Das Theodizee-Problem

- 21 - Hinweise zu den zusätzlichen SANTINER-Kontakten Der Begriff "Unbekanntes Flugobjekt" ist in der ganzen Welt bekannt. Leider wurde dieses Phänomen angezweifelt und verspottet. Doch soviel man auch über diese unbekannten Flugobjekte gelästert hat, so war es doch nicht möglich, die Wahrheit fortdauernd in Lüge zu verdrehen. Heute müssen sich die Regierungen der größten Staaten mit diesem Phänomen befassen; doch ihnen fehlt der direkte Kontakt, so wie wir ihn seit Jahren mit Erfolg pflegen. Die SANTINER-Kontakte kamen für uns absolut überraschend zustande und sind deshalb so wichtig, weil sie den Grundstein für eine neue Zukunft bedeuten können. Durch eine jahrelang trainierte mediale Kommunikation war es uns möglich, den Kontakt zu den außerirdischen Besuchern zu halten. In gewissen zeitlichen Abständen erhielten wir bedeutende Mitteilungen, welche in 17 Broschüren veröffentlicht wurden. Diese Botschaften halfen uns sehr, die Verfälschungen, Widersprüche und Ungereimtheiten in der Bibel zu erkennen. Es ist höchste Zeit, daß Aufklärung in dieser Weise geschieht. Die Phänomene der fliegenden Scheiben sind heute nicht mehr wegzudiskutieren. Dem Druck folgend, müssen sich die Vereinten Nationen damit befassen. Professor J. Allen Hynek, Professor für Astronomie an der North-Western University in Evanston, US Staat Illinois, Berater der US-Luftwaffe in UFOFragen, vertritt aufgrund eines erdrückenden Materials die Ansicht, daß an der Existenz außerirdischer Menschen, die uns seit Jahrtausenden besuchen, kein Zweifel besteht. Auch amerikanische Universitäten wurden beauftragt, diesen Phänomenen nachzugehen, sie zu erforschen und der Regierung Bericht zu erstatten. Als vor Jahren ein deutsches Magazin über unsere UFO-Kontakte einen Sonderbericht herausgab, spotteten die Zeitungen der DDR über diesen angeblichen Aberglauben. Heute schreiben auch die sowjetischen Zeitungen über die UFO-Phänomene, ohne diese lächerlich zu machen. Der sowjetische Astronom Felix Yurievich Ziegel beschreibt in der Zeitschrift "Junge Generation" die UFO-Phänomene und stellte fest, daß diese Phänomene nicht auf Einbildung beruhen, sondern existent sind. Im Juni 1965 fand ein internationales Symposium über atmosphärische Phänomene in Moskau statt. Die UFO-Frage wurde mit allem Ernst erörtert. Ziegel betonte ausdrücklich, daß die UFOs keine geheimen irdischen Raumfahrzeuge der Großmächte sind. Auch der russische Astronaut Gagarin sagte, daß die "Fliegenden Untertassen" reale Flugobjekte seien. Die amtlichen Feststellungen bestätigen also, was wir darüber veröffentlicht haben. Allerdings geht man an den verbalen Kontakten vorbei und stellt die Sichtungen der außerirdischen Raumschiffe in den Vordergrund. Doch es ist nicht unsere Mission, das technische Problem zu erklären. Innerhalb von 25 Jahren haben wir alle diesbezüglichen Kontakte veröffentlicht. Ihr Inhalt ist durch die Ufologie bestätigt worden und wir haben nichts mehr hinzuzufügen. Wer an dieser Verständigung Zweifel hegt, dem können wir nicht helfen. Doch wer die Wahrheit erfaßt hat, der setze sich für die Wahrheit ein. Medialer Friedenskreis Berlin

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