- 59 - Per aspera ad astra (Mediale Durchgabe aus außerirdischer Quelle) Diese Menschheit muß durch Nacht zum LICHT. Per aspera ad astra, also auf rauhen Wegen zu den Sternen. Aus diesem Grunde müssen zur Läuterung bestimmte Menschen das Leid dieser Erde kennenlernen, das heißt nicht nur selbst erfahren, sondern auch das Verständnis für das Leid der Mitmenschen lernen. Erst über das Leid, in jeder Form, kommt der Mensch in die Lage, das kostbare Geschenk Leben zu achten. Die Sterne bedeuten in eurer Poesie immer etwas Wunderbares, Erstrebenswertes. Es heißt doch: "Ich hole dir die Sterne vom Himmel!" Nun, es müssen nicht gleich viele Sterne sein. Ein Stern kommt euch bereits entgegen. Wir bringen euch die FRIEDENSBOTSCHAFT von einem anderen Stern. Die Art der Überbringung ist für uns etwas Natürliches, für euch erscheint sie unnatürlich. Doch der Inhalt dieser Botschaft ist wohl das Wichtigste. Darum kann es eigentlich egal sein, auf welche Art sie zu euch gelangt. Sie wurde nicht in Fatima gegeben, sondern in einer schwer geprüften Stadt (Berlin), die ein Musterbeispiel für den Eigensinn dieser Menschheit darstellt. Der Eigensinn verhindert jeden Fortschritt. Durch den Eigensinn müssen Millionen sterben. Der Eigensinn ist die Willenskraft der Rechthaberei. Politische Ansichten sind zumeist durch nichts bewiesen. Wenn sie durch gewisse Ereignisse bewiesen werden, so nur, weil sie negativ waren. Aber sie lösen Kriege aus, die mit der zunehmenden Technik immer unmenschlicher werden. Jeder Krieg ist eine unverzeihliche Blasphemie; denn er zerstört die göttliche Schöpfung. Jedes Unrecht, das dem Menschen zugefügt wird, ist ein Angriff auf den SCHÖPFER, der den Menschen als das höchste Bewußtsein innerhalb der Fauna geschaffen hat. So weit denken die Erdenmenschen nicht. Es fehlt der Moralunterricht in den Schulen! Statt dessen wird eine falsche Philosophie gelehrt. Heute werden die Kinder bereits zum Widerstand gegen die Lehren und Erfahrungen erzogen. Wenn jedoch die Autorität untergraben wird, so muß nach dem Kausalgesetz die Wirkung kommen. Diese Wirkung heißt: Nichtachtung der menschlichen Gesellschaft. Das wirft die Frage auf, ob ein Mensch ohne Zwang und ohne Vorschriften erzogen werden kann? Mit demokratischen Methoden ist das unmöglich! Eine demokratische Freiheit muß verdient werden, denn ohne eine entsprechende Reife wird diese Freiheit nur mißverstanden und mißbraucht. Woher soll aber ein Kind oder ein junger Mensch, der zur Läuterung auf diesen Planeten gekommen ist, die Reife für eine Demokratie besitzen? Diese Reife besitzen nur einige Menschen, sagen wir eine Gruppe, die überhaupt nicht auffällt. GOTT hat jedem Menschen einen Zwang auferlegt: ER hat Seine GESETZE und wer diese verletzt oder mißachtet, wird in Strafe genommen. Das ist in euren Augen ein undemokratischer GOTT. Wer aber kennt die verbrecherischen Anlagen in einem Menschen? Durch eine Erziehung zur Antiautorität werden diese Anlagen frei. Ihr könnt nicht übersehen, wie sich diese Freiheit der niederen Instinkte in 20 oder 30 Jahren auswirkt. Wenn der Lehrer nichts taugt, sind auch seine Lehren nicht verläßlich. Wenn das Vorbild versagt, ist nichts Positives vom Nachbild zu erwarten. Jeder Mensch braucht seinen Führer, eine Autorität, der er gehorchen muß. Wenn er das nicht tut, kommt er zu Schaden; denn die Autorität ist ja dazu da, den Schützling auf ein höheres Niveau zu führen. Diese Menschheit braucht ganz besonders eine Autorität, denn sie ist in hohem Maße schutzbedürftig, weil sie geistig unterentwickelt ist. Eine Autorität muß aber ein Vorbild sein, sonst besteht kein Anrecht auf eine Autorität, das heißt, sie muß verdient sein, um die Achtung zu genießen. Hier sind wir am Kernpunkt der Erziehung! Wenn die Autorität nicht geachtet und anerkannt wird, werden auch ihre Lehren und Gesetze nicht beachtet. Jede Autorität ist in gewissem Sinne ein Gesetzgeber, denn auch die Vorschriften gehören zum Gesetz. Das beginnt bei den Eltern und hört beim SCHÖPFER auf. Diese Tatsache kann nicht ausgeschlossen werden. Es ist unmöglich und führt somit nur zum Chaos. Der WIDERSACHER GOTTES hat die Autorität GOTTES mißachtet. Das war der Fall in sein Chaos. Wer also die Autorität GOTTES nicht anerkennt, dem geht es nicht anders; er geht dem Chaos zu. GOTT ist heilig! Wer IHN nicht als Autorität anerkennt, dem ist nichts heilig. Er nimmt auf nichts mehr Rücksicht, und nur die Angst kann ihn vor etwas zurückhalten. Die Kinder und Jugendlichen brauchen die Autorität der Eltern und Erzieher. Sind diese Vorbilder, so werden sie auch die Vorschriften beachten. Sind sie es aber nicht, werden ihre Vorschriften in den Schmutz getreten.
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