Schreibmedialität

- 3 - Auch b e t r i e b l i c h e B e r a t u n g e n werden übernommen, die zwischen 2 und 5 Tagen dauern. Auch werden Hausaufgaben gegeben. Bei Betrieben gehen die Beratungen so weit, daß sogar über das Firmenlogo diskutiert wird und Vorschläge gemacht werden. Es wird g eschaut, wie es zu den Krisenzuständen gekommen ist und vieles mehr. Wenn eine E i n z e l p e r s o n kommt, ist es das Ziel mitzuhelfen, zur eigenen Selbstverantwortung zu kommen. Was abgelehnt wird, ist, wenn jemand regelmäßig kommen möchte. Dies ist nicht Sinn einer Sitzung. Jegliche Art von Abhängigkeit ist nicht zu befürworten. Aus Erfahrung wissen Thommy Thomsen und Martina Bochnik, daß viele Menschen dazu neigen, überwiegend negative Dinge zu beurteilen. Man bemüht sich in dem spirituellen Dialog um eine Leichtigkeit und eine Freude am Leben, der Fülle und dem Genuß. XANTILUTI schrieb: "Angewandte Spiritualität ist nicht dazu da, um abzuheben, sondern um ganz hier auf der Erde anzukommen!" Bevor wir zum zweiten Teil der Arbeit von Thommy Thomsen und Martina Bochnik kommen, möchten wir Ihnen nun die Fragen die wir gestellt haben und natürlich die Antworten von XANTILUTI nicht vorenthalten (DAR = Redaktion; Antwort = XANTILUTI): DAR : Kannst Du dem Leser vermitteln, was es bedeutet ewig zu leben? Antwort : Einfach formuliert oder mittelschwer? DAR : Mittelschwer. Antwort : Gnatter - Was das auch immer bedeutet! (grinsen) Also gut, das ewige Leben ist eine Normalität, ein Fakt. Daß das Leben eventuell nicht ewig sein könnte, ist der Ausdruck selbst gewählter Begrenzungen. Diese Begrenzungen s ind oft mit dem materiellen Körper verbunden, denn ein Mensch erfährt, daß Materie sich verändert. Diese Veränderung ist für ihn mit dem Tod gleichbedeutend. Ewiges Leben bedeutet, sich nie überlegen zu müssen, ob abends die Zähne geputzt sind… (grinsen). Und Veränderungen als das zu nehmen, was sie sind - Variationen des Lebens. (unterstrichen) Geht das so? (grinsen) DAR : Conny Wiergowski (Redaktion) möchte noch eine persönliche Frage stellen und es folgt noch eine öffentliche. Antwort : Wir dachten schon, daß Frauen hier nicht schreiben dürfen... (grinsen). Habt Ihr schon mal daran gedacht, einen Leserwettbewerb zu veranstalten mit der Prämi erung der besten Beschreibung von "Was verstehen Sie unter Realität?". (grinsen) DAR : Was kannst Du unseren Lesern mit auf den Weg geben, die Angst vor der Zukunft haben? Antwort : Das ist die private Frage? DAR : Die öffentliche. Antwort : Nun, Angst ist ein emotionales Muster. Wir könnten sagen, es kann zu einer emotionalen Gewohnheit werden. Wir meinen, Angst ist immer an Bilder der Vorstellungen gebunden. Angst vor Kriegen, vor Seuchen, Weltuntergängen, Tod oder Heimsuchungen. Wichtig ist, zunächst zu erkennen, mit w e l c h e m T h e m a eine Angst verbunden ist. Denn eine Zukunftsangst kann nur entstehen, wenn zum Beispiel schreckliche Szenarien Eingang in die Emotionen gefunden haben oder es ganz allgemein ein Bedürfnis

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