Die Blauen Hefte

- 276 - Betrifft: Die "Pille" Wenn der Mensch meint, seine kostbaren LEBENSKRÄFTE zu seiner eigenen Befriedigung mißbrauchen zu können, so ist ihm diese Freiheit ohne weiteres gegeben, denn er kann mit seinem Körper machen was er will, er muß nur die daraus entstehenden Folgen tragen. Es ist hier aber die NICHTKÖRPERLICHE SEITE zu beachten: Hohe INTELLIGENZEN sind sehr empfindliche WESEN und bereiten ihre Inkarnationen gut vor. Werden von hochentwickelten Menschen durch Abwehr diese WESEN an einer Inkarnation auf der Erde gehindert, so lassen sie die Erde hinter sich und inkarnieren auf anderen Sternen. - Anders ist es mit robusten, niederen WESEN, sie lassen sich nicht abweisen und gehen eher in einen niederen Körper, als daß sie sich um Besseres bemühen. Ganz abgesehen von der niederen Wirkung im GEISTIGEN, die sich auf die GESAMTAURA der Erde auswirkt und die ein Rückschritt ist, werden sich jetzt mehr niedere WESEN inkarnieren, als für den Fortschritt der Erdenmenschheit gut ist. Es liegt gewissen WESENHEITEN viel daran, niedere GEISTER auf die Erde zu bringen, und da ist dieser Punkt für sie eine willkommene Gelegenheit. Es nehmen "die Pille", in völliger Unkenntnis dieser Seite und deren Wirkungen, zumeist die Menschen, deren Aufgabe es wäre, die Höherentwicklung der Erdenmenschheit voranzutra- gen. Es ist wichtig, daß bei der Empfängnis vom GEISTIGEN gelenkte IMPULSE das Wesent- liche sind und daß diese Empfängnis, die Öffnung, dann geschieht, wenn für das sich inkar- nierenwollende WESEN der von ihm bestimmte Zeitpunkt da ist und die dazu nötige Schwingung beide Eltern trägt. Es kam uns ein Zeitungsartikel in die Hände, den wir nicht versäumen möchten, unseren Lesern bekanntzumachen und sie zu bitten, diesen naturwissenschaftlichen Artikel vom 18. August 1966 mit den Durchgaben vom 16. und 17. Juni 1966 in diesem 8. Band zu ver- gleichen, die also zwei Monate früher gegeben wurden zum letzten Stand der Erkenntnisse unserer Wissenschaften. Abschrift aus "Schleswig-Holsteinische Landeszeitung" Nr. 189 vom 16. August 1966 Im Gegenstück der Welt läuft die Zeit rückwärts London (upi). Ein namhafter britischer Physiker hat jetzt die Ansicht geäußert, dem physikalisch erforschbaren Universum stehe ein anderes, unsichtbares Universum gegenüber, in dem die Zeit rückwärts laufe. In der naturwissenschaftlichen Zeitschrift "Nature" schrieb der britische Physiker F. R. Stannard, die allgemeine Zeiterfahrung als ein fortschreitender Prozeß könne sich sehr wohl als eine Illusion erweisen. Nach Ansicht Stannards herrscht in der Natur eine solche Symmetrie, daß dem uns bekannten Universum sehr wohl ein anderes, unsichtbares gegenüberstehen könne, in dem zwar im wesentlichen die gleichen physikalischen Gesetze gelten, in dem aber die Zeit rückwärts laufe. Der Wissenschaftler weist darauf hin, daß theoretisch außer Frage stehe, daß ein solches Univer- sum existieren kann. Die entscheidende Frage sei nur die, ob es auch entdeckt und erforscht werden kann. Stannard nennt das dem unseren gegenüberstehende Universum "faustisch". In diesem faustischen Universum seien die Atome und physikalischen Vorgänge derart von denen des uns bekannten Universums isoliert, daß ein "Faultier" ohne weiteres durch einen irdischen Menschen gehen könnte, ohne daß dies einer der beiden bemerken würde.

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