- 31 - Das sechste Gebot Dein SCHÖPFER wünscht, daß du das Leben in aller Welt als Seine KRAFT achtest. Du hast kein Recht, über das Leben eines Mitmenschen zu bestimmen. Bekämpfe die gegensätzliche Schöpfung und das lebenzerstörende Leben. Töte kein Tier zu deinem Vergnügen, sondern nur zur Erhaltung und Sicherung deines eigenen Lebens. Kommentar aus dem GEISTIGEN REICH Ihr habt euren Lebenszweck noch nicht erkannt, weil ihr irrtümlich glaubt, daß das Leben am Tage der Geburt beginnt und am Tage des Todes aufhört. Welchen Unsinn, welche Zwecklosigkeit mutet ihr dem genialen SCHÖPFER zu! ER hat das Leben aus sich selbst heraus geschaffen, und ihr habt keine Ahnung, was Leben in Wirklichkeit heißt, nämlich Leben und nicht das Gegenteil. Das Leben kann nicht sterben. Der Tod aber kann es verändern. Könnte das Leben sterben, so könnte GOTT es auch. Wir können nicht begreifen, daß der Mord ein Mittel sein soll, um Meinungsverschiedenheiten und sonstige Streitigkeiten zu bereinigen. Eure Philosophen haben sich mit allerlei Problemen befaßt; aber es bleibt unverständlich, warum sie den Massenmord nicht als einen Wahnsinn erkannt haben, der des Menschen unwürdig ist. Bei allen euren Aggressionen und Kriegen geht ihr immer von der Vermutung aus, daß der Angreifer der Stärkere ist. Doch hinterher stellt sich heraus, daß auch der Sieger der Verlierer ist, weil er auch die Rechnung mit Blut bezahlen mußte. Jeder Krieg kommt nicht spontan, sondern er wird von langer Hand vorbereitet. Jede Rüstung ist bereits eine Vorbereitung, eine Bewaffnung, um im Falle eines Krieges davon Gebrauch zu machen. Jede Rüstung ist bereits eine Bedrohung des Gegners und der Gegner ist immer ein Volk, das in Frieden leben will. Der Naturwissenschaft ist es heute noch nicht klar, daß es eine gegen GOTT gerichtete ANTISCHÖPFUNG gibt, die vom WIDERSACHER und seinen HELFERN erschaffen wurde. Aber aus der Verhaltensweise dieser negativen Schöpfung der Fauna und Flora ziehen die Erdenmenschen Schlüsse, um ihre eigene negative und unmenschliche Verhaltensweise zu rechtfertigen. Die Natur irrt sich nicht! Wenn ihr etwa glaubt, daß die Natur auch Fehler macht, so ist das ein großer Irrtum! Die Natur gehorcht gewissen GESETZEN (Informationen). Aber es ist leider so, daß diese GESETZE nicht alle aus einer Quelle kommen. Aus diesem Grunde habt ihr genau zu unterscheiden, ob die Natur den göttlichen GESETZEN oder den satanischen GESETZEN folgt. Der WIDERSACHER ist immer darauf bedacht, jede göttliche INFORMATION zu stören, damit es in der Schöpfung Mißbildungen gibt. Kommentar aus außerirdischer Quelle Es ist im höchsten Grade lächerlich, auf Erden von einem Leben als einer "irdischen Energie" zu sprechen, die sich durch die Vermehrung der Menschen sozusagen immer erneuert und den Fortbestand sichert.11 Herrschsüchtige und intolerante Gruppen erdreisten sich, viele Millionen von GOTT erschaffene Menschen, die dem SCHÖPFER ihre Existenz verdanken, zu mißhandeln und an ihrer Höherentwicklung zu hindern, sie zu versklaven, auszubeuten und ihnen nach dem Leben zu trachten. Man nimmt ihnen sogar das Leben, weil man glaubt, daß man das Recht dazu hat, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Der größte Diebstahl am Menschen ist der Mord! Dieser Diebstahl an der göttlichen Schöpfung geschieht in Massen; es ist ein superlativer Raub an GOTTES Eigentum! Die Welt auf der für euch unsichtbaren FREQUENZ und EXISTENZ ist viel umfangreicher als ihr ahnt. Wenn sie nicht existieren würde, so hätte euer Körper keine Seele, keinen Geist, keine Gedanken und überhaupt kein bewußtes ICH. Die Unsummen, die ihr für die Vernichtung von Millionen Menschen aufwendet, solltet ihr lieber für die Erforschung des "ZWEITEN LEBENS", nämlich für das nachfolgende Leben nach der Entkörperung verwenden. Beschäftigt euch nicht mit der DÄMONIE, denn diese kennt keine Rücksicht und keine Gnade und ihr begebt euch in eine FINSTERNIS und in ein Grauen, das ihr für Phantasie haltet. 11 Die Sowjets behaupten, daß jeder Mensch einen "unsichtbaren Energiekörper" hat. Sie gehen wie die Katze um den heißen Brei herum, nur um nicht zugeben zu müssen, daß der Mensch eine für uns unsichtbare Seele besitzt.
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