Jenseitserlebnisse Verstorbener

- 13 - 8. Angriffe der gottfeindlichen Geistwesen Bei der Arbeit in unserem Helferkreis traten immer wieder erhebliche Störungen und Täuschungen durch die Anhänger des Widersachers Gottes (auf Erden meist Luzifer genannt) auf. Die damit zusammenhängenden Fragen sind von mir eingehend in dem Buch "Der Mensch und seine Bindung an Gott" behandelt. So manche Zusammenkunft unseres Kreises mußte ergebnislos abgebrochen werden, weil die Medien von Niederen besetzt wurden oder der normale Eintritt der Trance verhindert wurde. Da in dem Kreis eine skeptische Grundhaltung vorherrscht, wurden alle Täuschungen meist schnell erkannt. Diese bestanden z. B. darin, daß Geistwesen auftraten und sich als etwas ausgaben, was sie nicht waren. Bei allen irdischen Beteiligten herrscht jedoch kein blindes Vertrauen zu den sich kundgebenden Geistwesen, sondern eine abwartende, prüfende und vorsichtige Haltung. Über die Schwierigkeiten bei dieser medialen Arbeit und über die Abwehrkämpfe im Jenseits gegen die Feinde Gottes äußerte sich der Kontrollgeist Stanislaus am 25. August 1995 durch den Mund von Frau A. folgendermaßen: "Hier spricht Stanislaus. Gott zum Gruß! Ich bin beauftragt worden, und das muß ich betonen, im Namen Gottes zu euch zu sprechen, um euch bewußt zu machen, daß ihr wirklich beeinflußt werdet von niederen Geistern. Und deshalb konnten wir hier auch nicht sprechen (gemeint sind vorhergehende Abende). • Ihre Kraft ist sehr groß und um so größer, j e w e n i g e r ihr euch der Gefahr bewußt seid. Und deswegen bin ich noch einmal aufgefordert worden - und konnte Gott sei Dank jetzt wirklich eintreten, obwohl es ein großer Kampf war - euch zu bitten, da ihr nun schon von dieser anderen Welt Bescheid wißt, sie niemals außer acht zu lassen. Das Wort niemals muß betont werden. Das heißt nicht, daß ihr in ständiger Angst leben sollt, das heißt nur, daß ihr euch bewußt werden sollt, daß ihr zwar auf dieser Erde lebt, aber auch einer anderen Welt angehört, und daß auch die Einflüsse dieser anderen Welt sehr stark sind. Sie sind deswegen gefährlich, weil ihr sie nicht sehen könnt. Aber da ihr nun einmal schon mit uns Kontakt habt, habt ihr uns und auch diesen anderen Geistwesen die Türen geöffnet. Die Türen sind geöffnet. Euch alle betrifft das, nicht nur die Medien. Ich möchte noch einmal betonen, das soll nicht das Einjagen von Angst bedeuten, sondern nur ein bewußtes Leben, ein bewußtes Beobachten eurer eigenen Gedanken, eurer Umwelt, eurer Mitmenschen, und daß ihr euch immer in den Schutz von Jesus Christus begebt, euch und eure Familienmitglieder und die Menschen, mit denen ihr zu tun habt, egal, ob sie euch lieb sind oder nicht. Ja noch mehr die, gegen die ihr eingestellt seid, die euch nicht angenehm sind. Ich kann euch gar nicht genug darum bitten, dies ernst zu nehmen, bewußt zu leben und bewußt die andere Welt zu akzeptieren. Wir haben nun einen sehr großen Kreis um euch bilden können. Es ist im Augenblick Ruhe eingekehrt. Wir werden euch auch heute abend beschützen können. Dessen sind wir uns sicher. Es war auch sehr gut, daß ihr gebetet habt. Das hat sofort gewirkt. Die Kraft des Gebetes hat sie dann wieder in den Hintergrund gedrängt. Es genügt natürlich nicht, sie nur nach hinten zu drängen. Wir müssen uns wieder dessen bewußt werden, daß wir auch mit die Aufgabe haben, ihnen den richtigen Weg zu zeigen. Das könnt ihr genau so gut wie wir, indem ihr nicht aufhört, auch für sie mit zu beten. Sie, die euch sehr häufig schlechte Gedanken, Mißstimmungen und all diese unguten Dinge schicken, sie halten sich sehr gerne in eurer Umgebung auf. Es sind nicht wenige. Ihr braucht keine Angst vor ihnen zu haben, das muß ich noch einmal betonen, denn ihr habt den Schutz Gottes. Ihr müßt nur Gebrauch davon machen. Und mit der Zeit werdet ihr die Stärkeren sein und sie Überzeugen, daß ihr Handeln nicht richtig ist. • Bittet immer wieder um Frieden und Harmonie, auch in eurer Familie. Das ist ganz wichtig. Von hier aus könnt ihr nach außen wirken. Nur so kann es möglich sein, sie zu überzeugen. Wir sind auch davon überzeugt, daß wir irgendwann wieder den einen oder anderen zu euch bringen können. Das ist sicherlich auch eine gute Hilfe. • Doch eure Einstellung zum Leben und euer tägliches Denken und Tun ist noch v i e l w e s e n t l i - c h e r . Das ist die beste Hilfe und der beste Dienst, den ihr euch selbst und uns und allen erweisen könnt.

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