Veritas Vincit

PSYCHOWISSENSCHAFTLICHE GRENZGEBIETE Ausgesuchte Veröffentlichungen aus verschiedenen Bereichen psychowissenschaftlicher Forschung Herausgeber: Rolf Linnemann (Dipl.-Ing.) * Steinweg 3b * 32108 Bad Salzuflen * Telefon: 05222-6558 Internet: http://www.psychowissenschaften.de Email: RoLi@psygrenz.de Protokoll eines außerirdischen Kontaktberichtes aus dem Jahre 1959 Titel: Veritas Vincit Kontaktler: Medialer Friedenskreis Berlin Medien: Uwe Speer und Monika-Manuela Speer Santiner : ASHTAR SHERAN, TAI SHIIN, SETUN SHENAR Der Text zum Thema wurde im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich / spiritualistischen Gemeinschaft, in den Jahren 1956 bis 1975 medial empfangen. Die Durchgaben sind Bestandteil des Menetekels , einer über 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu gegliedert wurde. Alle Texte wurden in ihrer Originalität belassen. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit des MFK Berlin gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Das Vervielfältigen der neuen Zusammenstellungen ist erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung. Vorwort des Herausgebers In Brighton, England, fand der "38. Kongreß des Internationalen Astronautenverbands" statt. Das Thema lautete: Was tun wir, wenn es Leben auf anderen Planeten gibt? Wissenschaftler beschäftigten sich damit, wie eine solche Entdeckung bekanntzugeben wäre, ohne eine Beunruhigung der Öffentlichkeit oder eine Instabilität der Regierung hervorzurufen. Der NASA-Sprecher James C. Fletcher erklärte: "Die Feststellung außerirdischen Lebens würde alle vorangegangenen Entdeckungen der Menschheit in den Schatten stellen. Niemand kann mit Sicherheit sagen, wie solche Nachrichten von der Erdbevölkerung aufgenommen würden." - Robert Pinotti , ein Soziologe aus Italien, sagte: "Die Nachricht von der Existenz außerirdischer Intelligenz könnte verheerendwirken. Sie wird jeden Bereich menschlicher Tätigkeit berühren. Kontakte mit überlegenen Wesen wären niederschmetternd, denn die Menschen unserer Erde würden plötzlich feststellen, daß sie unterlegen sind." - Andere warnten, daß die Entdeckung außerirdischen Lebens bei vielen Erdbewohnern Panik hervorrufen könnte, und selbst die Supermächte könnten sich eventuell der neu entdeckten Gesellschaft gegenüber unterlegen fühlen, und dadurch wären sie der Gefahr innerer Instabilität ausgesetzt. In diesen Äußerungen steckt Angst, hervorgerufen durch jahrhundertelange Falschprogrammierung des menschlichen Geistes durch Kirche und Politik. Wie sehr die Öffentlichkeit in ihrer Meinungsfindung manipuliert wird, zeigt u. a. die geheimgehaltene dritte Prophezeiung von Fatima aus dem Jahre 1917. Der für die Glaubenslehre zuständige Kardinal Joseph Ratzingermachte allen Spekulationen, die um eine "unmittelbar bevorstehende Enthüllung des Geheimnisses" entstanden sind, ein Ende: "Das ‘dritte Geheimnis’ bleibt ein Geheimnis!" gab er bekannt. Es heißt, daß der Papst "vor Entsetzen blaß" wurde, als er die von Schwester Lucia schriftlich niedergelegte "dritte Botschaft" las. Danach trug er ihr auf, diese als "tiefes Geheimnis" zu hüten. Gerüchten zufolge soll ein großes "globales Unglück" angekündigt worden sein. Die ersten zwei nachprüfbaren Prophezeiungen bezogen sich auf den Ersten Weltkrieg und auf den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Es ist an der Zeit, daß sich die Menschen auf diewahren Werte der Welt und des Lebens besinnen. Im dritten Geheimnis von Fatima offenbaren sich vielleicht dieAuftraggeber als Angehörige einer außerirdischen Zivilisation. Wenn es aber Menschen gibt außerhalb der uns bekannten Welt, dann verstößt eine solche Wahrheit gegendie Glaubenslehre von unserer "Einzigartigkeit".

- 2 - Vorwort von ASHTAR SHERAN Friede über alle Grenzen! - Amen. Einer eurer großen Dichter, der mitten unter euren Vorfahren gelebt hat, sagte einmal: "Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube." - Wir haben schon manche Botschaft an euch gerichtet, und ich selbst habe viele mahnende Worte zu euch gesprochen. Doch da ich alle diese Botschaften über meine Mittler überbringen lassen mußte, so höre ich allerorts dieselben Worte jenes großen Denkers: "Allein mir fehlt der Glaube." - • So sage ich euch noch einmal: Diese Botschaften sind der volle Ernst eurer Stunde. Sie sind so wahr wie das ganze Universum! Mit diesen eindringlichen Worten leite ich heute den zweiten Teil unserer großen Mission ein, die da heißt: Veritas Vincit . Möge daran glauben, wer unter euch überhaupt noch soviel eigenen Verstand hat, die Lügner von den Propheten zu unterscheiden. Wir, vom anderen Sonnensystem, haben euch seit Jahrtausenden beobachtet und geholfen. Wir haben keine Mühe gescheut, eine Technik zu entwickeln, um euch das GROSSE GESETZ zu überbringen. Das GESETZ kam in Vergessenheit oder es wurde falsch gedeutet . Wir bringen es daher im Auftrag des SCHÖPFERS heute wieder, in der Hoffnung, ihr werdet es diesmal besserverstehen. In inniger treuer Bruderschaft, euer Verkleinerte Originalunterschrift * * * Begleitwort Friede über alle Grenzen! - Amen. Mögen diese Zeilen ermöglichen, euch liebe Brüder und Schwestern dieser schönen Erde auf den rechten Weg der Wahrheit zu führen - auf jenen Weg, den der große SCHÖPFER in Seiner unendlichen LIEBE für uns alle bestimmt hat. Mögen sich eure Augen endlich öffnen und jenes erblicken, dem ihr immer scheu ausgewichen seid. Im ergebenen Dienst meines SCHÖPFERS und in inniger treuer Bruderschaft Gott zum Gruß! EuerTai Shiin Erster technischer Offizier Aktion Metharia (Alpha Centauri) * * *

- 3 - Einer sage es dem Anderen ... Der erste Teil unserer großen Mission erstreckt sich hauptsächlich darauf, am Firmament unsere Gegenwart zu beweisen . Wir haben nicht allein die Aufmerksamkeit der friedlichen Bürger erweckt, sondern auch eure Regierungssysteme in aller Welt nervös gemacht. Es hat ziemlich lange gedauert, bis wir von euch ernst genommen wurden. Es ist unser fester Wille, auf alle Fälle von euch sehr ernst genommen zu werden, so wie wir euren ganzen Zustand auf dem Planeten Erde sehr, sehr ernst nehmen. Weniger ernst habt ihr aber alle unsere Botschaften genommen, ganz gleich, ob wir in direktemKontakt von Angesicht zu Angesicht mit einigen von euch gesprochen haben oder ob wir das geistige Band benutzen, das einem Radio- oder Ferngespräch gleichkommt. Mit einem Wort: wir "telefonieren" mit euch gern über den geistigen Kosmos . Diese Verständigung ist weit mehr als eine Telepathie - und außerdem haben wir noch die astrale bzw. kosmische Schreibmöglichkeit über eure medial veranlagten Sensitiven, die ihr einfach "Medien" nennt. Ob eine Verständigung über einen Draht geht oder über eine geistige Welle , bleibt doch schließlich egal. Die Hauptsache ist doch, daß wir uns überhaupt verständigen können und in eurer Sprache das sagen, was für euch von der allergrößten Bedeutung ist. Sich klug dünkende Journalisten haben sich an die Stirn getippt und dann in die Welt posaunt: "Warum gehen die Interplanetarier nicht zu den Machthabern dieser Erde, um mit ihnen am Grünen Tisch zu verhandeln? Statt dessen suchen sie Hinz und Kunz auf." - Nun, wir lassen uns keine Vorschriften machen und suchen unsere Vertrauensleute lieber selbst aus. Doch gerade jene Machthaber sind in unseren Augen "Hinz und Kunz" dieser Erde, die wir nicht aufsuchen möchten, weil sie nicht das gesuchte Erkennungszeichen der LIEBE und des gerechten Glaubens an der Stirn tragen. Wichtig ist jedenfalls, daß wir Botschafter haben, die unsere Mahnungen verbreiten . Ihr solltet lieber zufrieden sein, daß wir da sind und uns bemühen, euch vor dem größten Unglück zu bewahren, das einer ganzen Menschheit eines Planeten zustoßen kann. Wir arbeiten nach dem Prinzip: Einer sagt es dem anderen ; denn wenn eure Regierungen euch etwas zu sagen haben, so ist jene Botschaft zurechtfrisiert . Diese Welt ist eine Stätte derLüge , derBosheit und derVerdrehung . Kein Mensch kann seinem Nachbarn vertrauen oder ihm glauben. Darum übertragt ihr dieses Mißtrauen auch auf uns und unsere Mittler. Ganz abgesehen davon, daß es überdies noch Menschen unter euch gibt, die mit der übersinnlichen, d. h. kosmischen Wahrheit Sensation machen und jede Art des Mißbrauches und des Betruges damit ausüben. Alle diese Eigenschaften an der Erdenmenschheit sind uns nicht unbekannt. Sie konnte uns auch darum nicht enttäuschen. Seit vielen Jahrtausenden hat sich daran nichts geändert, im Gegenteil - es ist bis zum heutigen Tage noch schlimmergeworden. Ihr liebt den Aufruhr, den Terror und den Mord. Ihr liebt die Sensation, das Unheimliche und die Gewalt. Darum sind wir für eure Begriffe viel zu lau . Ihr möchtet lieber mit uns erbittert kämpfen - und wenn es euch die ganze Erde kostet. Ihr könnt ohne Aufregung nicht mehr leben und redet daher im Waschweiberton vom Frieden. Bevor wir auf diesem schönen Planeten Erde landen, der von euch durch Ströme von Blut und Tränen entweiht ist, werden wir euch noch die Wahrheit bringen. Die Wahrheitwird siegen , solange wir auch gewartet haben. Doch nun ist es an der Zeit. - Auch dieseWahrheit wird es sehr schwer haben, aber sie wird sich dennoch durchsetzen nach unserem Prinzip: Einer sagt es dem anderen. Und nach dieser Methode bzw. Verfahren, sollt ihr ebenfalls handeln. Ihr habt die Möglichkeit der Verbreitung!

- 4 - Der Zweifel am Wunder Liebe Brüder und Schwestern auf dieser schönen Erde, wir wissen, daß ihr viele heilige Bücher habt, die von allerlei Wundern berichten, die euch heute noch Kopfzerbrechen machen - und wenn ihr keine vernünftige Erklärung dafür finden könnt, so lehnt ihr dieses Wunder einfach ab oder ihr verspottet leichtsinnig den ganzen Inhalt. Ihr macht es euch sehr einfach, wenn euer Denken nicht ausreicht. Es ist eingroßer Leichtsinn , den ihr mit dem Wort "Aberglauben" treibt. Bevor ich zu euch über unseren Auftrag, über unsere heilige Mission spreche, über das große Gesetz im Interplanetarium, will ich euch erst von der Wahrheit überzeugen , da sonst alle meine Worte keinen Glauben bei euch finden würden. • Der große Fehler liegt darin, daß ihr das Wissen eurer Philosophen über das Wissen GOTTES stellt. Euch fehlt die Verbindung mit der INTELLIGENZ des göttlichen Alls. Liebe Brüder und Schwestern auf diesem Stern, ich muß es betonen, daß ihr euer Leben in geistiger Beziehung vernachlässigt habt. Ihr seid zu einseitig in euren Betrachtungen, in eurer Kritik und in eurer Auffassung. Ihr wißt nur sehr wenig über die großen, wunderbaren Funktionen des Lebens, der Steuerung des Daseins. Ich spreche mit euren Worten und versuche alle eure Vorstellungen und Begriffe auf das anzuwenden, was die Lücken in eurem Wissen ausfüllen soll. Es ist für mich sehr schwer, und ich muß mich tief herabschalten, um von euch verstanden zu werden - und dennoch bleibt so vieles übrig, das ich euch gerne sagen möchte, allein mir fehlt nicht der Glaube, aber mir fehlen die richtigen Worte. Jeder Zweifel kommt aus der Ungewißheit und aus der Unwissenheit . So zweifelt auch die gesamte Wissenschaft stets an dem, was ihr noch unbekannt ist. Auch der Ingenieur dieser Erde sagt sehr oft: "Das ist technisch unmöglich." Doch wir Interplanetarier wissen seit langer Zeit, daß es keinUnmöglich gibt. Es gibt ein Nichtwissen , ein Nichtkönnen , ein Nichtwollen und einGegenarbeiten . Aber es gibt im ganzen bereits erforschten Universum kein Unmöglich! • Wo der Mensch in seinem Können versagt, steht ihm die Hilfe der kosmischen INTELLIGENZ zur Verfügung. Doch wenn ihr diese INTELLIGENZ ableugnet und euch nichtmit ihr befassen wollt, wenn ihr sie mit Hohn und Gewalt von euch weist, wie kann sie euch da noch helfen? Ihr habt dem UNIVERSALGEIST einen Namen gegeben: Ihr nennt ihn "GOTT". Darüber hinaus gibt es für euch keine Vorstellung, die noch einen höherenBegriff auslösen könnte. Es bedeutet das Ende eurerAuffassung -, aber nicht für uns! Wir wissen, daß alles in einer fortlaufenden Entwicklung ist, daß es nie einen Stillstand oder ein Ende gibt, und daß sich der UNIVERSALGEIST in jeder Sekunde unvorstellbar vergrößert und daß selbst das große Können des URGEISTES Sein eigenes Unmöglich, Seine eigene Begrenzung durchNeuerfahrung überspringt. Somit haben wir von GOTT eine weit höhere Vorstellung als jene, die Ihn nur an der vorhandenen Schöpfung messen. Damit will ich sagen, daß ein Wunder, das vor 1.000 Jahren erdacht, geplant und vorbereitet wurde, aber nicht durchführbar war, 1.000 Jahre später zu einer spielenden Leichtigkeit wird. Wenn der UNIVERSALGEIST, den ihr GOTT nennt, heute auf dieser Erde ein sogenanntes Wunder vollbringen will, so wird dieses Wunder alle bisherigen Wunder, die jemals auf diesem Planeten stattgefunden haben und in euren heiligen Büchern, d. h. in den Büchern der Wahrheit aufgezeichnet sind, weit übersteigen. • Nicht allein die Technik gehört zu den großen Wundern, sondern der Fortschritt im gesamten Universum; denn was fern von euch im unendlichen All geschieht und entwickelt wird, kann euch zu jeder Zeit gebracht werden. Es gibt für euch auch keine zeitliche oder räumliche Trennung , wie ihr irrtümlich glaubt.

- 5 - Die vielen Versionen und Ausgaben der Heiligen Schrift umfassen die größten Auflagen eures gesamten Schrifttums. Eure Vorfahren haben Tempel und Kirchen gebaut, die zu vielen Tausenden hoch in den Himmel ragen. Es sind steinerne Gebete, deren LIEBE und Arbeit nicht zu errechnen ist. Doch leider ist alles umsonst , denn es fehlt dennoch das Wissen zum Glauben, und der Zweifel frißt am Glauben wie die Motten am Gewande. Seit mehr denn 4.000 Jahre lang studieren wir das Leben auf diesem Planeten und bemühen uns in vieler Weise, euch zu retten. Die Schwierigkeit der Durchführung hat sich kaum geändert, denn immer sind es die Priester , jene Hüter der steinernen Gebete, die das Volk verderben und durch Geltungssucht, durch Herrschsucht, Habgier und Besserwisserei allem Fortschritt entgegen stehen , den Irrtum fanatisch verteidigen und in ihrer Dummheit stattGOTT demUngeist dienen wie früher die Götzenanbeter. Diese Kirchendummheit steht uns und unserer Mission auch heute noch sehr feindlich entgegen. Man hat verschiedentlich die Frage aufgeworfen, ob wir Engel sind. Meine Antwort lautet: • Wir sindDiener des UNIVERSALGEISTES, wir sind keineGeister, sondern aus Fleisch und Blut, und dennoch gehören wir zu den Engeln, weil wir mit ihnen auf du und du stehen. Was über die Durchführbarkeit der Engel geht, wird unsübertragen. Wir sind somit dieVollstrecker des göttlichen Willens und uns ist große Macht gegeben, eine für euch unvorstellbare Macht, die ich zum erstenmal nach mehr als 3.000 Jahren dieser Menschheit feierlich erklären möchte. • Würden wir von den Engeln GOTTES den Befehl erhalten, diese Erde zu vernichten, wir müßten gehorchen - und es tun. Wir sind über eure Mentalität, über euer Denken, über euren Haß und über die Auffassung von eurer Liebe, über eure Technik und über eure Kriegsgeheimnisse vollkommen unterrichtet . • Es gibt kein Geheimnis , das ihr vor uns wahren könntet. Wir sind das technische und optische Auge GOTTES, das über allemwacht. Wir wissen, was man auf der Straße oder in euren Häusern spricht. Wir kennen eure Feindschaft untereinander. Wir sind erstaunt über eure gegenseitige Abgrenzung , über eure Isolierung in jeder Form. Diese Erdenmenschheit findet unser größtes Bedauern, denn sie ist ein einziges Hospital geistig und körperlich Kranker, vomUngeist gezeichnet und geschlagen. Dem Kranken fehlt die Hilfe, die Barmherzigkeit, die LIEBE und die Geduld. Wir sind GOTTES ausgesandte Samariter. Welche Medizin, welche Diät, welches Rezept kann eurer Massenerkrankung Einhalt gebieten? Ich sage euch in nomine Dei (I.N.D.) 1 : Euch fehlt ein ganz beträchtliches Wissen, denn ihr, d. h. eure Vorfahren, die ihr selbst einmal waret, ihr also selbst habt fahrlässig gehandelt und die euch überliefertenGesetze des Interplanetariums schlecht aufbewahrt, mit Lügen durchsetzt und sie durch falsche Wiedergabe zum größten Teil unglaubwürdig gemacht. • Kein Durchschnittsmensch ist in der Lage, dem Inhalt der Heiligen Schrift geistig zu folgen, selbst eure Priester können das nicht. Die Heilige Schrift ist ein Buch voller unglaubwürdiger Wunder, die alle Märchen des Orients weit übertreffen! 1 Im Namen Gottes.

- 6 - Da fragt sich jeder Mensch, der im schweren Daseinskampf steht, der früh bis spät sein Brot verdienen muß: "Warum kam GOTT persönlich zu den Menschen?" - "Warum redete GOTT selbst von Angesicht zu Angesicht?" - "Warum bewegten sich Himmel und Meere?" - "Warum starben die Feinde von unsichtbarer Hand?" - "Warum fiel Feuer und Schwefel vom Himmel?" - Warum? - Warum? - Warum?... Und die Heilige Schrift, die alle diese Wunder birgt, schweigt zu diesen Fragen. Und der Priester vermag darauf nur zu antworten: "Du darfst nicht fragen. Du mußt bedingungslos glauben , denn so will es GOTT." Ich sage euch aber heute in aller Eindringlichkeit: • GOTT, der UNIVERSALGEIST, verlangt von keinemMenschen, daß er an etwas glaubt, das nicht in irgendeiner Form sinnlich wahrnehmbar ist. Fast jeder Erdenmensch, jeder Durchschnittsmensch stellt sich die völlig berechtigte Frage: "Wenn alle großen Wunder der Bibel in früheren Zeiten geschahen, warum geschehen sie dann heute nicht mehr?" Kein Mensch der lebenden Generation ist in der Lage, jene Wunder zu beweisen. Hier verlangt der gedruckte Buchstabe ein übermenschliches Vertrauen zu Geschehnissen, die sich vor Tausenden von Jahren abgespielt haben - und sich heute nicht mehr wiederholen. Da versagt der Verstand, und der Zweifel triumphiert über die Wahrheit. Wir vom anderen Stern wissen, wie schwer es ist, gegen Fanatiker waffenlos zu kämpfen. Unsere einzige Waffe ist die Wahrheit, denn unsere anderen Waffen dürfen wir, ohne GOTTES Befehl, nicht gebrauchen. Darum brauchten wir eine unvorstellbare Vorbereitung, dieser Waffe, die ich noch einmal "Veritas Vincit" nenne, soviel Macht zu verleihen, daß sie mit dem sturen Irrtum streiten kann. Aus diesem Grunde mußten wir sehr fleißig sein und viele Raumschiffe der verschiedensten Modelle bauen. Wir fliegen wie die Bienen zu eurer Erde hin und zurück. Wir sind glühende Sterne am Firmament, die eure ganze Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Das alles ist keine Neugier, wenn wir erforschen, was ihr treibt, sondern die Befolgung eines höheren Befehls , den wir aus den Bereichen der großen Engel erhalten haben. Nun weiß ich aus Erfahrung, daß ihr von Engeln, von GOTT und von Geistern nichts wissen wollt , weil ihr meint, daß dies alles ein Aberglaube sei, der aus uralten Zeiten übrig geblieben ist, und der sich in der Bibel zum Unglück der Menschen erhalten hat. Bevor ich meinen Auftrag ausführe, muß ich euch noch etwas belehren. Ich will euch gerade an Hand der Bibel davon überzeugen, daß ihr alle im Irrtum seid - und daß die Bibel dennoch sehr viel Wahrheit enthält, selbst wenn sie hundertmal entstellt und verdreht worden ist. • Gewiß, GOTT redete mit den Menschen, aber Er redete nievon Angesicht zu Angesicht. • GOTT redete mit Seinen Engeln und diese redetenmit uns und übertrugen Seine Worte an die Vollstrecker Seines Willens, so wie es zu allen Zeiten war und noch heute ist. • Wir sind diebevollmächtigtenVollstrecker. * * *

- 7 - Die Macht der Weltraumschiffe Um meine weiteren Ausführungen zu verstehen, muß ich einmal etwas über unsere technische Macht berichten. Es gehört zwar nicht zu unserer Aufgabe, euch Einzelheiten über die Ausrüstung unserer Weltraumstrahlschiffe zu übermitteln, doch dürft ihr erfahren, welche sogenannten Wunder wir wirken können. Wir haben verschiedene Arten von Raumschiffen, die euch zum Teil schon aus eigener Beobachtung bekannt sind. Wir fliegen kleinere Schiffe in größerer Anzahl. Wir habenmittlere Typen, und unsere mächtigstenRaumschiffe, die wir schon vor Tausenden von Jahren entwickelt haben, sind nur in sehr großen Höhen über euch hinweggeflogen. Nun will ich euch kurz sagen, was z. B. die großenMutterschiffe ausführen können: Wir können mit dem übergroßen Raumschiff Typ AS, dessen Ingenieur und Kommandant ich bin, den Weltenraum mit einer um 50 Prozent gesteigerten Lichtgeschwindigkeit durcheilen. Dieses Schiff läßt sich im All auf eine Frequenz schalten, welche eine atomare Veränderung auslöst. Bei einer solchen Beschleunigung wird das All praktisch übersprungen. Und wenn wir in diesem Zustand, in dem sich auch unsere Körper befinden, auf irgendeine Materie treffen, so wird diese, ohne irgendeine Spur zu hinterlassen, glatt durchschlagen. Der fünfdimensionale Rückstoß verdrängt jede Materie und wenn sie noch so fest ist. DieAntigravitation ist derart stark, daß selbst das Urgestein durch die magnetischen Kräfte umgepolt wird. Auf euer Radargerät wirken diese Kräfte ebenfalls ein. Wir können unsere Großschiffe auf unsichtbar schalten, auch wenn wir die Geschwindigkeit herabdrosseln. Ein solches Weltraumschiff enthält alles, was wir zum Leben gebrauchen, und wir können auch jeden Bedarf für unsere Existenz selbst herstellen . Wir können uns eine Speise aus den freien Atomen bereiten und auch Wasser aus fester Materie in großen Mengen gewinnen. Um nicht einer Einseitigkeit zu verfallen und um die Vitaminlosigkeit zu überbrücken, haben wir außerdem Treibhäuser und Klimaanlagen zur Verfügung. Ihr werdet verstehen, daß ein solches Raumschiff, das schon vor Tausenden von Jahren existierte, zur heutigen Zeit noch viel besser konstruiert ist und eine weit größereMacht besitzt. Wir können uns praktisch, wenn wir wollten, ein ganzes Leben lang in einem solchen Raumschiff aufhalten und damit unbegrenzt das Weltall durchstreifen. Doch werdet nicht zu kühn in eurer Phantasie! Ihr werdet auf dem Wege, den eure Technik eingeschlagen hat, eine Weltraumfahrt nicht durchführen können, denn ihr unterschätzt die Gefahren, die sich eurer Technik entgegenstellen. Wir können also mit unserem Weltraumschiff AS auf dieser Erde landen. Eine solche Landung ist für euch sehr gefährlich, ja in großem Umkreis sofort tödlich. Es gibt auf dieser Erde kaum einen geeigneten Landeplatz, der diese Gefahr ausschaltet. Mit einem Wort: Wir können nur da landen, wo wir keine Menschen antreffen, denn eure Neugier brächte euch den Tod -, was wir nicht wollen. Der antimagnetische Rückstoß läßt sich in jede beliebige Richtung verlegen. Diese Steuerung erfolgt augenblicklich und mit sofortigerWirkung. Landen wir auf einem Berg, so bevorzugen wir das Urgestein, da dieses der Kraft am besten Widerstand bietet. Für euch erscheint ein solches Schiff bei Tageslicht als einedunkle Wolke , des Nachts bei eingeschalteter Antigravitation alsFeuerwalze . Wir können die Atmosphäre und das Wasser in großen Mengen abstoßen oder anziehen . Sehr stark magnetisch aufgeladene Atmosphäre leuchtet rot . Außerdem bilden sich innerhalb der AtmosphäreVerdichtungen , die wie weiße Fäden herumfliegen und sich bald wieder auflösen, doch diese erscheinen euch wie Feuer oder Rauch. Nur wenn sie herabfallen, sind sie weiß wie Schnee. 2 Ihr habt eure Heilige Schrift, das Buch der göttlichen GESETZE. Auch wir haben unsere historischen Aufzeichnungen und Überlieferungen. Darum will ich euch sagen , welche Übereinstimmungenwir mit eurer Schrift festgestellt haben. 2 Das bei UFO-Sichtungen oft beobachtete "Engelshaar".

- 8 - Das Wunder von Ägypten ASHTAR SHERAN (A.S.) A. S.: Ich bitte den Leiter des Friedenskreises, meinen Ausführungen die jeweiligen Bibeltexte gegenüberzustellen, damit diese Vergleiche, die sehr wichtig sind, für jedermann verständlich werden und überzeugen. Ohne diese großartige Beweisführung wäre es unmöglich, meinen Ausführungen zu glauben, da der religiöse Fanatismus auf dieser Erde zu groß ist. Speer: Das will ich gern tun. A:S.: Danke, mein Freund. - In der interplanetarischen Verständigung bevorzugenwir die Medialität, da diese jedes Medium zum eigenen Dolmetscher macht. Wir senden unsere bildlichen Begriffe und Vorstellungen, die vom Medium empfangen werden und über das Hirn in die jeweilige Verbalsprache umgesetzt werden. Außer dieser Möglichkeit stehen uns derFunk und die Schreibmedialität zur Verfügung. Heute haben wir jedoch eure Sprachen, besonders Deutsch und Englisch, erlernt, so daß wir uns jetzt besser verständigen können als unsere Vorfahren. Diese waren hauptsächlich auf ein telepathisches Mediumangewiesen. Ein solches Medium ist euch durch die Bibel gut bekannt, sein Name istMose . Er war das Bindeglied zwischen euch und unseren Vorfahren, die wiederum mit derEngelweltVerbindung hatten. Zu jener Zeit, daMose auf dieser Erde lebte, herrschtenUnmenschlichkeit , Gottlosigkeit und Sklaverei . Der Notschrei der Unterdrückten und Gefolterten drang zum Geistigen Reich und wurde erhört . Die Engelwelt beauftragte unsere Vorfahren, die Santiner , d. h. Freunde des Alls , sich um die Erdenmenschheit zu kümmern und sie mit den "Interplanetarischen Bruderschaftsgesetzen" bekanntzumachen, welche die Santiner aus derEngelwelt erhalten haben. Das Weltraumschiff "SHA" nahm daraufhin Kurs auf diesen Planeten Erde und kreuzte unsichtbar über Ägypten. Wir Santiner nahmen mit dem sehr guten MediumMose einen telepathischen Kontakt auf. Da die Erdenmenschheit nur auf Wunder und Sensationen reagierte, so sollten diese Wunder gezeigt werden, um das Volk und dessen Machthaber gefügig zu machen. Die Santiner absorbierten die Sonnenstrahlung und setzten ganz Ägypten in eine undurchdringliche Finsternis. Die damals schon sehr hohe Kenntnis der Sonnenkräfte ermöglichte ein solches Phänomen. Bibelauszug: "Der Herr sprach zu Mose: Recke deine Hand gen Himmel, daß es so finster werde in Ägyptenland, daß man's greifen mag." Und Mose reckte seine Hand gen Himmel; da wart eine dicke Finsternis in ganz Ägypten drei Tage, daß niemand den anderen sah." Frage: Ein Wissenschaftler behauptet sogar, daß die Erde damals stillstand? A. S.: Nein, die Erde stand niemals still, sie schwankte nur zur Eiszeit. Frage: Habt ihr die Absicht, ein solches Phänomen zu wiederholen? A. S.: Wir würden es tun, wenn ihr durch einen neuen Weltkrieg diese Menschheit abermals ins Verderben bringen wollt. Wir können eine solche Finsternis tagelang durchführen; bei Großeinsatz der Weltraumstrahlschiff-Flotte können wir sogar die ganze Erde verdunkeln, d. h. stets die Tagseite. Frage: Was war mit den anderen Plagen in Ägypten? A. S.: Hierüber fehlen uns die Aufzeichnungen. Doch können wir auch Organismen, wie Frösche, Fische usw. aus dem Wasser anziehen und auch wieder fallen lassen. Die Magnetkraft wirkt verschieden. Es darf nicht vergessen werden, daßMose ein außergewöhnlich gutes Medium

- 9 - war und sich in einem Dauerkontakt mit derGeistwelt befand, die ihm alle Anweisungen für sein Verhalten über das Hellhörenerteilte. Diese enge Zusammenarbeit zwischen der Geistwelt und uns Santiner ist auch heute noch möglich. Unsere Vorfahren hatten den göttlichen Auftrag, den Israeliten unter allen Umständen zu helfen, so wie wir heute den göttlichen Auftrag haben, der ganzen Erdenmenschheit unter allen Umständen Hilfe zu bringen, da wir heute über noch weit größere technische Möglichkeiten verfügen. Das Weltraumstrahlschiff "SHA" wurde von sechs weiteren Raumschiffen begleitet, die zu diesem Mutterschiff gehörten. Als die Israeliten unter der FührungMoses zum Roten Meer kamen und von den Ägyptern verfolgt wurden, traten die Santinermit ihren Raumschiffen in Aktion. Das Mutterschiff flog ihnen voraus und wurde als eine konzentrierte Wolkensäule gesehen. Rechts und links vom Mutterschiff "SHA" operierten je drei Begleitschiffe in noch größerer Höhe, die ihreAntigravitationsstrahlenmit aller Kraft schräg gegen das Meer richteten. Ein gewaltiger Luftdruck in Verbindung mit den intensiven Magnetstrahlen drängte das Wasser auseinander und legte den Meeresboden wie eine Ebbe trocken, so daß die Wasser zu beiden Seiten hochgezogen wurden. Wie euch bereits aus eigenen Beobachtungen bekannt ist, leuchtete das Weltraumschiff des Nachts in roter Glut, so daß es wie eine Feuersäule den Israeliten vorausschwebte. Unglücklicherweise ließen sich die Ägypter davon nicht abschrecken, setzten ihre Verfolgung fort und kamen somit in das magnetische Strahlungszentrum der operierenden Raumschiffe. Es erging ihnen nicht anders, als es leider heutzutage schon einigen Piloten ergangen ist; sie überschlugen sich mit ihren Fahrzeugen und wurden durch den ungeheuren Sog alle wild durcheinander gewirbelt. Außerdem schlugen die Wassermengen über sie zusammen, sobald die Raumschiffe eine andere Position eingenommen hatten. Es lag nicht in der Absicht der Santiner , d. h. unserer Vorfahren, die Ägypter auf diese Weise zu töten. Es war vielmehr ihre eigene Schuld. Doch nach den historischen Überlieferungen erging es unseren Vorfahren nicht viel anders, als es den Piloten erging, die überHiroshima jene unheilvolle Atombombe abwerfen mußten. Sie machten sich große Selbstvorwürfe und litten Seelenpein. Bibelauszug: Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels her zog, und machte sich hinter sie; und die Wolkensäule machte sich auch von ihrem Angesicht und trat hinter sie und kam zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels. Es war aber eine finstere Wolke und erleuchtete die Nacht, daß sie die ganze Nacht, diese und jene, nicht zusammenkommen konnten. Da nun Mose seine Hand reckte über das Meer, ließ es der Herr hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken; und die Wasser teilten sich voneinander; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken. Als nun die Morgenwache kam, schaute der Herr auf der Ägypter Heer aus der Feuersäule und Wolke und machte einen Schrecken in ihrem Heer und stieß die Räder von ihren Wagen, stürzte sie mit Ungestüm. Frage: Warum wurden die weiteren Raumschiffe nicht in der Bibel erwähnt? Anmerkung: Es antwortete SETUN SHENAR (S. S.), der Stellvertreter von ASHTAR SHERAN. S. S.: Die Raumschiffe flogen sehr hoch, weil sie eine große Meeresoberfläche bestrahlen mußten. Sie haben eine gewisse Streuung. 3 3 Die Ufologie beweist heute die volle Richtigkeit dieser sensationellen Ufonen-Botschaft. Es gibt nicht einen Punkt, der dagegen spricht. Wenn die Nacht von einer Feuersäuleerleuchtet war, so stimmt auch diese Beschreibung mit den heute zu beobachtenden UFO-Strahlungen, die wie ein Nordlicht aussehen, überein. Sehr augenscheinlich tritt jedoch die mediale Verbindung mit den Ufonen hervor. Die Bibel berichtet auch von einem "roten Wasser" und von "rotem Staub", der sich wie ein Schleier über die Erde gelegt hat. UFO-Berichte bezeugen dasselbe Phänomen, das sich in Gegenden ereignet, die von UFOs überflogen werden. Es wurde z. B. beobachtet, daß sich die Farbe gestoppter Autos veränderte.

- 10 - Frage: Die Bibel berichtet von seuchenartigen Hauterkrankungen, die sich als eine Strafe GOTTES zeigten. Kannst du uns darüber etwas sagen? S. S.: Unsere Weltraumschiffe hatten zu jener Zeit noch viele Strahlungen aufzuweisen, die sehr gefährlich, ja tödlichwaren. Wenn jene Menschen damals Geschwüre bekamen, so litten sie an einer Strahlenverseuchung . Unsere Vorfahren hatten für dieses Übel Schutzmasken konstruiert, die eine Strahlen absorbierende Wirkung hatten. * * * Bild: Durchzug der Israeliten durch das Meer. Mediale vollautomatische Skizze durch direkte Handführung des Mediums Uwe Speer. Geistiger Mittler war der Lichtbote ARGUN. (Wegen der besseren Übersicht, wurden alle Verbindungstriche entfernt.)

- 11 - Das Universelle Gesetz Die Erdenmenschheit führt ein gesetzloses Leben undmißachtet auch heute noch das göttliche Gesetz. Einige eurer Philosophen haben behauptet, daß die "Zehn Gebote" GOTTES von damals lebenden Menschen ersonnen sind, um das Zusammenleben der Menschen zu ermöglichen. Aus dieser Betrachtung sind viele andere Irrlehren hervorgegangen, die den heutigen kritischen Zustand auf diesem Planeten Erde heraufbeschworen haben. • Man glaubt nicht an die Gesetzgebung GOTTES. • Man glaubt nicht an die Gesetzestafeln Moses vom Berge Sinai. Ich will euch aufgrund unserer eigenen Überlieferungen davon berichten und überzeugen, daß die große Gesetzgebung der "Zehn Gebote" absolut seine Richtigkeit hat; denn unsere Vorfahren haben dieses Gesetz im Auftrage derEngelwelt auf diese Erde gebracht und es dem ProphetenMose übergeben. Die Einzelheiten sind genau festgehalten und stimmen mit eurer Bibel bis auf geringe Unterschiede überein. Doch euch fehlte bisher das Verständnis für dieses große Geschehen, weil ihr eine Menschheit seid, die stets an jederWahrheit zweifelt undandereErklärungen sucht. Als das israelische MediumMose nach dem Durchzug durch das Schilfmeer mit seinem Volke die Wüste durchquerte, wurden die Israelis durch ein Raumschiff geführt, das ihnen stets vorausflog und ihnen die Richtung wies. Dieses Raumschiff führte das Volk zum Sinai-Gebirge . Dort lagerten die aus der Knechtschaft Befreiten auf der Ebene, die ihr mit dem Namen Sebaije bezeichnet. Das Weltraumschiff "SHA" schwebte über dem Gipfel des 2.000 m hohen Dschebel Musa und verständigte sich über das geistige Bandmit dem Mittler Mose . Dieser hochsensitive Mann hätte das großeUniversale GesetzGOTTES wohl aus der geistigen Welt über dasHellhören empfangen können, doch es war zu befürchten, daß er durch dieUnterwelt gestörtwerden konnte, wie das später auch der Fall war. Die Israelis waren außerdem ein an GOTT zweifelndesVolk, das ihm nur wenig Glauben geschenkt hätte. Das Weltraumschiff wurde von allen Israeliten deutlich gesehen. Das ganze für die Erdenmenschheit so wichtige Geschehen hatte sich folgendermaßen abgespielt: Es wurdeMose befohlen, mit seinem ganzen Volk den Landungsbereich bzw. den Strahlungsgürtel des Raumschiffes zu meiden. Die Magnetstrahlung war so stark, daß sie jeden in der Nähe weilenden Menschen oder irgendein anderes Lebewesen schlagartig getötet hätte . Darum wurde ihm gesagt, daß er eine Grenze ziehen sollte, die keinesfalls überschritten werden durfte. Erst beim sehr lauten Entwarnungszeichen der Sirene war es erlaubt, die Grenze zu überschreiten. Ein eingeschaltetes Raumschiff von jener Größe lädt sogar das Gestein mit magnetischen Strahlen auf. Das Raumschiff konnte nicht auf dem Boden landen und mußte eingeschaltet über dem Berggipfel schwebend verharren. Die Kraft wurde auf das äußerste Minimum beschränkt, doch sie genügte noch, auch Mose teilweise zu verbrennen. Er trug Schäden radioaktiver Art im Gesicht und an den Händen davon, so daß sein Antlitz wie bei einem Elmsfeuer leuchtete. Da Mose bei Sonneneinwirkung Schmerzen empfand, wurde ihm zur Heilung der Haut eine Entstrahlungsmaske überreicht. Diese Schutzmaske trug er dann bei allen seinen Verhandlungen mit den Santinern . Mosewurde in das Raumschiff gelassen, das am Tage wie eine konzentrierte Rauchwalze über dem Dschebel Musa schwebte - doch in den Nächten wie eine Feuersäule rot leuchtete und den ganzen Berg in ein rotes Licht tauchte. Mose hielt das Weltraumschiff für eine Wohnung GOTTES, denn es war sehr prächtig ausgestattet. Hier wurde ihm das "Universale Gesetz der Bruderschaft" überreicht, das seine Gültigkeit im ganzen göttlichen Universum hat, und dem sich alle Planetenbewohner, mit Ausnahme der Erdenmenschheit, gebeugt haben, weil ein Leben und ein Fortschritt ohne dieses Gesetz unmöglich sind.

- 12 - Es ist das große und einzig gültige Gesetz der "Interplanetarischen Bruderschaft" , das Gesetz des Himmels . Mose war der erste Mensch auf Erden, der dieses Gesetz von einem Sohne GOTTES empfing. Bibelauszug: Und der Herr zog vor ihnen her, des Tages in einerWolkensäule , daß er sie den rechten Weg führte, und des Nachts in einerFeuersäule , daß er ihnen leuchtete, zu reisen Tag und Nacht... Und mache dem Volk ein Gehege umher und sprich zu ihnen: Hütet euch, daß ihr nicht auf den Berg steiget noch sein Ende anrühret; denn wer den Berg anrührt, soll des Todes sterben. Wenn es aber lange tönen wird, dann sollen sie an den Berg gehen... Und der Herr sprach zu ihm: "Also sollst du den Kindern Israels sagen: Ihr habt gesehen, daß ich mit euch vom Himmel geredet habe." Frage: Woher stammen die "Zehn Gebote", dieMose von euren Vorfahren übergeben worden sind? Anmerkung: Es antwortete SETUN SHENAR (S. S.), der Stellvertreter von ASHTAR SHERAN. S. S.: Diese Gebote haben wir aus dem Reiche GOTTES empfangen. Sie wurden allenSternenmenschen überbracht, die nichtnach dem Gesetz GOTTES ihr Leben verbrachten. Frage: Anschließend an die "Zehn Gebote" finden wir in der Bibel viele weitere Gesetze über die rechte Lebensweise. Sind auch diese Gesetze von euch überreicht worden? S. S.: Nein. Mose hatte eine Aussprache mit unseren Vorfahren, besonders mit einem Sohn GOTTES und es wurde ihm vieles erklärt. Aufgrund dieser Belehrung machte er später selbstweitere "Gesetze", und er wurde auch durch das (negative) Jenseits belogen . Die Priester haben ebenfalls viele Gesetze und Wünsche abgeändert, weil sie ihnennicht gefielen. Frage: Man spricht von einem "auserwählten Volk". Sind die Israeliten vom Geistigen Reich wirklich auserwählt worden oder spielt der Zufall dabei eine Rolle? Anmerkung: Es antwortete ASHTAR SHERAN (A. S.). A. S.: Die Überbringung derGottesgesetze haben nichtsmit einem Zufall zu tun. Die Israeliten waren Märtyrer unter der Knechtschaft grausamer Ägypter. Da sie jedoch ein hervorragendes Medium (Mose) hatten, war eine eindrucksvolle Hilfe und Gesetzgebung möglich. Die Israeliten konnten sich tatsächlich als ein "auserwähltes Volk" betrachten, doch sie haben sich nicht als ein solches benommen. Bibelauszug: Da nun Mose auf den Berg kam, bedeckte eine Wolke den Berg, und dieHerrlichkeit des Herrnwohnte auf dem Berge Sinai und deckte ihn mit der Wolke sechs Tage, und er rief Mose am siebenten Tage aus der Wolke. Und das Ansehen des Herrn war wie ein verzehrendes Feuer auf der Spitze des Berges vor den Kindern Israel. Und Mose ging mitten in die Wolke und stieg auf den Berg und blieb dort vierzig Tage und vierzig Nächte ohne Wasser und Brot. Mose war Gast im Weltraumschiff. Er war ein Schüler des Kommandanten, der später auf Erden noch eine weitere große Rolle spielte. Dieser göttliche Sohngab sich alle Mühe, Mose das größte Gesetz zu erklären. Ihm wurde aufgetragen, einen würdigen Tempel zu bauen, der dem SCHÖPFER und UNIVERSALGEIST JAHWEH würdig sein sollte, da die Israeliten zum größten Teil Götzenanbeter waren, so wie auch die heutige Erdenmenschheit wieder dem Götzendienst verfallen ist. Frage: Lieber Sternenbruder, bist du unterrichtet, was Mose an Gesetzen erhielt, die ja später abgeändert worden sind? A. S.: Ja, es sind genau diese Gesetze, die wir heute noch beachten und heilig halten. Frage: Darf man sie erfahren?

- 13 - A. S.: Gewiß, es ist ja unsere Aufgabe. Aber heute ist eine solche Überbringung viel schwieriger , denn die Menschheit ist nicht mehr so für ein Wunder aufgeschlossen und damit zu beeinflussen, wie zu den Zeiten, daMose lebte. Schon damals war es schwer, aber heute reagiert diese Menschheit nur noch auf Gewalt. Aber es lebt auf dieser Erde wiederum ein "Pharao" und unter seiner Herrschaft viele Sklaven. Wir werden seine Kriegsknechte nicht ins Meer jagen - aber wir haben heute ganz andere Mittel zur Verfügung, denn in 3.000 Jahren hat auch unsere Technik nicht stillgestanden. Bedenkt einmal, was unsere Vorfahren damals schon für eine Macht hatten. Wir könnten an einem Tage die ganze Menschheit dieser Erde vernichten, aber wozu? Ist damit dem UNIVERSALGEIST JAHWEH gedient? Wir haben die Aufgabe fürGOTT zu arbeiten undnicht gegen Ihn. Atheismus ist Wahnsinn (Eine Rede von ASHTAR SHERAN) Man hat mich in den Zeitungen "Venusfürst" genannt. Ich bin kein Fürst , sondern ein Diener GOTTES und ich bin auch nicht auf der Venus geboren. Wir pflegen mit den Venusbewohnern eine gute Freundschaft, wie wir sie auch gern mit den Erdenbewohnern pflegen möchten. • Was uns von dieser interplanetarischen Bruderschaft trennt, ist der ausgeprägte und weitverbreiteteAtheismus . Ich sage euch, ein solches Verhalten istWahnsinn! Darum überprüft alle unsere Angaben genau bis auf jedes Wort mit eurer Bibel und ihr werdet erkennenmüssen , daß es eine HÖHERE MACHT gibt, die zwar äußerst tolerant, aber keinesfalls unterlegen ist. Ich wende mich an alle Machthaber und Führer dieser Erdenmenschheit in brüderlicher LIEBE und mit großer Eindringlichkeit: Eure Kriegsministerien haben das Material über unsere Existenz gesammelt. Unsere Raumschiffe wurden fotografiert, gefilmt und auf Radar gemessen. Sie wurden von Piloten gesichtet und verfolgt. Hunderttausende von Berichten liegen in euren Archiven und sind die Beweisstücke dafür, daß wir Tag und Nacht eure Erde umfliegen. Diese Raumschiffe werden am Tage zum Teil als Rauchflecken oder als Glanzflächen beobachtet, des Nachts als feurige Kugeln oder als leuchtende Walzen . • Einige unserer großen Raumschiffe haben nach Erdenmaßen eine Länge vonmehr als 500 m und ihre Strahlungskapazität ist so groß, daß bei voller Kraft eure Häuser wie bei einem Erdbeben zusammenstürzen würden. • Wir können Wasser in ungeheuren Mengen aus der Atmosphäre konzentrieren und auf die Erde herablassen. Wir haben Einfluß auf die Wettergestaltung und könnten allein mit diesen Möglichkeiten einen entscheidenden Krieg mit euch führen, ehe ihr überhaupt zu einem Gegenschlag ausholen könntet. Hitze oder Vereisung würde euch lähmen, je nach Wunsch. Darum betone ich wieder und immer wieder : Atheismus ist Wahnsinn! Aber auch eure Religion in der gegenwärtigen Verdrehung ist eine beispiellose Zumutung für jeden normal denkenden Menschen. Weder ein Kind noch ein Erwachsener kann eure Heilige Schrift an Hand seiner eigenen Erfahrungen als eine bewieseneWahrheit betrachten. Das meiste verwirrt und führt höchstens zu einem Unglauben. An Hand der ersten Bibelseiten seht Ihr bereits, wie falsch eure Überlieferungen sind, wenn sie von "Rauch- und Feuersäulen" berichten, aus denen "GOTT der HERR" spricht. Wir haben den UNIVERSALGEIST nie gesehen , noch mit Ihm gesprochen. Aber wir haben dennoch Seine Worte und Wünsche empfangen und Seine Wünsche respektiert. Wir haben eine sehr eindrucks-

- 14 - volle und gefestigteVerbindung mit der Immateriellen Welt , die jene einzige Schwingungsgrundlage ist, auf der unsere eigene geistige Existenz, d. h. unser ganzes Fühlen und Denken arbeitet. Ich sprach von einer Mission. Ja, wir haben diesen Auftrag aus jener feinstofflichen Welt erhalten. Unsere Auftraggeber sind MICHAEL (Erzengel) und CHRISTUS. • Eure Bibel enthält auch manche Prophezeiung, z. B.: Der Erlöser kommt aus den Wolken. Auch wir kommen aus den Wolken und in den "Wolken" zu euch. Gibt euch das nicht zu denken? Wir kommen nicht , um euch zu beunruhigen oder um eure Erde sinnlos zu besetzen, weil wir keinen anderen Stern haben, auf dem wir in Frieden leben können, wie einige von euch behaupten. Wir kommen, weil wir ein Opfer bringen müssen für unsere Auftraggeber und für jenen GROSSEN GEIST, der wiederum über unseren Auftraggebern thront. Wir haben unsere Brüder und Schwestern unter euch gesandt , um alle eure Gewohnheiten und Pläne zu studieren. Wir sind jetzt über alles informiert, und ich habe den Befehl erteilt, die Masse unserer Brüder und Schwesternwieder an Bord zu nehmen und in ihre Heimat zurückzubefördern. Gibt euch das nicht zu denken auf? - Was wir erfahren haben, ist schrecklich genug. Ihr lebt nicht nach den überbrachten Gesetzen, sondern nach denHirngespinsten eurer "bewundernswerten" Philosophen, die keine Ahnung von GOTT und Seinen Werken und Möglichkeiten haben. Man hat mir unterstellt, daß ich bereit sei, Gewalt anzuwenden, um die Gottlosigkeit und Tyrannei auf dieser Erde auszurotten. Ich bin der Überzeugung, daß es möglich sein muß, dieser Gewalt aus dem Wege zu gehen. Im Grunde genommen seid ihr gar nicht so schlecht, sondern nur kaum faßbar schlecht unterrichtet . Darum setze ich alles daran, euch aufzuklären und eine Landung soweit aufzuschieben, bis ich davon überzeugt bin, daß diese Massenlandung kein Chaos auf dieser Welt anrichtet. Das wird dann der Fall sein, wenn ihr uns besser verstehen gelernt habt. Doch sollte es so kommen, wie es in Ägypten passiert ist, daß unsere Hilfe angegriffen wird, so stürzen sich jene Verfolger selbst ins Unglück; doch es wird ein weit größeresHiroshimawerden, als eure Phantasie es sich ausmalen kann. Wir hoffen und beten, daß wir nicht töten müssen. Frage: Du sprachst von falschenBerichten in der Heiligen Schrift. Wie ist das gemeint? A. S.: Nehmt alles aus der Bibel heraus , was irgendwiemit Krieg zu tun hat. Fast alle diese Stellen sind übertrieben, dämonisch entstellt. Eure Bibel soll ein heiliges Buch sein und keinKriegserfahrungsbericht. Schreibt sie endlich um! Frage: Kannst du uns ein Beispiel nennen? A. S.: Jawohl, bleiben wir gleich beim angefangenen Thema. Es heißt in allen euren Bibeln: Da nunMose sah, daß das Volk zuchtlos geworden war, trat er ins Lager und er sprach: "Her zu mir, wer dem Herrn angehört!" Und er sprach: "So spricht der Herr, der Gott Israels. Gürte ein jeglicher sein Schwert um seine Lenden und durchgehet hin und zurück von einem Tor zum andern das Lager, und erwürge ein jeglicher seinen Bruder, Freund und Nächsten. Die Kinder Levi taten, wie ihnenMosegesagt hatte; und fielen des Tages vom Volk dreitausend Mann ..." Liebe Freunde überlegt einmal, ob das überhaupt logisch ist? WennMose aus blinder Wut den Befehl zur Tötung von 3.000 Mann gegeben hätte, und das im Namen GOTTES, nachdem er gerade kurz vorher das große Gesetz von unseren Vorfahren erhalten hatte, in dem es heißt: "GOTT wünscht, daß der Mensch seinen Bruder nicht tötet! " So hätteMosemit dieser beispiellosen Nichtachtung alle Sympathie bei unseren Vorfahren eingebüßt, und sie hätten nie wieder mit ihm ein Wort gewechselt.

- 15 - Ihr seht also, daß es Greueltaten in einem angeblich Heiligen Buch gibt, die unlogischund für jeden Leser verderblich sind. Sie gehören da nicht hinein! Es ist zu verstehen, daß sich Menschen wie Spinoza oderMarx und Engels darüber empört haben, doch mangels besseren Wissens alles über den Haufen warfen. Oder wollt ihr jetzt noch behaupten, daß die Gesetzesüberbringung durch einen Sohn GOTTES in einem Weltraumstrahlschiff amDschebel Musa "ein Opium" für das arme Volk ist? Ich gebe hiermit den guten Rat, daß sich die verantwortlichen Machthaber und Parteiführer dieser Erde einmal das Material über die "Fliegenden Untertassen" und Raumschiffe genau ansehen - und sich dann die Bibel zur Hand nehmen. Wenn sie dann nochder Überzeugung sind, daß die Hilfe GOTTES ein "Opium" ist, nämlich jenes "Opium", das euch die UFOs verabfolgen, so gehören sie in eine ärztliche Behandlung, weil irgend etwas in ihrer Seele oder an ihrem nervlichen Organismus nicht stimmt. Die Israeliten haben damals auch geglaubt, daß die Raumschiffe bzw. die Feuerwolken ihnen als eine unschlagbare Kriegsmacht helfen könnten, um ihre Feinde, die sie haßten, im Blute schwimmen zu sehen. Der vermeintliche GOTT war in ihren Augen ein Rächer ; doch GOTT ist die LIEBE und jener Kommandant des Raumschiffes war es auch. • Weder GOTT noch wir sind Rächer! Wir sind die Freunde aller unserer Brüder und Schwestern imganzen Universum, und wir sind unter Einsatz unseres Lebens und unserer Gesundheit ständig am Werke, allen erkenntnislosen Menschen auf den richtigen Weg zu helfen. Ihr macht nämlich den großen Fehler, daß ihr GOTT vom Frieden trennt . • Es gibt keinen GOTT ohne Frieden und ebensowenig einen Frieden ohne GOTT. Beides gehört untrennbar zusammen. Wer GOTT lästert, der lästert auch den Frieden. Und wenn wir euch den Frieden über alle Grenzen bringen, so bringen wir euch zugleich den einzigen und wahrhaftigen GOTT im ganzen All: GOTT über alle Grenzen! - Gottlose können keinen Frieden machen, weil es einen gottlosen Frieden im ganzen Universum nicht gibt. Raumschiffe sind jedoch göttliche Friedensboten. Es ist bedauerlich und verwirrend, daß ihr von jeher zur Übertreibung oder Lüge neigt. Die Zeitungen machen Jagd auf Sensationen . Solange wir euch kennen, mußten wir immer feststellen, daß es keine Ehrlichkeit unter euch gibt. Weder die Kirchen, noch eure vielen Staatsführungen sind ehrlich. Sie brechen jede Abmachung und jeden Vertrag. Täglich werden Meineide geschworen und falsche Versicherungen vor GOTT abgegeben. Die religiösen Bücher sind keineMärchen- oder Zauberbücher, und doch werden sie als solche betrachtet. Die Unehrlichkeit unter euch nimmt euch jeden Mut, an ein Phänomen zu glauben. Dieser Zustand hat schließlich dazu geführt, daß ihr keinen Respekt vor demÜbernatürlichen habt. Übernatürlich ist auch das menschliche Leben, ja jedes Leben überhaupt, und ihr achtet darum auch nicht das Leben. Ihr habt keinen Respekt vor dem in euch wohnendenGeistGOTTES. Ihr sagt euch in eurer Unwissenheit: "Wenn es einen so mächtigen GOTT geben soll, so müßte Er sich einmal zeigenoder zwischen alle Sünden strafend hineinschlagen oder die Unschuldigen sichtbar erretten." Doch nichts geschieht in diesem Sinne und nun nehmt ihr einfach an, der Thron GOTTES steht leer. Hierzu will ich euch sagen: Genauso dachten die Israeliten damals, als sie in der größten Not waren. GOTT verläßt Seinen Thron nicht ; denn wenn Er zu euch auf diese Erde herabkäme, stünde Sein THRON wirklich leer , und das ganze Universum käme in Unordnung, nur weil Er euch zur Ordnung rufen muß. Darum hat Er ganz andere Möglichkeiten, euch zu besuchen und zur

- 16 - Ordnung zu rufen. Er hat nämlich Seine Raumschiffe, die unfaßbar schnell und sicher sind und viele Sterne besuchen können. Diese Schiffe sind durch die INTELLIGENZ GOTTES entstanden. Doch Er benutzt diese Schiffe nicht selbst , sondern hat dafür Seine Ingenieure, Kommandeure und Mannschaften und einen Stellvertreter, einen Sohn als Führer und telepathischen Mittler zwischen Ihm und der Besatzung. Ein solches Phänomen ist keine Zauberei, sondern es zeigt, daß man mit der Kraft GOTTES das Weltall bereisen kann. Jedes Weltraumschiff, das mit dieser Kraft und nicht durch ein Verbrennungsprinzip durch den Weltenraum eilt, ist ein Himmelsschiff und eine Einheit der großen Weltraumflotte GOTTES. Aus diesem Grunde handeln wir in Vollmacht Seines Namens, sowie es bei euch auch üblich ist. Jedes Schiff, das ein fremdes Land besucht, vertritt seine Heimat, und der Kommandant handelt in Vollmacht und Verantwortung im Namen seines Herrschers. Aus diesem Grunde wurde euch imGebirge Sinai auch das Gesetz im Namen der allerhöchsten MAJESTÄT des Universums durch einen Seiner Prinzen ausgehändigt. Mit vollem Recht könnt ihr daher sagen: GOTT schickte euch Sein stolzes Flaggschiff und richtete die Flagge des wahren universellen Glaubens auf demDschebel Musa auf. Die Salutschüsse und Sirenen dröhnten über Sinai . Ihr habt diese Flagge beschmutzt und mit Füßen getreten. EureFlagge ist jetzt ein blutiger Fetzen . Ihr könnt unsere Existenz in keiner Weise ableugnen - und wenn ihr es immer wieder versucht. Wir werden stets wieder an eurem Firmament erscheinen, bis der letzte Zweifel gewichen ist. Doch mit der Tatsache unserer Existenz ist auch die Gesetzgebung auf Sinai und die euch überbrachte Friedensreligion und persönliche Botschaft des SCHÖPFERS und LENKERS aller Welten auf ewig verbunden. Mangels eurer technischen Unzulänglichkeitenwaren wir in den vergangenen Jahren nicht in der Lage, euch dies alles klar zu machen. Ihr hättet uns nicht mehr verstanden alsMose und die übrigen Israeliten. Doch heute steht auch ihr mit eurer Technik und Wissenschaft am Tor des Alls und glaubt fest an die Möglichkeit einer "Weltraumbeherrschung". Nunmehr ist damit die große Zeit angebrochen, da wir endlich einmal vernünftigmit euch reden können, so daß ihr uns jetzt versteht und die ganze Bedeutung unserer Besuche von früher und jetzt voll erkennt. Es gibt keine Zauberei, und jedes Phänomen hat seineUrsache , sein Ziel und seineWirkung . Diese Erkenntnis muß dazu führen, daß ihr das göttliche Gesetz anerkennt. Zunächst einmal das wichtigste Gebot: GOTT wünscht, daß kein Mensch getötet wird! In derBeachtungdieses Gebotes bzw. dieses Wunsches, liegen für euch alleFriedens- und Existenzmöglichkeiten und eine zunächst noch unfaßbare Möglichkeit eines fortschrittlichen Daseins auf dieser Erde. Das Weltraumstrahlschiff "SHA" war das Flaggschiff einer Weltraumflotte, mittels der schon damals ein Umschwung im ganzen Denken dieser Erdenmenschheit eingeleitet werden sollte. Das Land am Jordan war erkundet und als geeignetes Land vorgesehen. Der schwierige Durchzug durch die Wüste wurde durch eine Versorgung mittels der Raumschiff-Flotte ermöglicht, wozu auch ein sogenanntesEktoplasma benutzt wurde, das genießbarwar. Das alles sind keine Fabeln und Wunder und hat nichts mit Zauberei zu tun. Doch es war immerhinmehr als Zauberei, nämlich eine göttliche Hilfe für ein Volk, das ausersehen war , den Umschwung im Denken der Völker einzuleitenund das Gesetz zuwahren und zu verwahren . DiesesVolk Israel hatte eine große Verantwortung und Dankesschuld für die Hilfe und für die gesamte Zukunft der Erdenmenschheit übernommen. - Doch leider wurde GOTT enttäuscht , denn ein Kriegsgott ist euch lieber als ein GOTT der Barmherzigkeit und der LIEBE. Der Fluch der bösen Taten lastet auf dem Volk, bis heute.

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