Der Schlüssel zur Wahrheit

- 29 - Wie anders ist das doch bei uns! 3 Ein Gottesdienst ist ein Fest, eine Stimmung, wie bei einer großen feierlichen Veranstaltung. Es gibt keine Spur von Verkrampfung. Es gibt nur Freude, Vertrauen, Geborgenheit, Schönheit und Gehobenheit. Kein Mensch möchte diese Stunden missen! Wer bei uns einen Gottesdienst verläßt, der ist voller Freude und Zuversicht für viele, viele Tage. Er freut sich wie die Jünger am Tage der göttlichen Vollinspiration (Pfingsten)." Meine lieben Zuhörerinnen und Zuhörer, das geistige ReichGOTTES - den SCHÖPFER werden wir darüber noch an anderer Stelle hören - ist entsetzt über die Tatsache, daß man einDogma erfand und traditionsmäßig bis auf den heutigen Tag als "Wahrheit" hinstellt und immer wieder neu druckt, für das es weder einen Beweis in der Bibel noch sonst eine verständliche und logische Erklärung gibt und auch gar nicht geben kann. Es handelt sich um die Behauptung: JESUS CHRISTUS und GOTTVATER seien eine Person. DiesesMusterbeispiel der Verfälschung und Unlogik finden wir 1. Johannes, Kap. 5, 20 , im Neuen Testament der Bibel, das jeder nachlesen möge. Es heißt da im vorletzten und letzten Satz: " ...und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben." Der bereits erwähnte katholische Pfarrer Greber erhielt vom Geistigen Reich über ein vorzügliches Medium den richtigen Wortlaut wie folgt, der auch uns durch dasGeistige Reich bestätigt wurde: "Und wir sind in Verbindung mit dem wahren GOTT, da wir in Verbindung mit Seinem Sohn JESUS CHRISTUS sind. Denn dieser lehrt die absolute Wahrheit und verleiht somit ewiges Leben." Dazu nun zwei Beispiele als Folge einer sturen Buchstabentreue der Kirchenväter, die als angebliche Wahrheit an Menschen weitergegeben werden, welche diewirkliche , d. h. die absolute Wahrheit erfahren sollten nach GOTTES Willen. Es hielt der Pastor B., Berlin, im Studentenheim vor evangelischen Akademikern einen Vortrag mit dem Thema: "Versöhnung von Glauben und Wissen". Getreu nach der Bibel sagte er den Akademikern unter manchem, was mit der Wahrheit nichts zu tun hat, folgendes: "GOTT, der als Mensch in unserer Welt erschien, darf von der Welt nicht getrennt, er muß vielmehr in der Welt gesucht werden." Dies ist die eineGlaubensrichtung. - Am Karfreitag 1965 schreibt in einem Artikel "Gekreuzigt" , Karfreitagsgedanken, derPater H. E. imTagesspiegel u. a.: "Gott ist ein Gekreuzigter!" Dabei ahnte dieser Pater aber selbst die Zweifel, die seine Leser wohl haben müßten, denn er fügt gleich hinzu: "EineZumutung für den Verstand des Menschen, ungeheuerlich für sein natürliches Empfinden." Dem kann man nur zustimmen! Aber dann belehrt er die Leser sogleich mit dem anschließenden Satz: "Und doch notwendigfür das Glück der Menschheit." Das begreife allerdings, wer dazu in der Lage ist…. 3 Planet Metharia im Sonnensystem des Alpha Centauri .

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