Der Schlüssel zur Wahrheit

- 19 - kationsmedien müssen immer darauf bedacht sein, daß sie die bedeutendsten Bildungsmittel darstellen, die es gibt. Die gebotenen Szenen und Dialoge existieren im Bewußtsein der Menschen unaufhörlich weiter. Alles bleibt im Kosmos erhalten. Die Kindererziehung hat sich der Wahrheit und nicht der Lüge zu bedienen. Schon vor der Schulzeit ist mit der Charakterbildung zu beginnen. In den Schulen ist von Anfang an ein Moralunterricht einzuführen. Es ist nicht allein die Aufgabe der Eltern, daß die Jugend richtig, d. h. positiv erzogen wird. Schon in der Fibel für die Kleinen müssen Moralbeispiele enthalten sein wie zum Beispiel: Fritz belügt seine Mutter. Warum tut er das? Ist das richtig? Wenn es unendlich schwer ist, die erwachsene Generation zu ändern, so stehe ich als Weltenlehrer und Mahner hier auf dieser Terra, um euch zu warnen, damit die zur Macht gelangende Generation nicht das ungeheure Unrecht an der Schöpfung begeht, das ihr in langen Jahren geplant und vorbereitet habt. Die Jugend muß richtig erzogen und nicht verzogen werden. Die Jugend trägt eine noch größere Verantwortung als ihr selbst. Die Jugend kann noch rechtzeitig geändert werden. Noch ist es dazu nicht zu spät. Aber es eilt trotzdem." Nur der SCHÖPFER selbst konnte über Seinen Bevollmächtigten der Menschheit eine so klare und unmißverständliche Antwort auf menschliche Vermutungen, Lügen und märchenhafte Darstellungen geben wie die folgende: "Die Art und Weise, wie ihr Mich hinstellt, entspricht nicht der Ordnung noch den Tatsachen. Kümmert euch mehr um das Geistige Reich und weniger um Meine Person. Das Geistige Reich gehört mit zur intelligenten Welt. Meine Gesetze sind nicht so, daß das Geistige Reich vom Diesseits gänzlich ausgeschlossen ist. Ihr habt die Möglichkeit, euch jederzeit über das Vorhandensein einer geistigen Existenz zu überzeugen. Je mehr ihr eure Kenntnisse innerhalb der Naturwissenschaften vermehrt, umso mehr sehe Ich, daß ihr das Alltägliche des geistigen Wirkens nicht mehr erfassen könnt. Ich muß gestehen, daß ein "primitiver Farbiger" vom Geistigen Reich mehr versteht als ein weißer Gelehrter. Das Wissen soll erhellen und nicht verdunkeln! Ich habe nie gewollt, daß das Geistige Reich für euch ein Geheimnis sein soll. Richtet euch nach den Offenbarungen, die euch das Geistige Reich übermittelt!" Im Anschluß an die mahnenden Worte des SCHÖPFERS möchte ich Goethe , der sehr medial war, zitieren, dessen Dichtung "Faust" ihm von seinem Schutzgeist im Auftrage des Geistigen Reiches inspiriert wurde. Auch das ist absolute Wahrheit, auch dann, wenn sie bezweifelt wird. Jedenfalls heißt es im "Faust" sehr aufschlußreich: "Die Geisterwelt ist nicht verschlossen, dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot." Auch Goethe spricht wie seinerzeit CHRISTUS von der Geisterwelt . Die Welt der Geister GOTTES, das ist das geistige Reich GOTTES. Und wenn man von den "Toten" im Jenseits spricht, so sind nach GOTTES Gesetzen allein die Menschenseelen gemeint, deren Sinnfür das göttlich-geistige zu ist. Sie bevölkern die unter dem Einfluß Luzifers stehenden niederen Sphären des Jenseits, bis auch sie sich vom Einfluß des Gegners GOTTES freimachen und den Weg zum SCHÖPFER des Alls beschreiten. Lassen wir einen ehemaligen Priester für die unzähligen Seelen sprechen, die tief unglücklich im Jenseits die furchtbare Erkenntnis machen mußten, daß man sie im irdischen Leben um die absolute Wahrheit maßlos betrogen und auf Irrwege geführt hatte, die nicht zu GOTT, wohl aber in den Machtbereich Luzifers , desGegnersGOTTES, führten. Da aber jeder Mensch nach GOTTES Gesetzen die freie Willensentscheidung im Denken, Tun und Handeln erhalten hat, muß er auch die volle Verantwortung tragen. Der jenseitige ehemalige irdische Priester gab folgendes durch: "Mein Erdenleben hat mir nur wenig Glück und noch weniger Erkenntnis gebracht. Von Beruf war ich Priester. Im Jenseits war ich ein Enttäuschter und ein vom Leben Betroge-

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