Der Stern von Bethlehem

- 19 - G : Das nächste Zitat stammt aus außerirdischen Quellen: FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN! Wir verteidigen das, was wir lieben, nämlich GOTT, CHRISTUS und die LIEBE. - CHRISTUS räumte mit dem Irrtum auf, es kostete sein Leben. - Wir räumen ebenfalls mit dem Irrtum auf, es kostet uns nur den Spott. Doch wir haben viel Verständnis für jedes menschliche Versagen. GOTT, der HERR, gab den Menschen über CHRISTUS seine guten Lehren. Aber was machten die Menschen, ja selbst die Christen, aus diesen Lehren? Ihr wißt es nur zu gut. Wie lange ist es her, da dieses WORT GOTTES gepredigt wurde? – Es ist lange her! Seit CHRISTUS lehrte, ist eine viel zu lange Zeit vergangen, ohne daß die Menschheit besser geworden ist. Das ist ein betrübliches Fazit. Doch es ist offenbar, daß die Menschheit dieser Erde gewisse Anstrengungen macht, eine andere Richtung der Denkart in positiver Richtung einzuschlagen. Jedoch das wird auch zu nichts führen, da auf der Gegenseite zu stark gegen den wahren Glauben angekämpft wird. Dem wird Einhalt geboten. Darum sage ich Euch heute wieder: Der Tag X steht Euch bevor. Die SANTINER besuchen diesen Stern nicht zum Vergnügen!' G : An einer anderen Stelle heißt es: Der große Schöpfer aller Dinge sagt: Ich schicke Euch meine Engel, und Ihr verleugnet sie! Ich gab Euch klare Lehren, doch Ihr habt sie geändert! Ich gab Euch Gewißheit vom ewigen Leben, doch Ihr wollt es gar nicht und sucht den ewigen Tod. B : Kürzlich hieß es in einem Bericht in der Tageszeitung, daß nicht selten UFOs auf Radarschirmen plötzlich verschwinden. Wie soll das physikalisch zu erklären sein? - Die Leute der Flugsicherung leiden doch nicht unter optischen Halluzinationen. G : Ich glaube dafür gibt es eine Erklärung: Max Planck sagte seinerzeit anläßlich einer Rede in Florenz: "Es gibt keine Materie an sich, sondern nur Energie und Geist." Und so wird es sein: Dank ihrer höheren Entwicklung werden die Besucher aus dem All den atomaren Wechsel vom materiellen in den immateriellen Zustand beherrschen. Mit einem Wort: Sie besitzen Kenntnisse der Materialisation und Dematerialisation, denn nur in diesem letzteren Zustand ist es möglich, die ungeheuren Entfernungen zwischen den Sternen zurückzulegen. - Meine Güte, wäre das ein Thema für unsere Priester! Wenn diese Herren nur mit der Zeit gehen würden. Aber die verdammten Dogmen blockieren alles und hemmen die geistige HÖHERENTWICKLUNG auf der Erde. Schon die alten Griechen erkannten, daß "alles fließt". B : Wenn Sie den Priestern mit Logik und Naturwissenschaften kommen, werden diese fragen, wo der Glaube bleibt. G : Das erweiterte Wissen über das Leben des Menschen und seinen Verwandten im All läßt genug Spielraum für den Glauben! Wir werden nie alles wissen und begreifen können, auch dann nicht, wenn wir uns echter und geprüfter medialer Quellen bedienen. Doch auch die moderne parapsychologische Forschung und die Transzendentalen Stimmen auf Tonträgern tragen mit dazu bei, den Spöttern, Atheisten und Materialisten die Existenz eines GEISTIGEN REICHES zu beweisen. Mit Sicherheit können wir schon heute sagen, daß es keinen Tod gibt. Ein übles Wort, das so viel Angst einflößt und mit dem so viel Schindluder getrieben wurde und noch wird. Die Kirchen haben es bisher nicht vermocht, den Menschen diese panische Angst vor dem Tod zu nehmen. Sie reden von einem "Jüngsten Gericht" und immer noch von "leiblicher" Auferstehung. Dabei ist der sogenannte Tod nichts anderes als eine Wandlung, eine Trennung des schon vor der Geburt bestehenden Energiekörpers von seinem materiellen Gehäuse. Dieses gutsitzende, stoffliche Kleid wird uns vom SCHÖPFER verpaßt und wir haben die gnadenvolle Möglichkeit, uns in voller Freiheit bei voller Verantwortung zu entwickeln. – Dann allerdings kommt die Einstufung - und die kann sehr unangenehm sein, wenn wir hier in lasterhafter Weise auf die Pauke gehauen haben. Ist nicht so einfach, zu wissen, daß wir Rechenschaft ablegen müssen. Nicht wahr? Sprach CHRISTUS nicht vom "letzten Heller", den wir bezahlen müssen? - Das sind unumstößliche geistige GESETZE, von denen wir noch viel zu wenig wissen. Diese letzten Heller können in der Tat schmerzlich sein.

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