Das große Warum

140 ihres achten Kindes gestorben. Die Kinder waren danach in Heimen und Familien untergebracht worden. Es gelang ihr, mit ihrem „früheren ältesten Sohn“ Sonny telefonisch Kontakt aufzunehmen, der jetzt ein alter Mann war. Er war 13 gewesen, als seine Mutter gestorben war. Sie konnten tatsächlich ins Gespräch kommen und brachten es bei weiteren Telefongesprächen fertig, gemeinsame Erinnerungen von „damals“ auszutauschen. Der Eine fing an, von einem bestimmten Ereignis zu erzählen, und der Andere konnte die Geschichte weitererzählen. So kam Sonny, der Sohn von Mary, sehr schnell zu der Überzeugung, dass diese 35jährige Frau tatsächlich seine verstorbene Mutter gewesen war. Durch eine Suchaktion wurden noch vier weitere der acht Geschwister ausfindig gemacht, drei waren schon gestorben. Die Geschwister hatten sich nach dem Tod ihrer Mutter 1933 nie mehr gesehen und mussten sich als alte Menschen nun erst wieder kennenlernen. Nur Sonny, der Älteste, konnte den Gedanken an Reinkarnation und dass er es mit seiner wiedergeborenen Mutter zu tun hatte, sehr schnell akzeptieren. Die anderen taten sich anscheinend schwerer damit. Du findest das Interview, von dem ich hier spreche, wenn du im Internet eingibst: Jenny Cockell youtube Um etwas darüber lesen zu können, muss man eingeben: Reinkarnation – Wiedergeburt der Jenny Cockell Lieber Leser, jetzt fragst du dich vielleicht, warum um alles in der Welt gibt es Menschen, die sich so genau an ein früheres Leben erinnern! Wozu soll das gut sein!? Ich weiß darauf nur eine Antwort: Damit sie begreifen, dass das Leben immer weiter geht und vor allem auch, damit sie es ihren Mitmenschen weitersagen. Damit dieses Wissen um Wiedergeburt unter die Menschen kommt! Sie sollen es weitersagen und so zum Verständnis beitragen, dass wir Menschen keine „Eintagsfliegen“ sind. Dass wir anfangen, uns selbst und unsere Mitmenschen im großen Zusammenhang vieler Erdenleben zu sehen. Auch, dass wir nicht immer nur engstirnig auf unsere augenblicklichen Befindlichkeiten gucken und auf unser Hab und Gut. Wir müssen lernen, weiter zu

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