Die Zuverlässigkeit medialer Durchgaben und die Prüfung der Geister

- 43 - Religiös wird die Gottes- und Nächstenliebe gepredigt, wenn auch in einer für den Normalmenschen sehr geschraubten und oft verworrenen Sprache, ähnlich wie bei Frau Bertschinger. "Christus" sagte am 23.2.1979 durch Frau Wittek: "ICH BIN DAS OPFER FÜR EUCH ALLE, das auf Golgatha das Zepter des weiblichen Engels entgegennahm (damit ist der Satan gemeint, der bei Frau Wittek weiblich ist). Der Fall ist besiegelt. Die Menschheit, die heute noch im Sumpf dieser Welt lebt, kann natürlich das Opfer und die Besiegelung des Falls nicht verstehen. Über diese Welt fliegt ein finsterer und feuerspeiender Drache, der keinen Anfang und kein Ende kennt. Global fliegt er über das Menschengeschlecht hinweg. Im Sumpf dieser Welt steht das Kind, das emporgehoben werden soll durch die Flamme des Christus in sich. Weil die Menschheit die Flamme des Christus in sich nicht akzeptiert und nicht zu ihr kommt, kann auch der Christus eure Sünden nicht vergeben, denn gegenseitiges Vergeben ist das Gesetz des Lebens und der Liebe. WER NICHT VERGIBT, DER KANN AUCH NICHT EMPFANGEN. Du kannst deinen Bruder nicht beschimpfen, ihn gar töten und dann sagen: 'Herr, ich habe gesündigt, vergib mir!' O siehe, wenn du das aus der tiefsten inneren Reue sagst, weil dir plötzlich das Licht des Lebens aufgegangen ist - 'du sollst nicht töten und sollst kein falsches Zeugnis geben wider deinen Nächsten, dann wird der Christus dich tragen, doch Er wird zu dir sagen: O siehe, hier ist dein Bruder, gehe zu ihm und bitte um Vergebung." Am 16. November 1979 sagte "Christus" in München: "Tue Buße, handle tagtäglich selbstlos, indem du deinem Nächsten dienst, ohne Anerkennung zu erhalten. Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch, sodann werden sich die göttlichen Elemente reinigen, worauf du den Heilsstrom Meines Lebens verspüren wirst, der durch die Elemente dein physisches Haus durchdringt." In diesen Worten kann ich nichts Böses, Satanisches oder Heidnisches erkennen, wie das engdogmatische Gegner des Heimholungswerkes tun. Dagegen greift das Heimholungswerk seinerseits die bestehenden Kirchen sehr heftig an. Sie werden als "Steinkirchen" oder "fette Henne" bezeichnet, und ihren Würdenträgern werden die schwersten Vorwürfe gemacht. Sie werden als "reiche Prasser" bezeichnet. Im Mai 1979 wurde an alle evangelischen und katholischen Bischöfe und den Papst eine Schrift verschickt mit dem Titel "An die kirchlichen Würdenträger". Sie enthielt mit harten Worten eine ausgesprochene Buß- und Strafpredigt. Eine Antwort erhielt das Heimholungswerk verständlicherweise nie. • Tolerant sind also das Heimholungswerk und die dahinterstehenden Geistwesen nicht. Sie übersehen den auch in den Amtskirchen vorhandenen guten Willen, und es mangelt ihnen an der Erkenntnis, daß überall Fehler gemacht werden. Zu dieser Intoleranz kommen wie beim FIAT-LUX-Werk und anderen ähnlich gelagerten Gruppen phantasiereiche astrophysikalische Behauptungen und Weltuntergangsvorhersagen. In der Schrift: "Die Vorbereitung zur Auflösung aller verdichteten Formen und die Wiederkunft des Herrn" aus dem Jahre 1980, wird alles genau erläutert und vor allem wieder die "Polsprungtheorie" herangezogen. Das liest sich dann so: "Auch niedere Gedanken und Aggressionen, falsche Lehren und Handlungsweisen am Nächsten schwängern die Atmosphäre der Erde mit negativen Frequenzen. Auch dadurch wird die Struktur der Erde und deren Schwingungszahl verändert. Auch Flugzeuge, Hubschrauber, Fahrzeuge zu Wasser und auf der Erde, Satelliten, alles, was der Mensch an Geräuschen produziert, verändern die Struktur der Erde und somit deren Schwingungszahl. Die großen Massenverlagerungen, die der Mensch unbedenklich vornimmt, ergeben gegensätzliche Abstrahlungen und verändern mit allen anderen gegensätzlichen Handlungsweisen nicht nur die Umlaufbahn der Erde, sondern vor allem auch der speisenden Planeten.

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