Nachweis der Telepathie im Experiment

- 4 - Das Resultat der Experimente Im Experiment wurden 7 Symbole (Barker-Code mit m = 7) mit einer Zeitlänge für jedes Symbol von 120 Sekunden realisiert. Die abermalige Bearbeitung wurde aus den Resultaten der klassischen Statistik und den Methoden der apparametrischen Statistik und der nichtlinearen Filtration der Werte der Wärmeströmungen zusammengerechnet. Einige Beispiele der Benu tzung der Methoden der klassischen Statistik sehen wir an den Bildern 2 und 3. Hier sind Histogramme in drei Koordinaten dargestellt, die die Energetik der Arbeit an den Objekten charakterisieren. Bild 2 ist eine Aufzeichnung von Dr. Hasler. Bild 3 von Dr. Rasin. Koordinaten: X ist der Wärmestrom Y ist die lokale Temperatur Z die Frequenz. Die Informationssignale vom Agent und vom Perzepient nach der nichtlinearen Filtration sieht man auf den Bildern 4 (erster Versuch) und 5 (zweiter Versuch). Das Resultat der Addition Barker-Code plus gefiltertes Signal von Dr. Hasler vor der Urintherapie Rn = 18, nach der Urintherapie Rn = 26. Die Addition vom Barker-Code mit dem gefilterten Signal von Dr. Rasin ist 104 im ersten Versuch und 51 im zweiten. Die Resultate der Addition beim Agent und beim Perzepient sind wesentlich höher als die Störungen an dem Ausgang des Filters, überdies bescheinigt uns solch eine Charakteristik, daß das Verhältnis Signal/Störung (S/R) stets um mehr als Eins überwog. • Die Bestätigung ist somit erbracht, daß die Existenz eines telepathischen Verbindungskanals besteht. Wie gut eine Verbesserung mit der Korrelationsbearbeitung (die Addition mit dem Hauptcode) ist, zeigt das Verhältnis U = S/R am Ausgang des Filters / S/R am Eingang des Filters. Den Vergleich solcher Charakteristika im ersten und im zweiten Versuch sieht man auf Bild 4 und 5 für den Agenten und den Perzepienten. Bild 2 Bild 3

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