Der Widersacher Gottes und seine Helfer

- 17- auf Erden das Sprichwort 'Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu'. Wenn du aber anderer Meinung bist, dann muß ich dir sagen, daß du einem Herrn dienst, der nicht das Gute will. Heinrich : Ich habe bis jetzt keine Nachteile gehabt und werde auch keine haben. Ich ziehe mich jetzt aber zurück. Ich hatte nur die Aufgabe, euch dies heute zu sagen. Am 3. November 1978 trat Heinrich in dem medialen Herrn B. wiederum ungebeten in Erscheinung. Ich sprach ihn mit folgenden Worten an: Schiebeler : Na Heinrich, hast du mal darüber nachgedacht, worüber wir neulich gesprochen haben? Heinrich : Was du nicht willst? Das ist schon bekannt. Schiebeler : Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu. Hast du darüber nachgedacht? Heinrich : Heute will ich noch zwei vorstellen. Der eine wird gleich kommen. Schiebeler : Hast du mal deinem Herrn unsere Botschaft übermitteln können oder übermitteln wollen? Heinrich : Nein, ich wollte nicht. Schiebeler : Hast du mal darüber nachgedacht, ob das auf die Dauer eine Grundlage für ein Leben ist, Anderen nur Böses anzutun? Heinrich : Ich glaube, eine Grundlage ist das nicht, denn so interessant seid ihr gar nicht. Schiebeler : Hast du mal über deine Aufgabe nachgedacht? Heinrich : Wenn man sich einem Herrn angeschlossen hat, dann erfüllt man seinen Dienst. Und dies hier ist so ein Dienst, den ich erfülle. Ich habe nach dem Gespräch neulich ein wenig nachgedacht, und ich meine, so interessant ist das für mich hier gar nicht. Ich hätte wohl eine andere Aufgabe übernehmen sollen. Schiebeler : Bist du auch mal Mensch auf dieser Erde gewesen? Heinrich : Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Wahrscheinlich war ich es einmal. Das habe ich alles vergessen, weil es mich nicht interessiert. Schiebeler : Wie weit kannst du überhaupt zurückdenken? Heinrich : Vielleicht 20 Jahre nach eurer Zeitrechnung. Warum sollte ich mich weiter zurückerinnern? Schiebeler : Weil wir gerne wissen möchten, woher du kommst, was für ein Leben du dort geführt hast und auf welche Weise du zu deiner Tätigkeit gekommen bist. Heinrich : Ich bin nicht gekommen, um diese Fragen zu beantworten. Mir geht es gut. Schiebeler : Wir möchten gerne etwas über deine Motive wissen. Heinrich : Darüber könnte ich sehr viel berichten. Ich sage aber nichts mehr. Mir geht es darum, daß ich hier erscheinen will und kann, wann ich möchte. Noch will und kann ich das, und aus diesem Grund werde ich überhaupt nichts mehr sagen. Schiebeler : Wenn du eine gute Sache vertreten würdest, könntest du hier doch offen darüber spr echen.

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