Der Widersacher Gottes und seine Helfer

- 31- es ist keineswegs in einem Tag zu erreichen. Mit solch einem Geistwesen muß man sich dann ständig beschäftigen und darf es nicht eine Sekunde alleine lassen. Während dieser Tätigkeit bin ich dann auch in der 'Grauen Zone' und 'friere' dort ebenfalls. Es ist ein Frieren, gegen das ich mich aber nicht durch 'wärmere' Kleidung schützen könnte, sondern das sich nur durch meine Gebete und durch die große Hilfe, die ich immer wi eder erhalte, lindern läßt. Manchen Geistwesen können wir allerdings zei tweise gar nicht helfen, auch wenn wir uns noch so sehr auf sie einstimmen und in sie hineindenken. • Sie sind nur aufzurütteln, und Ihnen ist nur dadurch zu helfen, daß eine Konfrontation zwischen ihnen und auf der Erde lebenden Menschen herbeigeführt wird und sie dann von ihnen aufgeklärt werden. Wir haben in dieser Beziehung sehr viele Wesen, die hier bei euch in eure Medien eintreten sollten, wozu wir sie dann mit einiger Nachhi lfe veranlassen. Diese Tätigkeit übe ich schon sehr lange aus und werde darin seit einiger Zeit von Alberto Petranius unterstützt. Wir bekommen jetzt auch anderweitig sehr viel Hilfe. Es geht uns daher gut, und wir sind dankbar dafür. Wir kommen in unserem Kreis einmal in der Woche (meistens in der Mi tte) zusammen und ein weiteres Mal, wenn wir uns mit euch treffen. Dabei schildern wir uns gegenseitig, was wir in der Zwischenzeit getan und erlebt haben. Während dieses Zusammenseins bekommen wir neue Energie, um unsere Arbeit weiterzuführen. Es gehört auch mit zu meinen Aufgaben, verschwundene oder verschollene Geistwesen wieder aufzuspüren, also Geistwesen, mit denen wir schon Kontakt hatten, die aber auf einmal für uns nicht mehr greifbar sind. Sie muß ich wiederfinden. Ich weiß dann aber nicht, ob sie sich in der 'Grauen Zone' oder im Nebel oder sonstwo aufhalten. Ich konzentriere mich in einem solchen Fall auf dieses verschwundene Geistwesen. Es kann Tage oder Wochen dauern, bis es mir gelingt, mit dem gesuchten Geistwesen in geistigen Kontakt zu kommen. Wenn ich selbst das Geistwesen vorher gar nicht gekannt habe, muß man es mir genau beschreiben und schildern, wie es sich verhalten hat und welche Eigenarten es besaß. Ich kann dann eine Art geistigen Spinnfaden zu dem gesuchten Wesen hinspinnen. An diesem 'Faden' gehe ich entlang und spüre dabei, daß ich immer näher an das Geistwesen herankomme, bis ich es schließlich erreiche. Es ist aber auch schon in seltenen Fällen vorgekommen, daß ich mich dabei geirrt habe, daß ich das gesuchte Geistwesen nicht gefunden habe. In diesem Fall war der 'Faden' falsch gesponnen. Wenn ich es aber erreicht habe, versuche ich, es geistig zu öffnen. Ich kann mich dann in die Störung von der 'anderen Seite' einschalten, die es zu seinem unfreiwilligen Fortgang veranlaßt hat. • Derartige Geistwesen können unter Umständen jahrelang durch den Nebel irren, ohne ein anderes Wesen zu sehen und dabei ständig mit dem Gefühl, allein zu sein. Trotzdem werden sie aber, für sie unsichtbar, von den 'Anderen' umgeben und beeinflußt. Zusammen mit Alberto Petranius kann ich solche Wesen, wenn ich sie gefunden habe, aus dem Nebel herausführen. An den Vorbereitungen zu meinem Bericht habe ich sehr lange gearbeitet und kann nur nochmals betonen, daß ich es immer gut gehabt habe. Ich möchte aber auch anderen helfen und sehe das als eine sehr wichtige und schöne Aufgabe an, die viel Freude macht. Daher empfinde ich sie auch nicht als Arbeit, sondern mehr als Liebhaberei. - Für heute möchte ich mich von euch verabschieden. Gott schütze und behüte euch! Gott zum Gruß! Rexus."

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3