Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

     

 
Ein Interview mit Martina Bochnik, Thommy Thomsen und der Wesenheit XANTILUTI

Ein Interview mit
Martina Bochnik, Thommy Thomsen und
der Wesenheit XANTILUTI

 

Schreibmedialität

 

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Entnommen aus: "Die andere Realität" wissenschaftliche Zeitung für Parapsychologie. Verlag und Redaktion: Voßstraße 218, D-45966 Gladbeck. Tel.: 02043 / 28220, Fax: 02043 / 28221.

 

In dieser Ausgabe wird ein Thema behandelt, das wir bisher in unserer Zeitung noch nie behandelt haben: die Schreibmedialiät. So unterhalten wir uns zunächst einmal darüber, wie alles begann.


Im Jahre 1988 begann Martina in Halbtrance das mediale Schreiben zu üben. Es gab zunächst ganz einfache Zeichen und unzusammenhängende Dinge. So langsam entwickelte sich das Ganze und es meldete sich eine WESENHEIT mit dem Namen XANTILUTI. Wer ist XANTILUTI wird sich nun der Leser fragen. Dies fragten sich auch Martina und Thommy. XANTILUTI antwortete darauf:

Ich bin bei Dir, obwohl Du mich nicht ahnen kannst. Meine Leben auf dieser Erde habe ich im Gedächtnis und kann Dir bei den unbedeutenden oder wichtigen Fragen einen Rat geben, ohne daß Du Ehrfurcht haben mußt. Ich kenne die Welt und will Dir ein unsichtbarer, weltlicher Freund sein. - Frage nicht, woher ich komme und im wievielten Stockwerk ich wohne. Bei der Bewältigung Deines Problems wird das nicht weiterhelfen.

XANTILUTI

Über eine 3jährige Phase des Übens entwickelte sich die Schreibmedialität von Martina überaus effektiv, so daß beide sich trauten, das Ganze öffentlich zu machen. Seit 1991 beraten sie also Menschen, indem Martina bis zu vier Stunden lang in eine Halbtrance fällt und Thommy die Aufgabe übernimmt, das Gespräch zwischen dem Fragenden und XANTILUTI aufzubauen. Die Kommunikation spielt sich ausschließlich schriftlich ab. Das heißt, der Ratsuchende schreibt eine Frage auf. Thommy berät, wie man am günstigsten sein Anliegen unterbreiten kann, was man nicht fragen sollte usw. Dies wird nun XANTILUTI vorgelegt, der ebenfalls schriftlich darauf antwortet.

Natürlich wollten wir in der Redaktion am praktischen Beispiel erleben, wie alles abläuft. Den Gefallen bekommen wir auch erfüllt. Wir drucken einige unserer Fragen ab, mit den Antworten die kamen. Auffallend ist, daß die Fragen spontan und ohne Zwischenphasen des Überlegens beantwortet werden. Dies in einer treffenden und auch humorvollen Art und Weise. Wichtig für die beiden ist das Resultat. Ob nun jemand glaubt, ob es sich um eine geistige WESENHEIT handelt oder nicht - wenn ihm die Antwort hilft, soll dies seinen Zweck erfüllt haben. Für sich selbst haben Thommy Thomsen und Martina Bochnik während ihrer Arbeit sehr viele eigene Intuitionen entwickelt und viele wichtige Dinge für ihre partnerschaftliche Arbeit nutzen können. Am meisten profitiert haben sie also von dieser medialen Angelegenheit selbst. Eigentlich sind wir mitten drin in der Beurteilung der "Unterscheidung der Geister". Welchem Medium bzw. WESENHEIT, die durch ein Medium spricht, kann ich trauen und welcher nicht?

XANTILUTI gibt selbst ein Statement zu diesem Thema:

Es gibt so viele Arten wie es Medien gibt. Denn die Wortwahl, das Thema und die Konkretheit der Angaben werden immer auch durch das Medium geprägt.

Betrachten wir den Grund:

Die meisten Medien, die empfangene Botschaften niederschreiben, befinden sich in Halbtrance. Sie nehmen noch einige Aspekte ihrer Umwelt wahr und wissen in dem Moment, in dem sie einen Satz schreiben, auch, welchen Satz sie schreiben. Einen oder zwei Sätze weiter haben sie allerdings keine Erinnerung mehr.

Betrachten wir nun den Kontakt:

Die WESENHEIT übernimmt und kontrolliert einen Teil des Gehirns des Mediums. Es bedient sich auch seines Wortschatzes, seiner Sprache, seines Wissens. Mit dieser 'Grundlage' arbeitet die WESENHEIT.

Natürlich geht die Information oder das Thema selber über den Wissensstand des Mediums hinaus, sonst könnten nur sehr gebildete Menschen Medium werden und auch unsere Möglichkeiten wären sehr stark eingeschränkt. Wissen, das noch nicht bei den Menschen existiert, könnte nicht vermittelt werden. So haben wir die Ursache, wie ein Medium die Art der Durchgaben, die es empfängt, mitgestaltet.

Wie läuft eine solche Sitzungsarbeit ab, wenn ein Ratsuchender kommt? Jede Beratung wird grundsätzlich persönlich durchgeführt. Das heißt, der Klient muß persönlich auf jeden Fall anwesend sein. Während Martina in Halbtrance ist, nimmt Thommy die Fragen entgegen. Es werden keinerlei Kontakte mit verstorbenen Verwandten, Freunden u. dgl. hergestellt. Es werden Fragen der ratgebenden WESENHEIT gestellt, die den Sinn des eigenen Lebens betreffen. Es werden Ratschläge gegeben, was der Betreffende tun kann, ob er auf dem richtigen Weg ist gemäß seiner jetzigen Entwicklung, was hat er möglicherweise übersehen in seinem Leben zu behandeln etc. Grundsätzlich werden keinerlei Prophezeiungen gegeben. Alles geschieht mit viel LIEBE und ohne jeglichen Druck. Sich selbst kann Martina übrigens keinerlei Fragen stellen, hier ist eben die partnerschaftliche Arbeit mit Thommy erforderlich.

Auch betriebliche Beratungen werden übernommen, die zwischen 2 und 5 Tagen dauern. Auch werden Hausaufgaben gegeben. Bei Betrieben gehen die Beratungen so weit, daß sogar über das Firmenlogo diskutiert wird und Vorschläge gemacht werden. Es wird geschaut, wie es zu den Krisenzuständen gekommen ist und vieles mehr.

Wenn eine Einzelperson kommt, ist es das Ziel mitzuhelfen, zur eigenen Selbstverantwortung zu kommen. Was abgelehnt wird, ist, wenn jemand regelmäßig kommen möchte. Dies ist nicht Sinn einer Sitzung. Jegliche Art von Abhängigkeit ist nicht zu befürworten.
 
 

Aus Erfahrung wissen Thommy Thomsen und Martina Bochnik, daß viele Menschen dazu neigen, überwiegend negative Dinge zu beurteilen. Man bemüht sich in dem spirituellen Dialog um eine Leichtigkeit und eine Freude am Leben, der Fülle und dem Genuß.

XANTILUTI schrieb:

"Angewandte Spiritualität ist nicht dazu da, um abzuheben, sondern um ganz hier auf der Erde anzukommen!"

Bevor wir zum zweiten Teil der Arbeit von Thommy Thomsen und Martina Bochnik kommen, möchten wir Ihnen nun die Fragen die wir gestellt haben und natürlich die Antworten von XANTILUTI nicht vorenthalten (DAR = Redaktion; Antwort = XANTILUTI):
 
 

DAR : Kannst Du dem Leser vermitteln, was es bedeutet ewig zu leben?

Antwort : Einfach formuliert oder mittelschwer?

DAR : Mittelschwer.

Antwort : Gnatter - Was das auch immer bedeutet! (grinsen) Also gut, das ewige Leben ist eine Normalität, ein Fakt. Daß das Leben eventuell nicht ewig sein könnte, ist der Ausdruck selbst gewählter Begrenzungen. Diese Begrenzungen sind oft mit dem materiellen Körper verbunden, denn ein Mensch erfährt, daß Materie sich verändert. Diese Veränderung ist für ihn mit dem Tod gleichbedeutend. Ewiges Leben bedeutet, sich nie überlegen zu müssen, ob abends die Zähne geputzt sind (grinsen). Und Veränderungen als das zu nehmen, was sie sind - Variationen des Lebens. (unterstrichen) Geht das so? (grinsen)

DAR : Conny Wiergowski (Redaktion) möchte noch eine persönliche Frage stellen und es folgt noch eine öffentliche.

Antwort : Wir dachten schon, daß Frauen hier nicht schreiben dürfen... (grinsen). Habt Ihr schon mal daran gedacht, einen Leserwettbewerb zu veranstalten mit der Prämierung der besten Beschreibung von "Was verstehen Sie unter Realität?". (grinsen)

DAR : Was kannst Du unseren Lesern mit auf den Weg geben, die Angst vor der Zukunft haben?

Antwort : Das ist die private Frage?

DAR : Die öffentliche.

Antwort : Nun, Angst ist ein emotionales Muster. Wir könnten sagen, es kann zu einer emotionalen Gewohnheit werden. Wir meinen, Angst ist immer an Bilder der Vorstellungen gebunden. Angst vor Kriegen, vor Seuchen, Weltuntergängen, Tod oder Heimsuchungen. Wichtig ist, zunächst zu erkennen, mit welchem Thema eine Angst verbunden ist. Denn eine Zukunftsangst kann nur entstehen, wenn zum Beispiel schreckliche Szenarien Eingang in die Emotionen gefunden haben oder es ganz allgemein ein Bedürfnis nach Sicherheit ist, das nicht erfüllt wird und sich so langsam in Angst umwandelt. Wichtig ist also, Erkennen des Themas und die Frage, wo kommt das Thema her. Fördert es die eigene Entwicklung oder versucht es zu stören? - Ist es übernommen worden und von wem? - Oft ist aber auch die Angst vor der Zukunft die Angst vor dem eigenen Potential. Sie wird dann in 'einen Weltuntergang' gekleidet.

Ein guter Schritt ist, sich für das Leben zu entscheiden und bewußt und genußreich auf dem Planeten zu leben. Es ist eine tolle Sache, einen Körper zu haben - auch wenn er einem ab und zu mal verloren geht (siehe ewiges Leben - grinsen).

DAR : Sehr gut.

Antwort : Tja - vier Ghostwriter.

DAR : Vielen Dank.

 

Der zweite Arbeitsbereich dreht sich um "FREMDENERGIE". Es gibt viele Menschen, die bei sich festgestellt haben, daß sie irgendwie von außen beeinflußt werden. Mancher meint, schwarzmagisch verfolgt zu sein und ähnliches in dieser Richtung. Oftmals handelt es sich nach Erfahrung von Thommy Thomsen und Martina Bochnik allerdings nicht um fremde WESENHEITEN, die hier verantwortlich sind. Oft sind es eigene psychologische Probleme, die gemeistert werden wollen. Deswegen klären Sie in einem solchen Fall erst einmal ab, in Zusammenhang mit ihrer begleitenden geistigen WESENHEIT XANTILUTI, ob es sich wirklich um FREMDEINFLÜSSE handelt.

Wir, in der Redaktion "Die andere Realität", werden oft gefragt "an wen man sich denn wenden kann, in Fällen, in denen wirkliche - sagen wir einmal - Störversuche aus dem Jenseits unternommen werden." So viele Stellen, die wir empfehlen können, gibt es nicht. Es muß natürlich eine Stelle sein, die nicht nur animistisch (-1-) alles zu klären versucht, sondern die ganzheitlich in der Lage ist zu behandeln. Das heißt, der Berater muß sowohl ein Jenseits für möglich halten, auf der anderen Seite aber auch bewandert sein bei animistischen Fragen, das heißt bei Problemen, die aus dem Betreffenden selbst herauskommen. Bei Thommy Thomsen und Martina Bochnik scheint man diesbezüglich an der richtigen Adresse zu sein.

Das Befreien von FREMDENERGIEEN läuft dabei vom Prinzip her so ab, wie wir es in der vorletzten Ausgabe von "Die andere Realität" Nr. I/97, mit dem Thema 'Mediumistisches Heilen - Trance-Therapie aus Brasilien' ein Bericht von Dagobert Göbel, geschrieben haben.

Auch zu Spukfällen werden Thommy Thomsen und Martina Bochnik gerufen - hier sind sie schon oftmals erfolgreich gewesen. Es handelt sich offensichtlich um ein sehr großes Spektrum, das die beiden abdecken.

 

Der dritte Arbeitsbereich ist das Schreiben von Büchern. So ist beispielsweise "Der Stein in Euch" in kürzester Zeit von der Wesenheit SERATHUS diktiert worden. Martina Bochnik hat sich vorher noch nie intensiv mit dem Thema Edelsteine und ihre Bedeutung beschäftigt. Nachdem das 96-Seiten starke Buch diktiert wurde, wußte sie erst vieles. Nur Schreibweisen, die ihr völlig unbekannt waren, mußten noch nachkontrolliert werden. Danach hatte man ein sehr inhaltsreiches und aussagekräftiges Buch in den Händen.

Zur Zeit beschäftigen sie sich gerade mit der sogenannten Tachyonen-Energie. Martina steht in Kontakt mit Geistwesen, die unterschiedliche "Zuständigkeiten" haben. Die Beschäftigung mit eben diesen Tachyonen mündete wiederum in einem Buch, das ihr diktiert wurde. Zuständig aus der Geistigen Welt war diesmal die Wesenheit DANAHANH.

Zu einigen wichtigen Themen wollen wir jetzt noch einmal XANTILUTI zu Wort kommen lassen:

Die Empfindung des Mediums über den Kontakt:

Wir müssen noch einen sehr wichtigen Punkt betrachten, der den unmittelbaren Kontakt von Mensch und Wesenheit betrifft. Und zwar die Empfindung des Mediums über den Kontakt. Es gibt folgende Arten bei Schreibmedien:

    1. Die Hand des Mediums schreibt automatisch, das Medium bekommt nur die Handbewegung mit.

    2. Die Hand hat einen IMPULS zum Schreiben, das Medium empfindet die Sätze wie ein Diktat.

    3. Die Hand hat einen IMPULS zum Schreiben, das Medium hat das Gefühl, als werden die Sätze in seinem Kopf gedacht.

    4. Die Hand hat einen IMPULS zum Schreiben, das Medium hat das Gefühl, als werden die Sätze in seinem Kopf gedacht, die Mimik des Mediums ändert sich und auch die Wahrnehmung während der Trance und des Schreibens.

Im Fall von 4) übernimmt die WESENHEIT sehr viel mehr, als nur die Gehirnbereiche, die für Hand und Sprache zuständig sind. Das Medium kann nicht mehr zwischen seiner eigenen Wahrnehmung und der von der WESENHEIT unterscheiden.

Diese verschiedenen Formen des Kontaktes haben natürlich Auswirkungen auf die Durchgaben. Je mehr eine WESENHEIT durch ein Medium in einer Situation wahrnehmen kann, desto genauer können Angaben und Hintergründe zu dieser Situation sein. Martina ist ein Nr. 4 - Medium.
 
 

Die Beurteilung von Durchgaben

So sehr wir alle Menschen dazu anregen wollen, ihre Urteile aufzugeben, so wichtig ist doch eine Beurteilung von Informationen, die helfen und anregen wollen. Wir wollen eine Beurteilung Schritt für Schritt durchgehen.

Du darfst müde und voller Gedanken sein, aber niemals ausgelaugt, erschöpft oder voller Gefühle, die dir fremd erscheinen!
 

Die Durchgaben selbst.

Prüfe den Inhalt auf folgende Punkte:

Wir wollen jetzt noch einige Punkte betrachten, die speziell Durchgaben betreffen, mit denen du sehr kritisch umgehen solltest:

Die Wahl eines Mediums geschieht niemals zufällig!

 

Ein wichtiger Punkt, der alle Medien und alle Ratsuchenden betrifft, ist folgender:

Die Ratsuchenden werden automatisch zu den Medien gehen, die 'auf ihrer Wellenlinie' liegen oder die sie anregen können, über momentane Situationen hinauszuwachsen.

 

Hinweise zur Medialität

Es mag sein, daß sich manche gefragt haben, wie es um ihre eigenen Fähigkeiten bestellt ist. Dazu wollen wir keine pauschalen Aussagen machen. Es läßt sich jedoch folgendes sagen:

Jeder Mensch hat sein eigenes Tempo, um seine Fähigkeiten im medialen Bereich zu bemerken, auszubilden und anzuwenden. In Seminaren oder Ausbildungsprogrammen sollten die Schüler immer ihr eigenes Tempo beibehalten können. Sonst sollte die Form des Lehrens kritisch betrachtet werden.

Menschen, die sich sehnlichst wünschen, ein Medium zu sein oder zu werden, wünschen sich meist etwas, was ihrer Meinung nach mit der Aufgabe oder der Stellung eines Mediums zu tun hat.

Viele Menschen merken, daß sie Dinge wahrnehmen, die nichts mit der 'erlernten Realität' gemein haben. Dies können Stimmen sein, Lichter, Gesichter und Gestalten und dunstartige Formen. Wenn die Wahrnehmungen unvorbereitet hereinbrechen, wird dies meist als Bedrohung erlebt.

 

Der Mensch muß beurteilen, welche Qualität die Wahrnehmung hat. Nimmt er Dinge wahr:

Die Aufgabe und Arbeit eines Mediums besteht nicht darin, sich negativen KRÄFTEN auszuliefern oder hinzugeben, die Kontrolle über die Art der Wahrnehmung zu verlieren und sich von der Alltagswelt zu entfernen.

Ein Medium hat die Aufgabe, als Vermittler und manchmal als eine Art Übersetzer zu wirken. Natürlich lernt es durch diese spezielle Arbeit vieles und erarbeitet sich besondere Möglichkeiten der Weiterentwicklung.

 

Und als wichtiger Schlußpunkt:

So lange ein Mensch auf dieser Erde lebt, hat er das 'Hausrecht' über seinen Körper. Niemand ist befugt, sich in den Körper ohne Erlaubnis einzuschalten.

Viele Kontakte zu negativen KRÄFTEN basieren auf einer Entscheidung (wie und wann immer sie auch getroffen wurde), Erfahrungen mit dunkleren Themen und Wesen zu machen. Wir wollen niemanden dafür verurteilen, denn dies ist ein schwerer Weg. Wir wollen uns auch vorsehen, die zu beurteilen, die sehr sensitiv sind, sich aber entscheiden, nichts mit dem Thema zu tun haben zu wollen.

In diesem Leben hast du einen Körper - im nächsten vielleicht nicht. So setze dich ins Licht und wärme dich. Das ist es, worum dich viele beneiden.
 
 

XANTILUTI

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