PSYCHOWISSENSCHAFTLICHE GRENZGEBIETE Ausgesuchte Veröffentlichungen aus verschiedenen Bereichen psychowissenschaftlicher Forschung Herausgeber: Rolf Linnemann (Dipl.-Ing.) * Steinweg 3b * 32108 Bad Salzuflen * Telefon: 05222-6558 Internet: http://www.psychowissenschaften.de Email: RoLi@psygrenz.de Protokoll eines außerirdischen Kontaktberichtes aus dem Jahre 1968. Thema: Via Terra Fragesteller: Medialer Friedenskreis Berlin Medien: Uwe Speer (17) und Monika-Manuela Speer (15) SANTINER: ASHTAR SHERAN Der Text zum Thema wurde im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich / spiritualistischen Gemeinschaft, in den Jahren 1956 bis 1975 medial empfangen. Die Durchgaben sind Bestandteil des Menetekels , einer über 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu gegliedert wurde. Alle Texte wurden in ihrer Originalität belassen. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit des MFK Berlin gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Das Vervielfältigen der neuen Zusammenstellungen ist erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung. Vorwort des Herausgebers Es ist erfreulich, daß immer wieder Menschen trotz drohender Verunglimpfung und Lächerlichmachung aus ihrem Schatten heraustreten und ihre grenzwissenschaftlichen Denkansätze und Forschungsergebnisse veröffentlichen. Die medial übermittelten Texte aus dem MFK Berlin, von weit über 4 500 A4-Seiten, sind imstande, unser gesamtes Weltbild entscheidend zu verändern. So, wie es den großen Kirchen und Konfessionen in Jahrtausenden nicht gelungen ist, den Menschen eine glaubhafteAntwort auf ihre bangen Fragen nach einem Weiterleben nach dem Tod zu geben, so wenig ist es der etablierten Wissenschaft bisher gelungen, die Frage hinsichtlich des möglichen intelligenten Lebens auf anderen Sternen zu beantworten. Prof. Dr. Walther Hinz , Universität Göttingen, brachte es auf den Punkt als er sagte: "Zwischen dem Atom auf der einen Seite und der Milliarden Lichtjahre entfernten Sternenwelt auf der anderen gibt es nichts, was der Mensch nicht zu erforschen unternähme. Aber merkwürdig: Die Wissenschaft zaudert, noch einen Schritt weiter zu gehen und auch die Welt des Unsichtbaren, des Übersinnlichen zu erforschen." Vorsicht im Urteilen ist heutzutage allen und jedem zu empfehlen. Erst wenn der wissenschaftliche Verstand die Grenzen des Bekannten durchbricht , kann er sich einem universellen Bewußtseinnähern.
- 2 - Vorwort (von Herbert Viktor Speer, Kreisleiter des MFK Berlin) Seit über 10 Jahren steht die Psychowissenschaftliche Forschungsgemeinschaft in Kontakt mit außerirdischen Astronauten. Diese Besucher kommen nicht aus dem interplanetarischen Raum, sondern aus den interstellaren Regionen, aus dem Sonnensystem des Alpha Centauri. - Journalisten, die von den Grenzwissenschaften nur wenig oder keine Ahnung haben, sind geneigt, über das Erhabenste zu lästern. Trotz dieser Anfeindungen ist die Ufologie bestrebt, sich nicht mundtot machen zu lassen. Dokumentierte Sichtungen von fliegenden Scheiben (UFOs) sind in der ganzen Welt vorhanden. Angesichts dieser enormen Tatsache ist es nicht zu begreifen, daß Publizisten es überhaupt wagen, diese Tatsache anzuzweifeln oder böswillig abzustreiten. Mithin ist die Weltöffentlichkeit falscher Information und beabsichtigter Weltirreführung ausgesetzt. Der Wahrheit zu dienen heißt, der Menschheit zu dienen, denn sie hat ein Recht auf objektive Information. Die medialen Kontakte desMedialen Friedenskreises Berlin sind in Fachkreisen weltbekannt geworden. Die Objektivität dieser Veröffentlichungen ist unbestreitbar. Aus diesem Grunde wurde der Mediale Friedenskreis Berlinwiederholt von Fachleuten und hervorragenden Experten besucht. Die Kontaktberichte wurden auch schon in mehrere Weltsprachen übersetzt und veröffentlicht. Außerdem wurden die Berichte höchsten Stellen bekanntgemacht, wie z. B. dem Vatikan , dem Sekretariat der Vereinten Nationen , Führern und Repräsentanten der Königshäuser. Große internationale Zeitschriften, sowie die Fernsehunternehmen haben sich aufgrund dieser Veröffentlichungen und aufgrund des guten Rufes unserer Arbeit zu Reportagen und Fernsehsendungen entschlossen. Millionen Zuschauer wurden auf diese bedeutende Medialarbeit hingewiesen. Was ist Medialarbeit bzw. ein spiritueller Kontakt? Die Psychowissenschaftliche Forschungsgemeinschaft , die sich mit der Erforschung und Klärung grenzwissenschaftlicher Phänomene befaßt, hat den Weg des vollautomatischen Medialschreibens beschritten und zu einer Perfektion gebracht. Die Medien sind berufstätig und für denMedialen Friedenskreis ehrenamtlich und ohne Geltungsbedürfnis im Dienst an der Menschheit tätig. Ein spiritueller Kontakt bedarf der Mitwirkung von jenseitigen Führern und Kontrollgeistern und einem diesseitigenTeam und einem jenseitigenTeam. Das diesseitige Team ist derMediale Friedenskreis , der aus jahrelang geschulten und erprobten Mitarbeitern besteht. Das jenseitige Team dient der objektiven Information. Es stellt sich den außerirdischen Astronauten zur Verfügung, um mittels der Medialschrift eine Verständigung zu ermöglichen. Hinzu kommen noch übersinnliche Diktate, die ebenfalls zu den spirituellen Verständigungsmöglichkeiten gehören. Unerfahrene und zudem meist gottlose Besserwisser versuchen, die Menschheit irrezuführen, indem sie solche Kontakte ins Reich der Phantasie verweisen. Es wird mit der größten Unverschämtheit behauptet, daß die Wissenschaft sich von den spirituellen Möglichkeiten distanziere. Es gäbe kein Weiterleben nach dem Tode und folglich auch keine derartige Verständigung. DerMediale Friedenskreiswurde wiederholt von Wissenschaftlern besucht. Ihre Stellungnahme zur modernen Jenseitsforschung wird durch den Vortrag von Prof. Dr. Walther Hinz , Universität Göttingen, markant erläutert. Er sagte in einem bedeutenden Vortrag, der in der "Eidgenössischen Technischen Hochschule" in Zürich gehalten wurde: "Durch das dreibändige Grundwerk über das persönliche Überleben des Todes vonDr. Emil Mattiesen ist das persönliche Überleben des Todes wissenschaftlich erwiesen." Diese Ansicht wird mittlerweile auch von anderen Universitäts-Professoren mit Nachdruck vertreten. Es ist bedauerlich, in welchem erschreckenden Ausmaß die Weltöffentlichkeit falsch unterrichtet wird. Selbst die großen Religionen wissen kaum etwas über die Wahrheit, welche auf jeden Menschen wartet. Auch der Sowjetrussische Dialektische Materialismus (DiaMat) mit seiner verhängnisvollen Irrlehre verwirrt die Menschen und nimmt ihnen die Objektivität eigener Betrachtung. ASHTAR SHERAN, der universelle Weltenlehrer von außerirdischer Intelligenz, hat uns wiederholt auf viele entscheidende Irrtümer hingewiesen.
- 3 - Der Weg zumAlpha Centauri (etwa 4,2 Lichtjahre von der Erde entfernt) ist nach unserer technischen Auffassung kaum bezwingbar. Aber das liegt. am Rückstand unserer eigenen Entwicklung. Für die Santiner - wie sich die Außerirdischen nennen - ist der Weg zur Erde kein Problem, via Terra ist sogar in verhältnismäßig kurzer Zeit möglich. Als die erste Eisenbahn gebaut wurde, entsetzte sich die Menschheit wegen ihrer Geschwindigkeit. Was ist heute eine Umkreisung der Erde gegen dieses damalige Schneckentempo? Wer die Dinge beherrscht, dem bereiten sie auch keine Schwierigkeiten. Die Santiner beherrschenmehr als wir je ahnen. Bedauerlicherweise beschäftigen sich viele Menschen mit dem UFO-Problem, die für diese Aufgabe nicht die geringste Voraussetzung mitbringen. Die Phantasterei ist riesengroß , so daß der Sache damit ein ungeheurer Schaden zugefügt wird. Wir haben selbst erlebt, daß Fernsehregisseure Reportagen machen wollten, obgleich sie von diesen Vorgängen nicht die geringste Ahnung hatten . Was dabei herauskommt, kann niemals die objektive Wahrheit sein, wird aber als solche im Fernsehprogramm herausgestellt. Wie können wir beweisen, daß unsere UFO-Kontakte glaubwürdig sind? Seit mehr als 15 Jahren arbeiten wir intensiv an der Erforschung der geistigen Welt , d. h. an derBeweisführung des menschlichen Überlebens nach dem Tode. Die medialen Ergebnisse füllen bisher mehr als 4.000 Druckseiten. Die geistige Führung , d. h. die jenseitigen Lehrer , die uns informieren und in den Séancen antworten, haben sich in dieser Zeit hervorragend bewährt. Im Zeitraum der letzten 10 Jahre kennen wir nicht einen einzigen Fall einer Mystifikation seitens unserer geistigen Helfer. Aber diese Helfer bestätigen uns immer wieder die Echtheit unserer außerirdischen Kontakte. Sie unterstützen in jeder Weise unsere Bemühungen um eine Verständigung mit den Außerirdischen, die sich im Sinne unserer Sprache Santiner nennen. Die geistige Leistung übersteigt den Intelligenzgrad des Mediums und den der Sitzungsteilnehmer. Vor Jahren wurden wir stark angefeindet, weil wir behauptet hatten, daß es keine Venusmenschen gäbe. Heute finden wir unsere Behauptung bestätigt, da die Venussonde entsprechende Temperaturen gemessen hat. Diese Wesen stammen, laut unseren früheren Angaben, von einer beweglichen außerirdischen Raumstation. Da sich eine dieser Stationen in Venusnähe befindet, kann natürlich eine Verwechselung vorkommen. Wir bezeichnen die Außerirdischen allerdings weder als "Marsmenschen" noch als "Venusmenschen", sondern als Santiner . Die außerirdischen Mitteilungen, die wir bisher erhalten haben, sind hervorragend und haben ein Echo in der ganzen Welt. Leider wünschen die meisten Menschheitsführer keine Belehrung, weder irdischer noch außerirdischer Herkunft. Wir können uns nicht danach richten und versuchen, den Kontakt zu diesen Menschen auf die bisherige, erfolgreich erprobte Weise aufrecht zu erhalten. Wir empfehlen allen Skeptikern, sich der Mühe zu unterziehen und einmal in der Bibel nachzulesen. ImBuch Hesekiel findet man eine sehr gute Beschreibung jener Flugkörper, die wir heute als "UFOs" bezeichnen. Die Bibel beweist schon seit Jahrtausenden den Besuch außerirdischer Menschen. Der Weg zur Erde, Via Terra , vollzieht sich nicht nach unseren Berechnungen und Spekulationen, sondern nach den Möglichkeiten der Santiner , die uns in jeder Beziehung weit voraus sind. Ihre Fluggeschwindigkeit hat nichts mit Lichtjahren zutun; sie übersteigt unsere Vorstellungskraft. Ebenso ist die Art der Verständigung nicht auf Radiowellen angewiesen, sondern ihre geistige Entwicklung gibt ihnenandere Mittel in die Hand. Wir indessen können wenigstens zwei dieser Mittel benutzen. Bei der Beurteilung von außerirdischen Raumschiffen geht man von der These aus, daß die Grenzen des Möglichen mit dem Wissen von Wissenschaft und Technik unserer Erde zusammenhängen müssen. Das ist aber ein großer Irrtum, denn die Menschheiten anderer Sterne können in Wissenschaft und Technik ganz andere Erkenntnisse haben. Wir glauben jedenfalls nicht daran, daß der Erdenmensch diese Grenzen kennt oder bestimmen kann. Man darf aber auch nicht jeden Unsinn glauben, der uns in bezug auf die außerirdischen Raumschiffe vorgesetzt wird.
- 4 - ASHTAR SHERAN ist Kommandant der UFO-Flotte und ein Weltenlehrer zugleich, ein neuer Messias unserer Zeit. Was uns ASHTAR SHERAN bisher übermittelt hat, ist durchaus logisch und unantastbar. Wenn seine Darlegungen nicht weltweit genug zur Kenntnis genommen wurden, so liegt das hauptsächlich daran, daß ASHTAR SHERAN die Religionen korrigiert . Gegen diese Reformation sträuben sich alle Kirchen. ASHTAR SHERAN kennzeichnete mit treffenden Worten unsere Situation. Er sagte unter anderem: "Wenn ich den Entwicklungsgrad der Erdenmenschen feststellen muß, so richte ich mich zuerst nach euren Kriegen, ihren Resultaten und nach dem Entwicklungsstand der Waffen. Alle diese Dinge muß ich als unmenschlich und gottlos bezeichnen. Diese Feststellung ist die Wahrheit über die Gesamtentwicklung dieser Erdenmenschheit. Schon der Gedanke technische Höchstleistungen zum Völkermord zu planen und zu benutzen ist ein Wahnsinn, der den Rückstand dieses Planeten deutlich werden läßt." Wer das Überleben nach dem Tod anzweifelt, wird auch ebenso schwer an eine Verständigung mit außerirdischen Menschen glauben können. Doch die Tatsache ist wissenschaftlich bewiesen, daß wir uns mit sogenannten Geistern hervorragend gut verständigen können. Das Gleiche trifft demnach auch für die Verständigung mit den Außerirdischen zu. Es ist ein Jammer, daß die allgemeine Weltöffentlichkeit so wenig von diesen wichtigen Dingen erfährt und daß die entsprechenden Wahrheiten darüber von unfähigen, atheistisch eingestellten Journalisten und Studenten lächerlich gemacht werden. Ich habe es selbst erlebt, daß der Chefredakteur einer bedeutenden Tageszeitung nicht die geringste Ahnung vom internationalen Spiritualismus hatte, obgleich diese Bezeichnung laut Lexikon und Duden die "Lehre von der Wirklichkeit und Wirksamkeit des Geistes" bedeutet. Prof. Dr. Walther Hinz , Universität Göttingen, sagt sehr treffend: "Zwischen dem Atom auf der einen Seite und der Milliarden Lichtjahre entfernte Sternenwelt auf der anderen gibt es nichts, was der Mensch nicht zu erforschen unternehme. Aber merkwürdig: Die Wissenschaft zaudert, noch einen Schritt weiterzugehen und auch die Welt des Unsichtbaren, des Übersinnlichen zu erforschen." Wir haben diese Arbeit begonnen, da sie getan werden muß, weil die Menschheit immer mehr in eine tödliche Gefahr gerät. Der Unterschied ist, daß die Wissenschaft für ihre Forschungen enorme Mittel erhält, während die Privatinitiative völlig leer ausgeht. Das ändert jedoch nichts am Resultat. Das Resultat allein ist wichtig und sollte von der Menschheit zur Kenntnis genommen und respektiert werden. ASHTAR SHERAN verdient hohe Achtung und Anerkennung, denn wir alle können uns gewaltige Umwege ersparen , wenn wir auf die Worte jener Menschen hören, die unsweit voraus sind. Wenn wir das nicht tun, sind wir tatsächlich eine anmaßende und ignorante Menschheit. Heute wird das Weltgeschehen hauptsächlich durch die großen Publikationsmittel wie Zeitungen, Radio und Fernsehen bestimmt. Aber die meisten Reporter, welche zu berichten haben, sind dieser wichtigen Aufgabe leider nicht gewachsen. Es fehlt an persönlicher Erfahrung oder an tiefgreifendem Spezialwissen. Demnach garantiert der Beruf eines Reporters keinesfalls die Wahrheit. Überdies sind diese Menschen durch ihr Studium vorbelastet, so daß sie nur einen einheitlichen, sehr materiellen Maßstab für ihre Überlegungen und Beurteilungen haben. Die Sowjetunion gilt im allgemeinen als sehr materiell eingestellt; von ihr erwartet man kaum eine Stellungnahme zu übersinnlichen oder unerklärlichen Phänomenen. Bisher wurde die Existenz der UFOs von den Sowjets hartnäckig abgestritten, ja geradezu lächerlich gemacht. Das hat sich jetzt grundlegend geändert. Unter der Leitung vonGeneralmajor Stolarowarbeitet ein Erforschungskomitee daran, das Phänomen der gesichteten UFOs zu klären. Die UFOs werden nämlich in der ganzen Welt gesichtet und machen hinsichtlich der Sowjetunion keine Ausnahme. UFOs wurden über dem Kaukasus , bei Stawropol und bis weit hinter den Polarkreis beiDikson gesichtet.
- 5 - Die größten Radioteleskope der Welt bemühen sich um den Empfang außerirdischer Signale. Man erwartet Botschaften einer anderen Menschheit - bisher jedoch ohne einen durchschlagenden Erfolg zu verzeichnen. Das besagt aber nicht, daß uns keine Botschaften einer anderen Menschheit erreichen. Derartige Botschaften werden in allen Ländern empfangen, aber leider nicht ernst genug genommen. Zugegeben, daß sehr viele Botschaften gefälscht sind, doch bleiben Mitteilungen übrig, für deren Echtheit alles spricht . Die Santiner - wie sie sich nennen - haben diese Bezeichnung wahrscheinlich aus unserem Sprachschatz entnommen. Sie drücken damit aus, daß sie Botschafter einer heiligen Mission sind. Von allen bisher veröffentlichten Botschaften dieser Art stehen die Worte ASHTAR SHERANs an erster Stelle; sie haben weltweite Beachtung gefunden. Seit Tausenden von Jahren hat die Menschheit dieser Erde noch nie derartige Belehrungen erfahren , wie sie uns durch den Weltenlehrer ASHTAR SHERAN vermittelt werden. Hier entwickelt sich auch für unsere Erde eine universelle Religion , die für uns alle eine Erlösung aus unseren Schwierigkeiten bedeutet. Natürlich werden sich die bestehenden Religionen, besonders die großen mächtigen Kirchen, dagegen wehren, weil ihre Lehren und Dogmen in ein Nichts zerfallen. ASHTAR SHERAN sagte, daß es nur eine Religion im ganzen Universum geben kann, nämlich die objektive Wahrheit , der alle Menschen vertrauen können. ASHTAR SHERAN geht Schritt für Schritt vorwärts und paßt sich unserer Entwicklung an; er greift nicht weit voraus. Vor Jahren hätte man ASHTAR SHERAN für eine unglaubliche Utopie gehalten, aber der ständige, rasante Fortschritt der Wissenschaft und Technik versetzt unseren Geist in die Lage, das scheinbar Unmögliche richtig zu verstehen. Doch die Erfolge unserer technischen Entwicklung haben unsere Experten hochmütigund arrogantwerden lassen. In Wirklichkeit steht gerade der Planet Erde in seiner Entwicklung noch weit zurück. Würden wir bessere Kenntnis vom menschlichen Leben auf anderen Sternen haben, müßten wir uns in Grund und Boden schämen. ASHTAR SHERAN benutzt keine Radiowellen , sondern die universelle Verständigung aller spirituellen Möglichkeiten. Daß es sich hierbei nicht um einen einzigen Sonderfall handelt, beweist die Tatsache, daß außerirdische Botschaften gerade in spirituell erfahrenen Arbeitsgruppen und Séancen durchkommen. Aber nicht alle menschlichen Empfangsstationen werden das große Glück haben, mit dem bedeutenden Weltenlehrer und Missionsführer ASHTAR SHERAN in Kontakt zu kommen. Die Freundschaft mit ASHTAR SHERAN reicht bis in das Jahr 1956 zurück. Während dieser Zeit haben wir in jedem Jahr wenigstens einige Male mit ihm in Verbindung gestanden. Was wir erfahren haben, ist enorm! Von Jahr zu Jahr haben seine Worte mehr Schärfe bekommen. Wenn wir zurückblicken, stellen wir fest, daß ASHTAR SHERAN die Wahrheit gesagt hat; denn das Geschehen auf diesem Stern hat alles vollständig bestätigt, was er vorausgesagt hatte. Damit wächst die Schuld der Verantwortlichen ins Ungeheure. ASHTAR SHERAN versteht viele Weltsprachen, unter anderem ein gutes Deutsch. Er drückt sich sehr verständlich aus, obgleich er betont, daß unsere Sprachen nicht ausreichen , um das auszudrücken, was er uns noch sagen könnte. Der außerirdische Empfang ist sehr viel schwieriger als man annimmt. Ein außerirdischer Kontakt ist eine gewaltige Leistung geistiger Kräfte. Diese Verbindung wird durch LICHTBOTEN aus dem REICHE GOTTES, dem Jenseits, überwacht und unterstützt. Was wir mit ASHTAR nicht selbst genügend klären konnten, haben wir in spirituellen Séancen, von deren Andacht kaum jemand eine Vorstellung hat, ergänzen können. Die Wahrheit ist das Fundament dieser Arbeit. Unsere langjährigen Leser können das bestätigen. * * *
- 6 - Terra Terribilis Friede über alle Grenzen! Hier spricht euer Freund ASHTAR SHERAN (A.S.). Wir wissen, daß unsere Botschaften nicht die weltweite Verbreitung finden, wie. z. B. eure Bibel. Aber die Wahrheit hat es schon immer sehr schwer gehabt, sich auf diesem Stern durchzusetzen. Frage: Du begrüßt uns als Freund. Viele führende Persönlichkeiten auf unserer Erde betrachten euch als Feinde. Es stehen sich also Freunde und Feinde gegenüber. A. S.: Wir wissen, daß es eine schreckliche Terra ist, eine Terra Terribilis . Das ist der wahre Grund, warum wir uns für euch interessieren. Der geistige Rückstand bei euch harmoniert nichtmit eurer technischen und wissenschaftlichen Entwicklung und darin liegt die entsetzliche Gefahr für euch alle und für einen weiteren Bereich des Universums. Wir hätten alle Ursache euch als unsere Feinde zu betrachten, aber unsere Entwicklung läßt das nicht zu. Wir fühlen uns dem SCHÖPFER ALLEN SEINS zu Dank verpflichtet und erfüllen daher einen Dienst, den Er nicht selbst durchführen kann. Wir sind daher gewissermaßen der verlängerte Arm GOTTES. Frage: Fast alle UFO-Experten in den regierenden Kreisen wollen die Worte "GOTT" und "Mission" nicht hören. Man betrachtet euch nur alsAstronauten eines anderen Sterns. Die überragende Technik versetzt uns in Erstaunen. Warum landet ihr nicht in einer Weise, daß die ganze Welt mit einem Schlage von eurer außerirdischen Existenz überzeugt wird? A. S.: Das hängt mit den Gefahren zusammen, denen wir uns aussetzen würden. Eure feindliche Einstellung und eure Kriegstechnik verhindern jede direkte Kontaktnahme zu jenen Menschen, auf die es hauptsächlich ankommt. Vor ein paar Jahrtausenden war das noch ganz anders. Zu jenen Zeiten hatten wir von den Erdenmenschen nichts zu befürchten. Unsere Vorfahren, deren Inkarnationen wir selbst darstellten, wurden als "Götter" respektiert, obgleich wir keine Götter waren. Am Berge Sinai konnte ein großes Raumschiff landen. Heute ist das anders, denn eine solche Landung würde eine Weltpanik auslösen und damit wäre euch nicht geholfen. Frage: Macht unsere Verständigung in deutscher Sprache irgendwie Schwierigkeiten? A. S.: Nein, ich beherrsche diese Sprache sehr gut und benötige keinen Dolmetscher, wie es manchmal notwendig ist. Doch leider muß ich zugeben, daß ich behindert bin, euch Erklärungen zu geben, die sehr, sehr wichtig sind, sich aber in keiner Weise mit euren Worten beschreiben lassen. Darum wählte ich das Wort "Terribilis", weil das Wort "schrecklich" nicht ausreicht, euch zu sagen, wie entsetzlich eure Weltlage ist. In den vergangenen Jahren habe ich euch auf viele bevorstehende Katastrophen hingewiesen. Ich habe euch erklärt, wie verantwortungslos ihr mit eurem Dasein und eurem Heimatstern umgeht. Es war alles umsonst. Doch die angekündigten Katastrophen sind eingetreten und haben viele, viele Menschen getötet oder verwundet. Das Unglück nimmt kein Ende. Einwand: Eure Drohungen werden nicht ernst genommen, man hält sie für erfundene Traktate. A. S.: Wir drohen nicht , sondernwarnen euch nur. Hin und wieder erlaube ich mir eine persönliche Kritik. Einwand: Das ist es ja gerade! Wir Erdenmenschen können keine Kritik vertragen, selbst wenn sie von GOTT selbst käme. Größtenteils glaubt man nicht an eure Existenz, noch weniger an eure heilige Mission. Es ist uns nicht möglich gewesen, eure Existenz so zu beweisen, daß es keinen Zweifel mehr daran gibt. Das liegt hauptsächlich daran, daß ihr eine Art des Ver-
- 7 - steckspielens mit uns treibt. Wir erhalten von unseren Interessenten viele Zuschriften mit allerlei Vorschlägen, was ihr tun müßtet , um die Erdenmenschheit zu überzeugen, z. B. Massenflüge über dem Vatikan werden unter anderem vorgeschlagen, auch Machtdemonstrationen werden erwähnt. Doch der wahre Grund, warum man euch nicht anerkennt, ist eure technische Überlegenheit. Die Wissenschaft kennt die Entfernungen, die zwischen den Sternen liegen, man rechnet mit Lichtjahren. Da ihr angeblich aus einem anderen Sonnensystem kommt, kann die Wissenschaft eine derartige Reise nicht akzeptieren, ergo gibt es euch nicht. Selbst wenn ihr mit Lichtgeschwindigkeit reisen solltet oder mit einem Hyperdrive , beispielsweise mit sogenannten Tachyonen , wären die Entfernungen auch dann noch zu groß. A. S.: Ich weiß, daß ihr an demGeheimnis unserer Reisetechnik sehr interessiert seid. Es ist zwar nicht meine Mission, euch Unterricht in diesem Fach zu geben, aber ich will euch ausnahmsweise einmal kurz erklären, mit welcher Kraft und mit welchen Mitteln wir derartige Entfernungen verhältnismäßig schnell überwinden. Einzelheiten kann ich nicht erklären, sie sind viel zu schwierig und umfangreich, außerdem fehlt es an der sprachlichen Verständigung. Dies erfordert eine technische Sprache. Ich muß euch aber darauf aufmerksam machen, daß meine Erklärungen ungeheuer phantastisch erscheinen, obgleich sie wahr sind. Unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse reichen viel, viel weiter, ohne daß wir hochmütig werden. • DieDemut ist der einzige Schlüssel zum Fortschritt. Ich sagte schon einmal, daß es verschiedeneDaseinsformen für das Leben gibt. Es gibt also Welten, die sich eurer Wahrnehmung entziehen. Eine solche Daseinsform mit Fauna und Flora ist z. B. das jenseitige Reich , das der Mensch nach seinem Abtritt von der Terramateria erreicht. Fast die ganze Erdenmenschheit bezweifelt diese objektive Wahrheit. Ich frage mich deshalb, was für einen Sinn haben überhaupt eure Religionen und Kirchen? • Neben diesem sogenannten Jenseits gibt es eineweitere Daseinsformmit Fauna und Flora, nämlich die Antiwelt . Diese Daseinsform ermöglicht uns die ungeheure Geschwindigkeit, die interstellar zehnmal schneller ist als das Licht. Frage: Es stimmt also, daß ihr okkult seid? A. S.: Nein, denn "okkult" ist nicht die richtige Bezeichnung. Unsere Technik ist weder für uns noch für euch okkult. Es ist eine vorhandene Kraft , die ihr auch zu spüren bekommt. Wir selbst besitzen nur eine andere Kondition , die ihr vielleicht mit der Bezeichnung "halbmateriell" erklären würdet. Das Wort "okkult" führt nur zu Mißverständnissen. Ihr sagt z. B. daß die Geister bzw. eure Verstorbenen "okkult" seien, obgleich es bei euch Hunderttausende von Fachschriften gibt, die Erfahrungen auf diesem Sektor enthalten. Ein derartiger Wissensschatz kann also niemals okkult sein. Aber ihr kommt nicht auf den Gedanken zu sagen, daß die Elektrizität "okkult" sei, obgleich ihr sie wissenschaftlich nicht erklären könnt. Ebenso sprecht ihr von einer "Gravitation", aber ihr sagt nicht, daß sie "okkult" sei, auch wenn sie euch völlig unerklärbar ist. Frage: Du mußt doch zugeben, daß die Verhaltensweise eurer Flugkörper einen übersinnlichen bzw. okkulten Eindruck bei uns macht. Die UFOs erscheinen wie durch einen Zauber und verschwinden ebenso plötzlich oder sie werden vom Radargerät nicht erfaßt, auch wenn sie von Flugzeugen gemeldet werden. Das alles ist so geheimnisvoll, daß Psychologen immer wieder behaupten, daß die UFOs Hirngespinste einiger Psychopathen seien. Wie läßt sich dieses Geheimnis erklären? A. S.: Es handelt sich selbstverständlich um ein sehr schwieriges naturwissenschaftliches Gebiet, von dem ihr bislang überhaupt noch keine Ahnung habt . Ich will aber versuchen, euch etwas davon klar zu machen. Eure Wissenschaft ist viel zu sehr an die materiellen Fakten
- 8 - gebunden. Für sie existiert nur ein sichtbares undmeßbaresUniversum. Das ist der naturwissenschaftliche Fehler, denn neben dem sichtbaren Universum existiert noch ein gegenüberstehendes, unsichtbares Universum, also einGegenpol . DiesesAntiuniversumähnelt in Aufbau und Struktur dem materiellen Universum, denn es hat fast die gleichen Lebensformen. Die Lebewesen derAntiwelt - zu der auchMenschheiten gehören - können euch nicht wahrnehmen, jedenfalls nicht ohne sehr komplizierte Meßapparate. • Das Antiuniversum darf aber nicht mit dem Geistigen Reich verwechselt werden, denn das Geistige Reich ist ein Sphärenbereich GOTTES, eine Zwischenstation, die zwischen den materiellen Inkarnationen liegt, außerdem als eine Gerichtsbarkeit zuständig ist. Hier erfolgt Belohnung, Ausgleich und Buße. Auch das BÖSE hat dort sein Domizil. DasAntiuniversum , ich sage dieAntiwelten , bilden mit den materiellen Welten ein Ganzes. Zwischen beiden Großschöpfungen bestehen gewisse Wechselbeziehungen. Es bestehen also zwei gewaltige magnetische Pole von unfaßbarer Energie. Ihr würdet diese Kräfte mit "Positiv" und "Negativ" bezeichnen. • Aus diesen polarisierten Energien ergibt sich für euch die Gravitation. Der Abstand der Gestirne wird nicht durch die Eigenschwerkraft bestimmt, z. B. M · m, sondern durch die beiden Gravitationskonstanten der materiellen und antimateriellen Welten. (Anmerkung: Tatsächlich wurde die Existenz der Antimaterie experimentell nachgewiesen.) Die Existenz der Antiwelt hatte ich schon früher einmal erwähnt. Es wurde vermutet, daß wir durch geschickte Ausnutzung elektromagnetischer Felder im All reisen. Das ist falsch! Wir benutzen die Spannungsfelder der beiden Gravitationsunterschiede. Ihr müßt euch vorstellen, daß sich die beiden Universen gegenseitig abstoßen , da sie unterschiedlich gepolt sind. Nun kommt das Phantastische unserer Antriebsmöglichkeiten: Wir benutzen keine Atomkraft, kein elektronisches System. Wir machen uns nur die Polarisation der Universen zunutze, d. h. wir haben eine Apparatur, mit deren Hilfe wir ein Raumschiff auf die Antiwelt umschalten bzw. umpolen. In dem Augenblick, wo diese Umpolung stattfindet, verschwindet unser Flugkörper mit allem was darin ist aus der materiellen Sicht. Kein Radargerät kann uns erfassen. Der Flugkörper wird von der Materie abgestoßen . Das Flugschiff wird mit unvorstellbarer, zunehmender Geschwindigkeit von der Materie weggeschleudert . Von einer "Geschwindigkeit" kann man nicht mehr reden; sie nimmt wie eine Fallgeschwindigkeit zu und ist mit der Lichtgeschwindigkeit überhaupt nicht mehr vergleichbar. Es kommt also speziell darauf an, diese Fahrt zu regulieren und zu steuern. Für diesen Vorgang benutzen wir Teile des Lichts. Für euch ist eine solche Konstruktion noch undenkbar, denn wir sind euch um Jahrtausende voraus. Überdies verhindert ihr durch böse Kriege euren Fortschritt. Frage: Warum haben die sogenannten UFOs eineTellerform ? A. S.: Es handelt sich um ein kugelförmigesGehäuse. Um diese Kugel ist eine Scheibe befestigt, deren Fläche nach oben und unten polarisierbar ist. Unterhalb dieser Scheibe entsteht die Antigravitation, die nichts anderes ist, als die Umpolung zur Antiwelt . Die Stärke dieser Umpolung ist regulierbar. Wenn eines unserer Raumschiffe aus den Bereichen der Materie austritt, geht das Raumschiff in eine Lichterscheinung über und verschwindet schließlich ganz aus der materiellen Sicht. Ebenso ist es auch umgekehrt. Die Umschaltung auf die Antimaterie wird bei interstellarenReisen unternommen. Wir haben aber auch eine zusätzliche Reisekraft, die wir bei stellaren Reisen anwenden. Mit euren Worten, einen "Hyperdrive mittels Tachyonen". Beide Antriebsarten können kompensiert werden.
- 9 - Frage: Wie ist es möglich, daß ihr mit dieser unvorstellbaren Geschwindigkeit überhaupt einen Kurswechsel durchführen könnt? A. S.: Ich weiß, daß man auch diese Tatsache in Zweifel zieht. Wir erscheinen unglaubwürdig. Es genügt jedoch, nur den Teller kippen zu lassen, um sofort die Richtung zu ändern. Frage: Stimmt es, daß eure Raumschiffe ein eigenes Kraftfeld besitzen? A. S.: Ja, das ist richtig, denn wir brauchen einen Schutzschild gegen dieReibung der Atmosphäre , aber auch gegen denDruck von Wasser . Frage: Verstehen kann ich das Ganze immer noch nicht: Ich kann dich nicht sehen. Du bist für mich eine Art "Geist". Kannst dumich sehen, während wir uns gegenseitig verständigen? A. S.: Ich kann dich sehen. Aber ich bindematerialisiert , darum nicht erkennbar. Einwand: Das ist auch ein Zustand, der von einem Durchschnittsmenschen nicht verstanden werden kann. A. S.: Die einfachste Antwort ist selbstverständlich die, daß wir euch um tausend Jahre voraus sind. Die Dematerialisierung erfolgt in einem Raumschiff mittels technischer Hilfe . Der Körper bleibt halbmaterialisiert im UFO zurück, während der Astralkörper , den jeder Mensch besitzt, auf Reisen geht. Dieser Vorgang ist für euch tatsächlichokkult. Frage: Habt ihr etwas mit ENGELN gemeinsam? A. S.: Wir sind keine ENGEL, sondern Menschen von einem Planeten, allerdings übersinnlich hochentwickelt . DerGeist steht über der Materie, egal ob in der materiellen oder antimateriellen Welt. Der Geist des Menschen ist ein Teil GOTTES (ihm zum Bilde erschaffen), alsogottähnlich , nur mit dem Unterschied, daß das BÖSEauf ihn einwirkt. Frage: In der Bibel werdet ihr als "Cherubim" bezeichnet, d. h. soviel wie "ENGEL DER LIEBE." A. S.: Das Wort "ENGEL" könnt ihr weglassen, aber wir dienen der LIEBE tatsächlich. Nur die LIEBE führt uns zu euch, denn wir bangen sehr um eure Zukunft, besonders aber um eure geistige Entwicklung. Auf eurer Welt herrscht leider geistige Nacht . Machtwahn und Egoismus unterdrücken die höchsten Erkenntnisse, die das Leben überhaupt erst wertvoll machen können. Es ist unfaßbar schmerzhaft für uns, euch in dieser Fallgrube zu sehen. Frage: Obgleich eure Flugkörper in der ganzen Welt gesichtet werden versucht man, diese Tatsache abzustreiten. Was können wir tun, um der Welt diese außerirdische Existenz zu beweisen? A. S.: Die Ablehnung ist für uns verständlich. Derartige Geschwindigkeiten, wie wir sie ausführen können, sind für euch undenkbar. Darum nehmt ihr an, daß es sich um eine andere Art von Erscheinung handeln muß, z. B. Trugbilder der Phantasie. Das trifft besonders zu, weil unsere Raumschiffe ganz plötzlich in Erscheinung treten, allmählich durchsichtig werden, um schließlich ganz zu verschwinden. - Wir geben euch aber ein gewaltiges Geheimnis preis. Mit Hilfe unserer Erklärungen könnt ihr der Welt beweisen, daß unsere Bemühungen um die Terra sehr ernst zu nehmen sind. Frage: Kannst du uns noch weitere Erklärungen geben? Wir nehmen an, daß weite Kreise der Wissenschaft und Technik an diesen Mitteilungen interessiert sind. A. S.: Zunächst wird man annehmen, daß diese Mitteilungen erfunden sind, weil man sich leider auch nicht vorstellen kann, daß derartige Übermittlungen stattfinden können. Der geistes-
- 10 - wissenschaftliche Tiefstand auf diesem Stern verhindert die größten Erkenntnisse, die wir euch vermitteln könnten, wenn eine wahre Zusammenarbeit zwischen euch und uns stattfinden könnte . Wir sind seit Jahr und Tag darum bemüht - und wir stehen mit vielen anderen Sternenmenschheiten in laufender Verbindung. Doch alle diese Verbindungen sind harmonisch . Die Terra macht leider eine Ausnahme. Das ist besonders bedauerlich, da sich diese Menschheit dazu anschickt, eine eigene Raumfahrt zu entwickeln. Alle Menschheiten, mit denen wir in Verbindung sind, betreiben bereits eine erfolgreiche Raumfahrt. Diese Menschheiten bilden einenKosmischen Rat , der für alle Fragen der Entwicklung, der Harmonie und des Friedens zuständig ist. Das Urteil dieser Vereinigung ist für alle Mitglieder bindend . Aber das Urteil über die Entwicklung der Terra ist terribilis. Unser Weg führt zur Erde, denn wir können nicht verantworten, daß sich alles so weiterentwickelt, ohne daß wir uns darum kümmern. Wie wir diese Entfernung bewältigen, könnt ihr jetzt verstehen. Die Grenzen einer Geschwindigkeit, wie ihr sie annehmt, sind absolut falsch. Allein der Gedanke ist überhaupt das Schnellste , was es in den Universen gibt. Ihr habt der menschlichen Existenz Grenzen gesetzt, die es überhaupt nicht gibt . Für euch existiert der Mensch nur vom Tage seiner irdischen Geburt bis zum Tage seines Todes. Für eine derartig kurze Zeitspanne riesige Universen zu schaffen wäre das Unsinnigste , was man sich vorstellen kann. Ein Mensch lebt seit Äonen und wird noch nach Äonen leben; dabei durchläuft er unzählige Stufen der Entwicklung. Wichtig ist es aber für euch zu wissen, daß jeder von euch mit völligem Bewußtsein in eine andereDaseinssphäre bzw. in eineandere Dimension gelangt. Aber Himmel und Hölle sind durch eure verdrehtenKirchenreligionen lächerlich gemacht worden, obendrein sogar noch völlig unglaubhaft für jeden Logiker. Aber Himmel und Hölle sind Tatsachen - wenn auch in anderer Form. Wir wissen, daß auf eurer Terra Religionen die Macht haben, um Menschen ins Verderben zu führen. Die Unwissenheit in allen überirdischen und außerirdischen Belangen ist eine gefährliche Dummheit . Ihr könnt euch nicht damit entschuldigen, daß die Wahrheit nicht an euch herangetreten sei. Wir Santiner bemühen uns seit Jahrtausenden um eine entsprechende Belehrung, aber wir wurden noch nie ernst genommen, nicht einmal auf dem Berge Sinai. Selbst wenn ein "Gott" eurer Vorstellung zu euch gesprochen hätte, ihr hättet ihn beleidigt und verhöhnt. Ich weiß, daß diese Kontakte der Belehrung außerordentlich schwer sind. Kein "normaler" Mensch kann sich diese schwierige Verständigung vorstellen. Die Schwierigkeit besteht auf beiden Seiten. Aber diese wichtige Verständigung zwischen den Menschheiten zweier Planeten könnte von Tag zu Tag immer besser werden. Aber dazu bedarf es derMithilfe wissenschaftlicher und politischer Institutionen, welche vor allen Dingen mehr Verständnis für die Medialarbeit zeigen müßten. Es ist einfach unglaublich, daß die besten Instrumente eurer Menschheit diskriminiert werden - und obendrein für ihren heiligen Dienst an der Menschheit lächerlich gemacht und verfolgt werden. Sie müssen sich durch harte Arbeit am Leben erhalten, leisten mehr als jeder andere Mensch und werden überhaupt nicht für den großen Dienst an der Menschheit entlohnt. Ein derartiges Verhalten findet nur unsere ganze Verachtung. Frage: Jeder Mensch legt großen Wert auf eine äußere Aufmachung . Eurer Belehrung fehlt die glanzvolle Verpackung. Man hat sich dahingehend geäußert, daß wir eure Mitteilungen nicht durch eine geschmückte Buchausgabe verbreiten. Das ist uns aber aus finanziellen Gründen nicht möglich. Verleger sind überdies weniger an der Wahrheit interessiert, als vielmehr am Verdienst. Wie seht ihr dieses Problem?
- 11 - A. S.: Die Verbreitung unserer Mitteilungen gehört nicht zu unserer Mission. Ich bin jedoch der Ansicht, daß die Art der Verbreitung völlig belanglos ist, wenn die Wahrheit überhaupt zur Sprache kommt. Ihr tut was ihr könnt, das erkenne ich an. Andere Institutionen sollten sich um die Verbesserung dieser Ausgaben kümmern. Doch diese Menschen haben sich durch dasHeer von Miesmachernbeeinflussen lassen. Sie glauben nicht recht an unsere Existenz, eher glauben sie an alle Erklärungen, die von Journalisten, Wissenschaftlern und Psychologen ausgehen. Man sagt sich: UFOs, die sich somysteriös verhalten, können nicht existieren - jedenfalls müssen sie einerMassenhysterie zugeschrieben werden. Ich sage euch mit allem Nachdruck: Wir sind realerNatur! Wir sind euch technisch und wissenschaftlich himmelhoch überlegen. Wir meistern die Entfernung und die Geschwindigkeit. Wir treten von einem Universum zeitweise in ein anderes Universum über. Dieser Wechsel wird von euch beobachtet und ihr werdet mit dieser Erscheinung nicht fertig, weil eure Kenntnisse nicht dazu ausreichen. Schon das sogenannte "Wunder von Fatima" hat euch in Erstaunen versetzt. Aber ihr seid der Wahrheit nicht auf den Grund gekommen, weil euch die großen Erkenntnisse gefehlt haben. Ihr habt mit diesem außerirdischen Wundern eure Religionen gefüttert, weil euch diese Wunder so vorzüglich in den Kram paßten. Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus! Oh wie seid ihr doch noch weit zurück… Nur eure Raumfahrtversuche versetzen uns jetzt in den Stand, euch etwas Näheres über alle diese falschen Erklärungen zu sagen. * * *
- 12 - Eine Sensation Leiter: Weil die Entfernung der Sterne bisher die größte Rolle in allen UFO-Diskussionen gespielt hat, betrachten wir eure diesbezüglichen Aufklärungen als eine Sensation von ungeheuren Ausmaßen. Eine ganze Sonne von Erkenntnissen geht auf. Wir sind euch daher zu großem Dank verpflichtet. DerMediale Friedenskreis Berlinwar schon lange eine exponierte Empfangsstation für sehr bedeutende Wahrheiten. Wir bitten aber besonders in diesem Falle um möglichst verständliche Erklärungen, da wir wahrscheinlich nur schwer die Möglichkeit von Rückfragen haben werden. A. S.: Ich werde versuchen, mit den Mitteln eurer Sprache das zu sagen, worauf es hauptsächlich ankommt. Wir sind sehr daran interessiert, endlich einmal richtig verstanden zu werden. Wir nehmen an, daß eure Wissenschaftler heute so weit sind, mit einiger Anstrengung das zu begreifen, was ich euch jetzt sagen werde. Leider fehlen viele Worte und Begriffe, welche uns zur Verfügung stehen, aber in eurem Wissen und Wortschatz noch nicht vorkommen. Zunächst einmal: Die Scheibenformder außerirdischen Raumschiffe hat ihren Sinn. Der breite, diskusförmige Rand der UFOs dient den stellaren Reisen der nahen Planeten. Eine Energieumpolung bedeutet eine Umschaltung der Materie auf Antimaterie . Die beiden Materien vertragen sich nicht, sie stoßen sich ab. 1 Wird ein UFO auf Antimaterie umgepolt, bewirkt das schon allein eine Auslösung einer unvorstellbaren magnetischen Kraft; denn das in Erdnähe befindliche Flugobjekt wird mit ungeheurer Gewalt von der Erde weggeschleudert . Diese Kraft trägt das UFO ins All hinaus. Außerirdische Raumschiffe, gleich welcher Art, haben allerdings verschiedene Antriebsarten, die je nach Bedarf zusammenwirken. Interstellare Reisen werden nur durch großeMutterschiffe ausgeführt. Ihre Größe ist für eure Begriffe unvorstellbar. Diese Schiffe nehmen eine Anzahl von Flugscheiben mit, die im stellaren Verkehr schweben. Sie kehren immer wieder zum Mutterschiff zurück. Eine eigene Kraftquelle ist kaum nötig, jedenfalls nicht für die Fortbewegung, denn diese erfolgt nur aufgrund der magnetischen Kräfte der Materien, die "positiv" und "negativ" gepolt sind. Ein Raumschiff benötigt aber für die Steuerung, besonders in Planetennähe, zusätzlich Energien für die Steueraggregate. Es liegt auf der Hand, daß die eigentliche Fortbewegung energiesparend ist, da das Raumschiff von außen her durch enorme Energien erfaßt wird. So wie der Wind ein Schiff forttreibt, ohne daß es eine eigene Energie besitzt, wird ein Raumschiff fortgetragen. Mit einem Wort: wir "segeln" mit Hilfe ungeheurer Energien durch das All. Eine Umpolung von Materie auf Antimaterie und umgekehrt geschieht folgenderweise: Eine ganz geringe Umpolung bewirkt schon, daß sich das Raumschiff in Bewegung setzt. Je stärker die Umpolung erfolgt, um so unsichtbarer wird es. In vielen Fällen genügt es bereits, wenn das elektromagnetische Kraftfeld, das sich um ein Raumschiff befindet, umgepolt wird. Eine Umpolung im Kontakt mit fester Materie kann allerdings für uns gefährlich werden. Leiter: Diese Erklärung ist für uns sensationell wichtig, denn Psychologen haben gerade wegen des Unsichtbarwerdens der gesichteten Raumschiffe vermutet, daß es sich um eine hysterische Zwangsvorstellung bzw. um eine Halluzination handelt. 1 Wir stellen fest, daß schon diese Erklärung unmißverständlich den Irrtum des "Sowjetrussischen Dialektischen Materialismus" (DiaMat) widerlegt.
- 13 - Frage: Wenn ein Raumschiff eurer Art umgepolt wird, besteht dann das Schiff als Materie weiter? A. S.: Daran gibt es gar keinen Zweifel; es wird nach und nach halbmateriell und geht in eine andereMaterie über. Das ist auch der Grund, warum unsere Diskusse zuweilen alsKugeln gesehen werden. Zuerst ändert sich immer der Rand eines UFOs, erst später wird die innere Kugel erfaßt. Es ist nicht wünschenswert, wenn ein solches Raumschiff in mäßiger bzw. langsamer Geschwindigkeit gehalten werden soll. Einwand: Es wurden aber auch völlig stillstehendeUFOs beobachtet. A. S.: Ein UFO steht niemals still, selbst wenn es euch so erscheint. In allen Fällen bewegt sich das UFO mit der Drehung des Planeten ständig vorwärts. Ein Riesenmutterschiff bleibt meistens weit von der Materie zurück. Der Bau erfolgt im All. Auch ein Start findet nicht auf einem Planeten statt, sondern ebenfalls im All. Bei einem Start auf einem materiellen Planeten könnte dieser aus seiner Bahn geworfen werden. Die Fläche ist sehr groß und wird elektromagnetisch beeinflußt. Durch die Größe der Fläche bekommt ein Mutterschiff einen unfaßbar großen Antrieb. Das sind Dinge, von denen keiner von euch die geringste Ahnung hat. Die Wirklichkeit übertrifft jede Phantasie eines Utopisten. Frage: Wenn ein Mutterschiff im All starten muß, erfordert ein solcher Start eine "Startbahn"? A. S.: Ein Mutterschiff kann selbstverständlich auch von einem Planeten starten; aber das Risiko einerRotationsänderung ist sehr groß, weil gewaltige Energieströme ausgelöst werden. Ein solcher Energiestrom hält ein Mutterschiff zunächst im All fest, so daß es langsamer starten kann. 2 Frage: Bei derGesetzgebung auf dem Berge Sinai hat ein Mutterschiff dicht über dem Erdboden geschwebt. Hatte man damals das Risiko gewagt? A. S.: Wie eure Bibel berichtet, mußte die Landestelle in sehr weitem Umkreis abgesperrt werden. Es heißt dort: "Wer diese Grenze überschreitet ist des Todes." Frage: Hat die Gravitation der Erde etwas mit der magnetischen Kraft desAntiuniversums zu tun? A. S.: Die beiden Universen regeln zum Teil den Abstand der Sterne . Selbstverständlich entsteht eine Antigravitation, wenn eine Umpolung stattfindet. Frage: Geologen haben festgestellt, daß es an einigen Orten der Erde Gesteinsmassen gibt, die früher einmal anders gepoltwaren. Hat diese Feststellung etwas mit den Raumschiffen zu tun? A. S.: Das entzieht sich unserer Kenntnis. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß diese Gesteinsmassen beeinflußt worden sind; denn bei Start und Landung können auch radioaktive Strahlen erzeugt werden. Moses Antlitzwurde dadurch verbrannt. Frage: Kann ein Mutterschiff auch aus eigener Kraft reisen? A. S.: Wenn ein Start erfolgt, muß das ganze Schiff, das eine Zigarrenformhat, auf Antimaterie geschaltet werden. In diesem Augenblick schießt das Schiff mit unvorstellbarer Kraft und Geschwindigkeit ins All hinaus. Aber wenn keine Höchstgeschwindigkeit erreicht werden soll, schalten wir mitunter auf eigene Kraft um. Dabei benutzen wir als Rückstoß Teilchen, die kleiner sind als die Photonen; somit erlangt das Schiff einenHyperdrive , der größer ist als die Lichtgeschwindigkeit. 2 Leider haben wir versäumt, nach der Art der Startbahn zu fragen. Wir werden das später nachholen, wenn wir wieder einmal Kontakt haben.
- 14 - Bei einer Umpolung des Raumschiffes auf Antimaterie geschieht etwas sehr Merkwürdiges: Zunächst darf die Umpolung nicht plötzlich geschehen, weil die Besatzung darunter leiden würde. Die Umpolung erfolgt deshalb stufenweise . Aus diesem Grundwechselndie Lichterscheinungen. Anmerkung: Dieses Phänomen wird von Zehntausenden von Zeugen im Bericht von Fatimabesonders erwähnt. Siehe dazu das Protokoll: "Boten der Zukunft". Für die Raumfahrer verschieben sich dabei die Farben der Sterne und allmählich erscheint für sie ein ganz anderes All. Die Sonnen und Planeten des bekannten Universums verschwinden und es erscheinen jene Himmelskörper, die zumAntiuniversumgehören. Ein interstellares Raumschiff erscheint für euch als eineFeuersäule , aber dieAußenhaut ist transparent. Die ungeheuren Kräfte der Umpolung verursachen Kräfte und Gravitationsströme, welche ein Meer geteilt haben, den Jordan aufgehalten haben und Erdbeben auslösen können. • Ein interstellares Raumschiff kann in einem Augenblick eine Großstadt wie New York zerstören. Das soll jedoch keine Drohung sein, sondern nur die Kraft beschreiben. Wir können auch nicht beschossen werden. Frage: Es wurden mitunter auch ovale UFOs gesichtet. Handelt es sich dabei um Mutterschiffe, die in Erdnähe gekommen sind? A. S.: Nein, es sind Diskusse, deren Rand polarisiert ist. Aus einer bestimmten Perspektive gesehen erscheinen sie daher oval. In Erdnähe darf die Umpolung nur einen Bruchteil betragen, soll die Erde nicht gefährdet werden. Frage: Unsere Erde soll sich in früherer Zeit anders gedreht haben. Kann dieser Rotationswechsel mit einem großen Raumschiff in Zusammenhang gebracht werden? A. S.: Ein großesMutterschiff , dasKilometer lang ist , kann der Erde einen solchen Drall versetzen. Aber in eurem Falle war das nicht durch ein Raumschiff verursacht, sondern die Terra hatte ein falsch gelagertes Kraftfeld. Frage: Ist die Startbahn im All materieller Natur? A. S.: Nein. Ein derartig großes Raumschiff hat selbstverständlich für seinen Start auch einen ungeheuren Rückstoß. Deshalb wurde für den Rückstoß eine elektromagnetische Startbahn im All errichtet. Frage: Haben die Santinerdiese Raumschiffe aus eigener Intelligenz gebaut? A. S.: Wir Santiner haben viel experimentiert. Experimente führen oft zu den erstaunlichsten Resultaten. Aber wir haben auch geistige Unterstützung aus den Sphären des Geistigen Reiches gehabt. Auch viele eurer Erfindungen stammen aus der gleichen Quelle. Aber die ganz großen Erfindungen und Möglichkeiten bleiben euch noch vorenthalten, weil ihr dafür keine Reife habt, wie eure Kriege, sowie die politischen und religiösen Irrtümer beweisen. Allerdings könntet ihr mit gutem Willen viel weiter sein. Frage: In einem Teilchenbeschleunigerwurde ein Teilchen derAntimaterie erzeugt, allerdings nur für den Bruchteil einer Sekunde. Es wird aber behauptet, daß es zu einer Katastrophe kommen kann, wenn Materie mit Antimaterie verschmilzt. Es soll dann zu einem Nihil kommen. Stimmt das?
- 15 - A. S.: Beide Arten der Materie dürfen nicht mit Gewalt vereinigt werden. Das gibt eine Katastrophe. Aber einNihil entsteht dadurch nicht, sondern nur einTeilchaos . Frage: Was geschieht mit der Besatzung, wenn ein Raumschiff umgepolt wird? A. S.: Wenn ein ganzes Schiff umgepolt wird, dann wird auch die Besatzung mit umgepolt; denn sie besteht ja auch aus Materie, abgesehen vomGeist . Dieser Zustand ist bei der Überbrückung großer Entfernungen notwendig. Um aber die Erde zu beobachten, dazu genügt die Umpolung des Kraftfeldes. Auch ihr würdet eine stufenweise Umpolung nicht wahrnehmen. Für euch würde sich dann nur die Umgebung verändern. Frage: Hat das BÖSE auch in derAntiwelt seine Bereiche und seine Herrschaft? A. S.: Das BÖSE ist überall vertreten, d. h. es kann überall da Fuß fassen, wo die Bereitschaft dazu da ist. Wir Santiner haben das BÖSEweitgehend besiegt. Gewiß, es gibt bei der Bevölkerung noch kleine Lügen und gewisse Charakterschwächen, aber keine Verbrechen mehr. Frage: Hängt das BÖSE vom Menschen ab? A. S.: Das BÖSE existiert auch außerhalb des Menschen. Das BÖSE zwingt besonders die Erdenmenschheit in Situationen, denen sie nicht gewachsen ist. Die geistige Entwicklung ist noch zu rückständig, um damit fertig zu werden. Darum wollen wir euch ja helfen. Frage: Was können wir tun, um diesen Rückstand zu beseitigen? Was fehlt uns, um das BÖSE zu besiegen? A. S.: Euch fehlt die Standhaftigkeit. Ihr seht das schon beim Alkohol und beim Tabak. Euch fehlt vor allen Dingen ein absolutes Gottvertrauen . Doch eine Standhaftigkeit findet ihre Hilfe bei der göttlichen Hierarchie . Einwand: Die meisten Menschen sind der Meinung, daß sie durch eine Standhaftigkeit Verluste erleiden. A. S.: Ja, das wissen wir. Aber ein solcher Verlust kann nur vorübergehend sein. Dafür ist aber späterhin der Gewinn viel, viel größer! Frage: Können die außerirdischen Raumfahrer während ihrer Fahrt noch unsere Materie sehen? A. S.: Nein, nicht wenn sie umgepolt sind. Aber um sich zu orientieren, können sie sich jederzeit zurückpolen; dann sehen sie die Sterne eures Universums. Frage: Unsere Veröffentlichung betitelt sich "Via Terra" , d. h. der Weg zur Erde. Kannst du uns bitte sagen, welchesHauptmotivbesteht, um derartige Reisen zur Erde zu unternehmen? A. S.: Vorbereitung zumuniversellen Gottglauben einschließlich der universellen Gesetzgebung . Frage: Haben die Santiner einen Zeitplan, nach dem sie sich hinsichtlich ihrer Mission richten? A. S.: Ja, das stimmt, es sind gewisse Etappen vorgesehen. Einmal, als sie der Terra dieGebote am Berge Sinai übermittelten. Damals war die Erde nur von geringem Interesse für sie, nicht mehr als viele andere Planeten auch. Aber heute wird die Erde zu einem universellen Problem. Frage: Ist dasAntiuniversumvon unserem Universum sehr unterschiedlich?
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