ärzte auch - muß unbedingt feststellen, daß diese "Schizophrenie" einmalig, großartig und hochintelligent ist. Wie dem auch sei, das UFO-Rätsel ist für uns okkult ; aber wir können die Tatsachen nicht abstreiten, weil sie tatsächlich existieren. Wieder können wir uns glücklich schätzen, daß wir auch in diesem Jahr eine neue ASHTAR SHERAN Broschüre herausbringen können. Jedesmal, wenn wir eine neue außerirdische Botschaft erhalten, stellen wir uns die Frage, ob es überhaupt noch möglich sei, den Inhalt der Botschaft zu steigern. Wir haben alle den Eindruck, daß der Weltenlehrer ASHTAR SHERAN uns schon eigentlich alles gesagt hat, was für uns wichtig und begreifbar ist. Aber ASHTAR hat seine Botschaft unfaßbar gesteigert!

- 7 - CHRISTUS hat eine eindrucksvolle Bergpredigt gehalten. ASHTAR SHERAN hat das Gleiche noch einmal für uns Menschen getan. Seine Darlegungen über die Harmagedon-Schlacht sind mehr als eindrucksvoll; sie sind überwältigend. Alle Menschen auf dieser Erde wissen, daß unsere Weltsituation gefährlich ist. Aber warum wir in eine solche Lage gekommen sind und wie wir aus dieser Lage herauskommen, das erzählt uns mit aller Schärfe und Deutlichkeit der große Lehrer , der in einer göttlichen Mission steht. Unsere ASHTAR-Broschüren sind in aller Welt hervorragend anerkannt und übersetzt worden, so daß sich jedes weitere Wort erübrigt. Aber diese neue Broschüre steht allen bisherigen nicht nach, Im Gegenteil - sie steht wahrscheinlich an der Spitze aller Botschaften, die wir medial erhalten haben. Die Ausführungen sind originalgetreu und nicht frisiert worden. Aus diesem Grunde geht auch die ernste Mahnung an uns Menschen nicht verloren. Wir können GOTT von Herzen danken, daß wir einen solchen Lehrer und Betreuer haben, der sich sorgend um uns kümmert. * * *

- 8 - UFO-Kontakt Juni 1969 Die neue Broschüre von ASHTAR SHERAN hat wieder großes Aufsehen erregt. Wir freuen uns über diesen Erfolg. Auch wenn unsere Auflage nicht groß ist, weil wir nur eine Mission erfüllen, so haben wir doch die Genugtuung, daß die Worte ASHTARs nicht vergeblich sind. Wir danken allen Lesern, die sich um die Verbreitung der Wahrheit bemühen. Ing. Walther Ohr schreibt in einem Artikel in den "UFO-Nachrichten" : "Auch sie sprechen eine gewaltige Sprache. Mit anderen Worten: Sie sind demChristusvorbild nähergekommen. Demnach gäbe es bereits Intelligenzen , die Seinen Fußspuren gefolgt sind und vielleicht sogar 'größere Dinge' tun." Die Santiner , die außerirdischen UFO-Piloten, sind uns nicht nur technisch und wissenschaftlich überlegen, sie sind uns geistig sehr weit voraus. Ihre Botschaften übertreffen deshalb auch jede irdische Philosophie oder Religionslehre. Die Sprache ist, trotz der Sprachverschiedenheit, gewaltig, und wir wundern uns immer wieder, wie verständlich sich ASHTAR SHERAN ausdrückt. Wenn die Worte ASHTARs von den Gewaltigen der Erde ignoriertwerden, so ist das absolut böser Wille und Weigerung, die eigene Unzulänglichkeit einzugestehen. Wer jedoch geglaubt hat, daß der "UFO-Report" von Dr. Condon (Universität Colorado, USA) das Vertrauen zu den außerirdischen Besuchern geschmälert hat, der ist im Irrtum. Der "UFO-Report" war ein Stich ins Wespennest. Er hat in der ganzen Welt eine Welle der Empörung ausgelöst. Ebenso könnte man sagen: "Es gibt keine Wespen, sie beruhen nur auf Einbildung." Jedenfalls ist die UFO-Forschung aufgerufen, sich noch intensiverdiesem Phänomen zuzuwenden. Wer die neue Broschüre "Harmagedon" liest, erkennt, was auf dieser Welt tatsächlich geschieht. Viele Zuschriften beweisen uns, daß unsere Veröffentlichungen ein hervorragendes Lehrmaterial darstellen. Manches, was wir vor etwa 10 Jahren angekündigt haben, ist heute Wirklichkeit geworden. Dazu gehört auch dieMagnetbahn , wie sie in der Broschüre Nicht von dieser Erde, Teil 3 unter dem Titel: "Magneto-technische Entwicklung" beschrieben ist. Die Richtigstellung der Bibel ist enorm und verständlich. Das Wunder wird zur Wirklichkeit. Seit über 4.000 Jahren hat es keinen Erdenmenschen gegeben, der auch nur annähernd diese geistigen Fähigkeiten aufzuweisen hatte, wie wir sie bei dem großen Weltenlehrer ASHTAR SHERAN vorfinden. Überall in der Welt tauchen neue ASHTAR-Botschaften auf, die meisten sind plumpe Fälschungen, die der Wahrheit Schaden zufügen. Wir warnen vor solchen Traktaten! Wenn unsere Quelle nicht genau angegeben wurde, so ist größte Vorsicht am Platze, auch wenn die Namen "ASHTAR SHERAN", "ARGUN" oder "ELIAS" auftauchen. Oft ist es auch der Fall, daß üble Foppgeister unerfahrene Medien mißbrauchen, indem sie sich dieser Namen bedienen . Auf alle Fälle gibt es keineWeltuntergangsparolen! Diese sind alle gefälscht. Die UFO-Tätigkeit nimmt ständig zu. Deutschland bzw. Europa stehen nicht im Vordergrund der Besuche, sondernAmerika , Australien , Südamerika , Japan und gewisse GebieteRußlands sind bevorzugt. Außerirdische Mutterschiffe, die über 1.000 m(!) lang sind, können nur sehr schwer auf dieser Erde landen. Sie brauchen einen festen Landegrund, also ein Felsenplateau. Eine Landung in einer Wüste ist fast unmöglich, weil der Sand vollkommen aufgewirbelt wird. Wo gibt es eine günstige Gelegenheit zu einer solchen Landung? Die Santiner versuchen, dies zu erkunden, aber sie besitzen auch unbemannte, ferngesteuerteErkundungsobjekte.

- 9 - Die außerirdischen UFO-Flüge beschränken sich nicht auf einzelne Länder, sie sind absolut global. Sie fliegen überall. Schon aus diesem Grunde ist es völlig unlogisch, sie als Produkte der Einbildung zu bezeichnen. Wenn es so wäre, würde die Bibel zum größten Teil auf Einbildung zurückzuführen sein und wir bräuchten weder eine Religion noch Kirchen. Es ist unglaublich, mit welcher Naivität Intellektuelle und Regierungsmitglieder den Menschen Erklärungen bieten. Die UFO-Lüge ist jedoch ein eindrucksvoller Beweis, daß man den Völkern Lügen unterbreitet, die sich sicher auf alle Gebiete der menschlichen Existenz erstrecken. Wenn es sich um menschliche Einbildung von solchen Ausmaßen handeln soll, dann ist die Menschheit auch nicht vor der Einbildung sicher, daß die scheußlichsten Kriege unbedingt erforderlich sind, weil es anders keinen anderen Weg zum menschlichen Fortschritt geben kann. Der Unsinn ist so offenbar, weil er sich selbst die Maske vom Gesicht gerissen hat. Schaut her ihr Völker, wie man euch zum Narren hält! Wenn wir diese Zeilen veröffentlichen, dann tun wir das nicht aufgrund von Zeitungsberichten oder bekannten UFO-Büchern, sondern weil wir seit über 10 Jahren jährliche Kontakte mit den UFOMenschen pflegen, so daß wir eine jahrelange Praxis in dieser Sache aufzuweisen haben. Wir bestätigen deshalb die absolute Existenz der Außerirdischen, ganz gleich, ob man uns für Spinner hält. Man bedenke jedoch, daß die außerirdischen Botschaften, die an die Menschheit dieser Erde gerichtet sind, von höchster Qualität und Intelligenz zeugen. Daß die Santiner keinen anderen Weg der Verständigung wählen, ist nicht unsere Schuld, sondern höchstwahrscheinlich die Schuld der menschlichen Führungsinstanzen, die sich dafür nicht eignen. Vor einigen Tagen berichteten die Tageszeitungen, daß ein sehr deutliches UFO-Objekt über Berlin gesichtet worden ist. Das Objekt flog über denGrunewald und blieb über einer Lichtung in etwa 150 m Höhe stehen . Die Größe betrug ca. 10 m im Durchmesser . Ein Spaziergänger machte von diesem Objekt mehrere Fotos. Aber er war klug genug, diese Aufnahmen nicht selbst zu entwickeln, sondern überließ diese Arbeit derBerliner Zeitung . Die "B Z" stellte fest, daß tatsächlich ein derartiges Objekt auf den Bildern war. Nun befragte man verschiedene "Experten", die darüber nur lachten. Wir sehen, was die negativen Kräfte bereits angerichtet haben. Auf dem übersinnlichen Sektor ist es ähnlich. Wann aber wird diesen Lästerern das Lachen vergehen? Ein Sachverständiger warnte jedoch vor einem derartigen Urteil, weil dieses Phänomen noch nicht beendet ist. Nehmen wir an, daß eine Großmacht hundertprozentig von der Existenz desGeistigen Reiches überzeugt wird. Niemalswird man diese Erkenntnis öffentlich zugeben und jeder Wissenschaftler, der sich in dieser Weise bemüht, wird ausgeschaltet. Das ist der Grund, warum der praktische Spiritualismus einePrivatforschung ist, die von keiner staatlichen oder kirchlichen Seite unterstützt wird. Die Opfer, auch auf finanziellem Gebiet, die diese Privatforschung zu bringen hat, sind viel, viel höher, als man es sich vorstellen kann. Wir nehmen zwar die Universitätswissenschaft unter stärksten Beschuß, aber wir schießen nicht mit Lügen , sondern mit der höchsten Wahrheit, die das Universum zu bieten hat. Tag für Tag erhalten wir Briefe von Menschen, die unsere Adresse erfahren haben, damit sie sich über das UFO-Phänomen äußern können. Wer von ihnen ein UFO gesichtet hat, dem kann kein Mensch auf Erden diese Wahrnehmung mehr ausreden. Das wird uns immer wieder bestätigt. * * *

- 10 - UFO-Kontakt Juli 1969 Die fortschreitenden Erfolge auf dem Gebiet der irdischen Raumfahrt führen zu einer Überheblichkeit gegenüber den Raumreisen der Außerirdischen. Offensichtlich gibt es bessere Methoden der Raumfahrt, als wir sie auf der Erde anwenden. Auch wenn wir mit unseren Methoden Erfolg haben, so sind wir gegenüber der Raumfahrt der Außerirdischen noch sehr weit zurück. Irdische Weltallreisen sind kostspielig und brauchen einen gewaltigen Vorrat an Betriebsstoff. Die Santiner beweisen, daß es eine Methode gibt, dieweitaus effizienter ist. Bei allen Betrachtungen über die in der ganzen Welt diskutierten UFOs kommen unsere Fachexperten nicht aus dem irdischenDenken heraus. Was in ihren Augen als "unmöglich" erscheint, wird zweifelnd abgelehnt. Das gleiche geschieht mit dem Spiritualismus , obgleich uns gerade die Santiner Musterbeispiele spiritueller Möglichkeiten vorführen. Bei unserem Denken hier auf Erden gehören derartige Phänomene zum Aberglauben. Was hätte man vor Jahrzehnten von Mondreisen gehalten, die wir heute erfolgreich durchführen? Die Wissenschaft hätte auch das für "völlig unmöglich" gehalten. In dem wissenschaftlichen Buch das betitelt ist mit "Kleine Astronomie - die Sternenwelt und ihre Rätsel" , Verlag: Lebendiges Wissen, München, heißt es wörtlich: "Dabei ist noch gar nicht berücksichtigt, wie der menschliche Satellit wieder heil von seiner Kreisbahn auf die Erde zurückgebracht werden soll. Dazu wäre eine weitere Rakete mit ihrem Brennstoff notwendig, die auch mit hinaufgeschossen werden müßte, um, wenn man zurückkehren will, die Geschwindigkeit zu bremsen. Außerdem müßte die Rakete Tragflächen haben, um im Gleitflug auf einem geeigneten Platz landen zu können." Diese wissenschaftlichen und technischen Betrachtungen sind erst 10 Jahre alt. Inzwischen hat sich vieles geändert, was man nicht für möglich gehalten hätte. Was die UFOs betrifft, stößt sich die Wissenschaft immer noch an deren Überlichtgeschwindigkeit . Das SonnensystemAlpha Centauri , aus dem die Santiner zu uns kommen, ist etwa 4,2 Lichtjahre von uns entfernt. Wegen dieser Distanz hegt man die größten Zweifel einer Raumschifffahrt. Alpha Centauri ist unserer Sonne sehr ähnlich. Schon seit Jahren haben wir darauf hingewiesen, daß die Außerirdischen keineVenus-Menschen sind. Aus diesem Grunde haben wir viele Anfeindungen und Zuschriften über uns ergehen lassen müssen. Heute hat die Venus-Sonde Messungen vorgenommen, die unsere Behauptungen voll unterstützen. Die Santiner unterhalten nur eine bewegliche Raumstation in der Näheder Venus. Was wir heute noch nicht können, kann in einigen Jahren durchaus möglich sein. Hinsichtlich der Überlichtgeschwindigkeit stehen wir aber noch ganz am Anfang. Darin sind uns die Außerirdischen weit überlegen. Doch der irdische Hochmut will es nicht zulassen, daß es im Weltall vieleMenschheiten gibt, die uns in der Entwicklungweit übertreffen. Für diese Menschheiten sind wir Menschen der Erde dieBarbaren des Universums , was durch unsere Kriegsführung und durch viele Laster durchaus bewiesen wird. Die allgemeineGottlosigkeit , die sich auch in den falschen Religionen ausdrückt, ist einer der Hauptgründe, die uns von anderen hochentwickelten Menschheiten im Universum unterscheiden. Unsere neue Broschüre "Harmagedon" hat großes Aufsehen erregt. Allerdings wird sie hauptsächlich von geistig fortgeschrittenenMenschen gelesen. Wir danken allen Lesern, die uns den Wert dieser Arbeit bestätigt haben. Leider können wir nicht in allen Fällen darauf antworten. * * *

- 11 - UFO-Kontakt August 1969 Einen interessanten Überblick über die UFO-Situation bekommt man, wenn die internationale Korrespondenz darüber mit in Betracht gezogen wird. • Noch immer gibt es Zweifler, die gerne glauben möchten was sie lesen, aber leider nicht die feinenUnterschiede zwischen Wahrheit und Fiktion erkennen können. • Darüber hinaus gibt es eine riesige Anzahl Menschen, die das alles nur als einen groben Unfug ansehen, ohne jedoch näher darüber nachzudenken oder Vergleiche anzustellen. Dieses Urteil ist das einfachste , denn es strengt den Geist nicht an. • Dann gibt es sehr viele Anhänger der UFO-Gemeinschaft, die mit irdischemDenkvermögen genau wissen, was die Santiner zu tun hätten , wenn sie uns helfen wollen. Besonders erwähnenswert ist jene Gruppe, die "logischerweise" genau wissen was zu tun wäre. Natürlich müßten die Santiner das Versteckspielen aufgeben und sich selbst einwandfrei beweisen. In diesem Falle hört jedes Rätselraten ganz von allein auf. Zunächst sei gesagt, daß alle Briefe dieser Art umsonst sind. Die Santiner lassen sich von uns weder etwas sagen, noch einen Rat geben. Sie belehren - betrachten uns aber als eine unterentwickelte Menschheit, von der man keinen vernünftigen Rat annehmen bzw. überhaupt erwarten kann. Was soll nun diese Geheimnistuerei, mit der wir es unzweifelhaft zu tun haben? Das ist eigentlich ein sehr langes Kapitel. Zu biblischen Zeiten benahmen sich die Santiner etwas weniger geheimnisvoll. Das lag wohl daran, daß man sie einfach als himmlische Wesen ansah - wieCherubim . Ja, man hielt einenSantiner sogar für GOTT auf seinem Thron. Während unserer 17-jährigen Missionsarbeit auf dem spirituellen Sektor haben wir über 10 Jahre mit den Santinern zu tun gehabt. Wir glauben daher, daß wir sie wenigstens etwas näher kennengelernt haben. Selbstverständlich brauchen die Santiner für ihre Mission einen sehr großen Nimbus . Würden Sie z. B. behaupten, daß sie "göttliche Wesen" seien, so würde die ganze Welt darüber lästern, mit den Kirchen an der Spitze. Würden die Santiner sagen, "daß GOTT sie geschickt habe", so würde man schon an dem Wort "GOTT" Anstoß nehmen. Das war früher ganz anders. Zur Zeit des Fatima-Phänomens (1917), das ja auch eine Angelegenheit der Santinerwar, reagierte die Menschheit noch anders. Diese Erscheinung eines Raumschiffes wurde von der Katholischen Kirche und ihren Gläubigen als ein "Marienwunder" gedeutet. Inzwischen hat sich unendlich viel geändert und man ist nicht mehr willens, an Wunder dieser Art zu glauben. Mithin stehen die Santiner vor einer ganz neuen Situation. Was sollen sie machen, wenn die Feindschaft und das Mißtrauen so groß sind? Der göttliche Nimbus darf nicht verloren gehen. Die göttliche Missionmuß im Vordergrund bleiben. Doch diese Fakten werden sofort zerstört, sobald die Santiner reinmenschlicheGewohnheiten zeigen, wie wir sie auf dieser Erde gewohnt sind. In dem Augenblick, da sie sich in der Weise verhalten würden, wie man uns von vielen Seiten vorschlägt, würde jeder Nimbus sofort schwinden und sie würden sich selbst als Erdenmensch-ähnlich degradieren. Die Santiner dürfen als Gottgesandte keine menschlichen Fehler zeigen, denn sie sind uns Jahrtausende in der Entwicklung voraus , das sollte man wenigstens wissen. Wir können ihnen nicht vorschreiben, was sie zu tun haben; sie wissen es selberganz genau und auchwarum . * * *

- 12 - UFO-Kontakt September 1969 Wenn man die Vorgänge auf dieser Welt richtig verfolgt, so kommt man zu der Feststellung, daß der außerirdische Santiner ASHTAR SHERAN das bestinformierteste menschliche Wesen ist, das wir kennen. ASHTAR SHERAN hat sich als ein wahrer Freund der Erdenmenschen erwiesen. Wir verdanken ihm hohe Erkenntnisse und Informationen. ASHTAR SHERAN hat mit Nachdruck auf die Harmagedon-Schlacht hingewiesen. Es gibt keinen Zweifel mehr daran, daß diese geistigeSchlacht im Gange ist. Angefangen bei der Politik, bis hinunter in die Familien und Kinderstuben, toben die Unzufriedenheit, Unsicherheit, die Gewalt und auch die Unvernunft. Chaos bahnt sich an und niemand findet aus dieser Unordnung und Auflösung heraus. Wer unsere Broschüre "Harmagedon" gelesen hat, wird erkennen, wie recht ASHTAR SHERAN mit seinen Worten hat. Es ist sicher die wichtigste Botschaft, die wir bisher erhalten haben. Anläßlich der Mondreise wurden wir gefragt, ob die Santiner sich den Astronauten "gezeigt" hätten. Die Santiner haben dieses Unternehmen in keiner Weise gestört, denn eine direkte Begegnung hätte vielleicht einen Schock ausgelöst, der die mutigen Männer in Schwierigkeiten gebracht hätte. Bei der Rückreise bzw. überhaupt bei allen Reisen durch das All müssen wir bedenken, daß zwischen einem irdischen Raketenantrieb und einem UFO ein gewaltiger Unterscheid besteht, schon allein durch die erreichbaren Geschwindigkeiten und in der Manövrierbarkeit. Hinzu kommt, daß die UFOs im All meistens, wenn nicht sogar immer, durchUmpolung auf Antimaterie reisen, indem sie große Abstoßungseffekte nutzen. (Siehe dazu die Broschüre "Via Terra" .) Immerhin wird die irdische Mondmission auch von denSantinern anerkannt. Es ist sehr beachtlich, daß der weltbekannte EvangelistBilly Graham , den man als "Maschinengewehr Gottes" bezeichnet, vor Tausenden von interessierten Menschen betonte, daß er an die Existenz von intelligenten Wesen auf anderen Planeten glaube, weil die Bibel genügend Hinweise enthält , daß die Erde zu biblischer Zeit Besuch von anderen Sternen hatte. Immer mehr setzt sich die Wahrheit durch! Die Kirchendogmen und falschen Interpretationen , die schon Jahrtausende zurückliegen, müssen allmählich der Wahrheit weichen. Ebenso ist es sehr beruhigend, daß wir echte Beweise für die Richtigkeit unserer Veröffentlichungen erhielten, z. B. die Informationen, daß der Mond in seinem Sand und auch im Gestein vieleGlaskugeln enthält. Diese Mitteilung liegt schon etliche Jahre zurück. Wir hatten sie aber im "Menetekel" erwähnt. Jetzt erhalten wir durch Wissenschaftler die Nachricht, daß man solche Glaskugeln im Staub des Mondes gefunden hat. Wir weisen aber auch darauf hin, daß wir seinerzeit sehr angefeindetworden sind, als wir veröffentlicht hatten, daß Jakob Lorber ein unzuverlässigesMedium gewesen sei, das nicht genügend Schutz hatte und somit nur zu 50 Prozent glaubhaft sei. Seine Phantasien, die wohl zum größten Teil von jenseitigen Informatoren stammten, sind nun durch den Mondbesuch berichtigt worden. Es ist ein Beweis dafür, daß allenEinzelmedien , die nicht unter einer strengen Kontrolle in einem jahrelang gesicherten Zirkel arbeiten, mit Skepsis zu begegnen ist. Ein gut funktionierender Zirkel ist sehr schwer zu führen. Die Teilnehmer müssen von hohen geistigen Qualitäten sein. Jeder Fremdling in diesem Zirkel kann zu einer Katastrophe werden. * * *

- 13 - UFO-Kontakt Oktober 1969 Einige unserer Leser sind der Meinung, daß unsereWeltsituation nur durch das Eingreifen einer höherenGewalt gelöst werden kann. Man bittet die Santiner diese Gewalt anzuwenden, um die regierenden Parteien aller Länder niederzuzwingen. Ob das ein frommer Wunsch ist, das ist schwer zu beurteilen. Wir haben zurzeit leider keinen Kontakt zu den Außerirdischen, so daß wir sie nicht nach ihrer Meinung fragen können. Aufgrund unserer jenseitigen Verbindungen wissen wir jedoch, daß eine Lösung mittels Anwendung von Gewalt niemalsdas Richtige ist. Wir können uns deshalb nicht vorstellen, daß die Santiner von Gewalt Gebrauch machen werden; es sei denn, daß man sie zur Gewalt zwingt. Das kann aber nur der Fall sein, wenn sie selbst in ihrer Existenz bedroht werden. Man hat die Außerirdischen wiederholt verfolgt, um ein UFO in die Hand zu bekommen. Aber alle diese Manöver haben keinen Erfolg gehabt. Die UFOs sind unerreichbar; sie sind uns in allen Situationen völlig überlegen. Folglich können diese Verfolgungsmanöver nicht als direkte Angriffe auf ihre Existenz betrachtet werden. Es sieht nicht danach aus, daß wir mit einer außerirdischen Invasion zu rechnen haben. Solange die irdische Entwicklung noch Geduld zuläßt, werden dieSantiner nichts Derartiges unternehmen. Das hat nichts mit unserer eigenen Geduld zu tun, die schon seit vielen Jahren zu Ende ist. Jedenfalls stehen wir weiter unter ständiger Beobachtung . Das Interesse der Santiner dürfte sich augenblicklich sehr stark auf den Konflikt im Nahen Osten richten. Die Juden standen schon einmal im Brennpunkt des Interesses. Wir machen noch einmal darauf aufmerksam, daß wir auf keinen Fall einen Santiner in unseren Zirkel rufen können. Es ist unmöglich, die Fragen vorzulegen, die man schriftlich an uns richtet. Wann wir einen Santiner -Kontakt haben werden, ist uns völlig unbekannt. Ein solcher Kontakt erfolgt spontan , meistens dann, wenn wir am wenigsten damit rechnen. Wir glauben auch nicht, daß uns die Santiner vorher unterrichten, was sie wirklich vorhaben. Nach der Bibel heißt es: Sie kommen "wie ein Dieb in der Nacht." Mit unseren Worten: Sie kommen völlig überraschend. Wenn wir ASHTARS letzte Botschaft "Harmagedon" lesen, so können wir an seinen warnenden Worten nicht zweifeln. Überall in der Welt zeigen sich die Merkmale einer Harmagedon-Schlacht . Die negativenMächte treten deutlich in Erscheinung. Es gibt aber einen gewissen Trost in dieser Unruhe: • Erstens gibt es keinen anderen Sieger außer GOTT. • Zweitens vernichtet sich das Böse stets selbst . Niemals kann das Negative zum Siege kommen. Wer sich auf die Seite der Negativen begibt, der geht mit dieser Organisation zugrunde. Das alles ist nur eine Frage der Zeit, die nicht mit dem Maßstab unserer Ungeduld gemessen werden kann. ASHTAR SHERAN genießt bereits heute ein sehr hohes Ansehen. Er ist inzwischen weltbekannt. Wir können uns glücklich schätzen, einen solchen Freund auf unserer Seite zu haben. Wir dürfen aber nicht vergessen, daß ASHTAR SHERAN einWeltenlehrer ist, der stets versuchen wird, uns durch seine Belehrungen auf einen besseren Weg zu bringen. Das größte Hindernis dieser Belehrungen ist die weltweite Gleichgültigkeit gegenüber höheren Interessen. Jeder sieht nur im Weltlichen sein Glück. * * *

- 14 - UFO-Kontakt November 1969 Vom Staat bezahlte Wissenschaftler und Forscher sind Angestellte des Staates; sie haben sich an die Vorschriften zu halten, die ihnen von ihrer vorgesetzten Behörde gemacht werden. Wer gegen diese Vorschriften handelt, wird ausgeschaltet und bestraft. Folglich gibt es keinen Wissenschaftler, der geneigt ist, seine Existenz und sein Ansehen zu riskieren. Die persönliche Meinung zählt also nicht mehr bzw. wird unterdrückt. Wenn ein solcher Angestellter zu Resultaten kommt, die dem Staat nicht in den Kram passen , hat er diese Meinung für sich zu behalten oder sie wird für geheimerklärt. Das bedeutet: Der Staat bestimmt mit Hilfe seiner Beamten, was das Volk erfahren darf und was nicht. Auch die Presse macht davon keine Ausnahme, denn eine Regierung kann auch die Presse zum Schweigen bringen. Aus diesem Grunde ist es unmöglich , daß die Öffentlichkeit auf diesem Wege die Wahrheit erfährt. Diese Feststellung ist nicht von uns, sie wurde von unserem weltbekannten außerirdischen Freund ASHTAR SHERAN getroffen. Sie kennzeichnet unsere Weltsituation mit wenigen Worten: "Wer die Wahrheit sucht, darf sie nicht in der Zeitung oder in ähnlichen Druckschriften vermuten." Auch die maßgebenden Universitäten geben über eine verbotene Wahrheit keine Auskunft. ASHTAR SHERANs Worte beziehen sich auch auf den "Condon-Report" , d. h. auf die verlogene Feststellung derColumbia-Universität bezüglich der UFOs. Aber auch die gesamte Jenseitsforschung ist in die Worte ASHTARs eingeschlossen, sie unterliegt dem gleichen Staatstabu. Wer aber glaubt, daß mit diesem "Condon-Report" die UFO-Frage vom Tisch ist, der ist im Irrtum. Wenn man in ein Wespennest hineinsticht, schwärmen diese Insekten aus und stechen wo sie können. Die UFOs fliegen in großen Formationen, besonders über jene Gebiete, wo sich Gefahren vorbereiten . Als zu Beginn unseres Jahrhunderts die ersten Flugzeuge in Aktion traten, gab es keinen Propheten, der es gewagt hätte, in seiner kühnsten Phantasie an eine Reise zum Mond zu denken. Solch eine Behauptung hätte man von der wissenschaftlichen Seite aus als glatten Irrsinn bezeichnet. Nicht anders ist heute die laienhafte Beurteilung durchschnittlicher Menschen, die sich Reisen außerirdischer Menschen von Sonnensystem zu Sonnensystem nicht vorstellen können. Unsere Welt war noch nie vom Kosmos getrennt. Die außerirdischen Interessen an unserem Stern reichen Jahrtausende zurück. In den Augen höherentwickelter Menschen sind wir leider noch auf tiefstem Niveau, das nur überbrückt werden kann, wenn unser Interesse an spirituellen und okkulten Erkenntnissenwächst. In einer Rede sagte ASHTAR SHERAN dazu: "Die Umstände auf diesem Stern machen es notwendig und dringend, eine große Lektion vorzubereiten. Voraussichtlich werde ich noch im Winter des kommenden Jahres alles daran setzen, die langjährige Verbindung mit euch voll auszunutzen. Ich werde versuchen, eine Klärung in vielen brennenden Fragen herbeizuführen. Ich schätze eure Freundschaft und ich grüße alle Mitarbeiter, die im selbstlosen Einsatz für die Verbreitung einer universellen Wahrheit einen Dienst der Nächstenliebe leisten. Ich werde besonderen Wert darauf legen, das Leben und die Existenz des Erdenmenschen auf dieser Terra zu erklären. Die Dunkelheit auf diesem blauen Stern ist ungeheuerlich und wir Santiner bedauern außerordentlich, daß wir nur auf eure Sprache angewiesen sind, um uns verständlich zu machen." * * *

- 15 - UFO-Kontakt Dezember 1969 Das UFO-Problem ist noch nicht vom Tisch. Man hat versucht, die fliegenden Scheiben als Phantasie hinzustellen; doch eine solch weltweite Phantasie, die dazu noch in den wichtigsten Punkten völlige Übereinstimmung zeigt, gibt es nicht. Mit dieser Erklärung kann man nur Dumme abspeisen. Für uns ist das kein Problem, da wir seit vielen Jahren Kontakte zu den Außerirdischen pflegen. Umso mehr sind wir entrüstet, wie gewisse Kreise weltweit versuchen, die außerirdischen UFOs als nichtexistent hinzustellen. Noch verwerflicher ist die Tatsache, daß man jene Menschen, die sehr klare Beobachtungen und Kontakte nachweisen konnten, für verrückt erklären möchte. Die Dreistigkeit auf diesem Sektor ist so groß, weil man die UFOs noch nicht fürchten gelernt hat. Die unfaßbare Toleranz der Außerirdischen paßt nicht in unsere Welt, sie wird einfach mißachtet. Selbst sehr ernste UFO-Anhänger können sehr leicht in die Versuchung geraten, an der ganzen Sache zu zweifeln, weil ihrer Meinung nach nicht genügend geschieht . Vor diesem Irrtum möchten wir warnen! Er ist nicht begründet . Wir dürfen nicht vergessen, daß das UFO-Problem nicht erst seit gestern existiert, sondern Jahrtausende zurückreicht. Auf alle Fälle hat die Erdenmenschheit in ihrer Entwicklung sehr viel den Menschen von anderen Sternen zu verdanken. Seit Jahrtausenden bemühen sich die Außerirdischen uns in jeder Weise zu helfen. Diese Hilfe betrifft nicht unsere Zerstörungsabsichten, sondern unsere geistige Entwicklung . Gerade diese geistige Belehrung und Information ist in letzter Zeit überaus deutlich geworden. Die Stimme ASHTAR SHERANs hat große Bedeutung gewonnen. Leider fehlt noch immer der große Durchbruch, weil die Mittel dafür nicht vorhanden sind. Schon jene Menschen, die den Inhalt der Bibel bestimmt haben, sind durch das UFO-Phänomen getäuscht worden. Die Folge war, daß eine Religion entstanden ist, die nicht den Tatsachen entspricht und daher für die ganze Menschheit zu einem elementaren Verhängnis geworden ist. Es handelt sich nicht allein um den christlichen Glauben, sondern auch um andere Religionen, die sich an den christlichen Glauben angelehnt haben, einschließlich der Texte im Alten Testament. Das UFO-Problem ist gewaltiger und entscheidender als man je ahnen könnte. Es ist maßgebend für dieZukunft der Menschheit. Jeder Leser wird uns zustimmen, daß wir uns geistig auf einem völlig falschen Wege befinden, der nicht der planmäßigen Entwicklung im göttlichen Sinne entspricht. Folglich kann es keine Erlösung bedeuten, auch wenn man irrtümlich annimmt, daß CHRISTUS uns bereits erlöst hat. Die Außerirdischen sind nicht der Meinung, daß diese Erdenmenschheit erlöst ist. Im Gegenteil - wir befinden uns in einem Zustand, der gefährlicher ist denn je. Mit großer Spannung erwarten wir die Belehrungen ASHTAR SHERANS, der sich bereits angekündigt hat. Wir werden sehen, was er uns dieses Mal zu sagen hat. Die Tätigkeit bzw. Aktivität der Santiner hat nicht nachgelassen. Über den gefährlichen Zentren der Rüstungsanlagen, Raketenstützpunkte, Atomzentren und anderen Basen fliegen die außerirdischen Raumschiffe nach wie vor. Wir sollten froh darüber sein, daß die Entwicklung dieser Erde überwachtwird. Wir können auch nicht beurteilen, in welcher Weise uns die Hilfe der SANTINER zuteil wird. Eine Hilfe ist uns absolut sicher , denn man belügt uns nicht, sondern hält uns einen Spiegel vor die Augen und sagt uns die volle Wahrheit. NurFreunde können dazu bereit sein . * * *

- 16 - UFO-Kontakt Januar 1970 Weit wichtiger als die UFO-Sichtungen sind die UFO- Kontakte . Wenn man schon die Dreistigkeit besitzt, die weltweiten UFO-Sichtungen anzuzweifeln und sie völlig falsch erklärt, dann ist es gar kein Wunder, wenn man mit den UFO-Kontakten genauso verfährt. Jedenfalls will man einer höheren Kritik ausweichen. Solange keine direkte Bedrohung vorliegt, glaubt man, sich diese Verdreherei der Tatsachen leisten zu können. Obgleich man versucht, das UFO-Problem als eine Phantasie hinzustellen, gibt es dennoch einige maßgebende Persönlichkeiten von hohem Rang, die sich zum UFO-Problem, trotz aller Anfechtungen, positiväußern . Auch unsere UFO-Botschaften sind einer strengen Kritik ausgesetzt. Die Beurteilung in Fachkreisen ist jedoch positiv und von weltweiter Beachtung. Jeder Leser unserer Botschaften wird uns bestätigen, daß die ASHTAR-Broschüren an der Spitze aller UFO-Botschaften stehen. ASHTAR SHERAN ist nicht nur ein außerirdischer Freund und Botschafter, sondern ein bedeutender Lehrer und Philosoph , wie wir keinen besseren finden. Seine Botschaften und Erklärungen greifen tief in unsere Religionen ein. Das ganze Weltbild erscheint in einem anderen Licht. Man muß sich von allen Traditionenund Vorurteilenvöllig freimachen , wenn man den Ausführungen ASHTARs folgen will. Der Gewinn am Wissen ist sehr bedeutend. ASHTARs Lehren müßten in das Universitätswissen eingegliedert werden. Das wäre die beste Friedensbewegung, die man sich denken kann. Damit ist auch schon eine oft gestellte Frage beantwortet, was die Santiner eigentlich von uns wollen? Selbstverständlich geht es nur um denFrieden auf diesem Planeten. Man kann nicht behaupten, daß die Presseleute besonders wissend sind, sonst würde man nicht einer so hohnsprechenden Verunglimpfung der Ufologie in der Presse begegnen. Es ist ein großer Fehler, wenn man annimmt, daß die Presse einen Garanten der Wahrheit darstellt. Im Gegenteil - die Presse ist für denUnfrieden auf dieser Welt mitverantwortlich . Ebenso ist sie aber auch mitverantwortlich, was die Ufologie betrifft. Die Folgen der Verdreherei von Tatsachen sind noch nicht abzusehen und wir können uns diese auch nicht vorstellen, weil wir noch viel zu wenig von den Außerirdischen wissen. Merkwürdigerweise reden die Santiner sehr wenig über sich selbst - aber desto mehr über uns. Bei unseren UFO-Kontakten haben wir immer eine gewisse Schwierigkeit mit der Sprache gehabt. Es fehlen den Santinern gewisse Ausdrücke, die in unserem Sprachschatz nicht vorhanden sind. Dadurch ist es ihnen nicht möglich, uns so zu belehren, wie sie es eigentlich möchten. ASHTAR SHERAN hat einmal darauf hingewiesen, daß mit der Sprache auf Erden ein ungeheurer Mißbrauch getrieben wird, der nicht auf einen geistigen Fortschritt hindeutet. Von allen Reden, die geführt werden, kann man mehr als 50 Prozent als Unsinn bzw. als sinnloses Beiwerk abstreichen. Wir finden überhaupt, daß ASHTAR SHERAN sich sehr sachlich und verständlich ausdrückt. Er bedient sich keiner Parolen oder Floskeln. Da ASHTAR SHERAN eine neue Botschaft angekündigt hat, sind wir derzeit besonders neugierig und gespannt, was er uns diesmal zu sagen hat. Hoffentlich wird unsere Ungeduld nicht zu lange auf die Folter gespannt. Wir werden uns auch dieses Mal bemühen, seine Worte so schnell wie möglich an die Öffentlichkeit zu bringen. Wir danken allen Freunden, die sich für dieses Problem einsetzen. * * *

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