Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
 
Thema: Der energetische Vampirismus und seine Auswirkungen in unserem täglichen Leben (2)

     

3. Woran kann man den jungen Vampir erkennen?

Diese Kinder spotten über andere Spiel- oder Schulkameraden, sie schlagen, quälen Tiere, zeigen kein Mitgefühl, spotten auch über ältere Menschen, oder rauben sie aus, sie sind streitsüchtig, sie neigen zu Vandalismus, Sadismus, Gewalt, und können später Schwerverbrecher werden. Diese Sorte Energievampire wollen ihre Macht auf andere ausüben. Das tun sie durch Randalieren, Erniedrigung, Schlagen und Vergewaltigung. Ihr Opfer muß leiden, weinen, um Gnade bitten, vor Schlägen und Schmerzen Angst haben, winseln, schreien, sich ihnen ausgeliefert fühlen.

Zu der gleichen Sorte, aber in umgewandelter, subtiler Art gehören auch manche Politiker, Abteilungsleiter, Chefs in Verbänden, Industrie und anderen Organisationen. Auch Abonnentenwerber, Meinungsforscher und Heilsprediger können unter Umständen unser mangelhaftes Selbstbewußtsein ausnutzen und durch gekonnte Machtausübung unsere Nerven und unseren Geldbeutel strapazieren. Diese sind auch als Lebensenergie anzusehen.

Das Problem des Vampirismus betrifft viele Menschen in unserer Umgebung und ist verheerend, denn genauso wie ein Vampir Energie raubt, genauso ist er gefährdet, von einem anderen Vampir seiner eigenen Lebensenergie beraubt zu werden. So entsteht ein Teufelskreis. Mehr noch: Diese Vererbung äußert sich meist in der Form, daß den Kindern und Enkeln Lebensenergie von den eigenen Verwandten, eigenen Eltern, unbewußt abgezapft wird. Kinderlosigkeit, Fehlgeburten, Totgeburten oder schwere Erkrankungen des Kindes sind die Folgen.

Sie fragen sich bestimmt, warum ich so intensiv auf die Kindheit eingehe?

Es ist wichtig für uns, diese Zusammenhänge in unserer Familie zu erkennen, um die rettenden Maßnahmen einzuleiten. Es ist nie zu spät, eine Änderung in verfahrene Familienverhältnisse zu bringen. Sie bringt allen Beteiligten großen Segen.
   
 

Sie fragen sich jetzt bestimmt: "Kann es sein, daß auch ich unbewußt ein Energievampir bin?"

Sie können es leicht feststellen:

Selbstverständlich kann sich ein Energievampir von seiner bewußten oder unbewußten Leidenschaft befreien. Die praktischen Ratschläge dazu würden aber den Rahmen dieses Artikels sprengen, zumal solche Ratschläge auf jede Person maßgeschneidert werden sollten.

 

 

4. Wie kann man sich vor Energieraub schützen?

Zwangsläufig stellt sich die Frage: "Wird vielleicht auch mir Energie entzogen, ohne daß ich davon weiß?" und "Wie kann ich mich vor Energieraub schützen?"

In unserer Aura befinden sich hin und wieder Stellen, die beschattet sind, wo die feine Körper-energie nicht frei zirkulieren kann. Diese dunklen Stellen können auf weit zurückliegende Ereignisse weisen, meist auf traumatische Erfahrungen aus unserer Kindheit, die von uns selbst immer wieder verdrängt wurden, also noch nicht richtig verarbeitet wurden.

Eine schmerzliche Trennung, ein Schockerlebnis, ob Unfall oder Mißhandlung, können unser Energiefeld schädigen, so daß diese Schädigung durch andere unsichtbare Fäden auf Distanz für die anderen Menschen instinktiv erkennbar ist. Wir ziehen dann Energievampire an.

In einer medizinischen Zeitschrift las ich einen interessanten Artikel: Psychologen hatten im Rahmenprogramm "Rehabilitierung von Sexualverbrechern" eine Testreihe durchgeführt. Gewalttätigen Sexualverbrechern wurden Fotos von etwa 100 Frauen vorgelegt. Sie sollten anhand der Fotos Frauen auszuwählen, die sie vergewaltigen würden. Zum Erstaunen der Forscher wählten die Sträflinge immer wieder dieselben Frauen. Das hatten die Fachleute nicht erwartet und konnten es sich auch nicht erklären. Für uns ist es einleuchtend: Die Frauen haben sexuelle Gewalt in der Kindheit, in der Ehe erlebt oder wurden vergewaltigt und haben sich dagegen, aus welchen Gründen auch immer, nicht gewehrt oder nicht wehren können. Diese Information befand sich im energetischen Feld der Frauen und wurde auch energetisch - das gebräuchliche Wort dazu wäre "instinktiv" - von den Sexualverbrechern auf den Fotos wahrgenommen und sie reagierten entsprechend.

In der Nähe eines Energievampirs müssen wir uns auf schlimme Raubüberfälle in unserer Psyche einstellen. Es kann passieren, daß wir in seiner Nähe plötzlich Schuldgefühle, Angstzustände, das Gefühl der Wertlosigkeit, hoffnungsloser Unterlegenheit, Hilflosigkeit, Wut und Trauer, große innere Unruhe und Panikattacken bekommen.
 
 

Besonders gefährdet sind:

Heiler und Psychotherapeuten brauchen dringend eine wirksame Schutztechnik, da sie durch ihren Beruf dazu prädestiniert sind, sich für die Probleme der anderen zu öffnen, um ihnen auch effektiv helfen zu können.

Im täglichen Leben, in unseren Familien und am Arbeitsplatz, gibt es genug verfahrene Konfliktsituationen, die auf einen vampirischen Zustand hinweisen.

Ein Beispiel:

Ein Ehepaar, kinderlos, beide berufstätig. Das Problem: Die Ehefrau leidet schrecklich darunter, daß ihr Ehemann gar nichts im Haus macht, nicht mal kleine Reparaturen durchführt. Sie muß alles selber erledigen. Sie kann nicht mehr und will nicht mehr. Zum Beispiel die neue Leuchte im Wohnzimmer ist seit vier Wochen immer noch nicht montiert, die defekte Glühlampe in der Diele hätte längst gewechselt werden müssen, eine Latte am Zaun sollte seit zwei Wochen angenagelt werden usw. Der Mann kommt von der Arbeit, ißt das, was seine Frau ihm liebevoll auftischt, ohne sich zu bedanken, macht sie bei jeder Gelegenheit nieder. Seiner Meinung nach kann sie weder kochen, noch richtig haushalten, kann mit dem Geld nicht umgehen und ist in seinen Augen eine dumme Gans, was sie daheim oder vor Fremden stets zu spüren oder zu hören bekommt. Vor dem Fernseher stellt er seine Füße hoch, trinkt Bier, ist wie immer an keinem Gespräch mit seiner Frau interessiert, und die leeren Flaschen muß sie auch noch hinter ihm aufräumen usw. Das alles hat schon zu viel schlechtem Blut geführt, zu häßlichen Streitszenen. Gebracht hat es nichts. Der Mann sagte zwar immer, ja, und wird das erledigen, später, irgendwann und schaltet auf Durchzug.

Die Frau meint, ihr Mann hat ein großes Faulheitsproblem und er muß sich dringend ändern, ein Zusammenleben mit ihm wäre zunehmend unerträglicher. Doch je mehr die Frau sich bemüht ihren Mann zu ändern, um so mehr versteift er sich in seiner Haltung und um so kränker, unglücklicher, erschöpfter fühlt sich die Frau nach solchen Streitereien.

Da die Frau körperlich richtig krank wird, während ihr Mann trotz Streit und ungesunder Lebensweise sich blühender Gesundheit erfreut, müssen wir zwingend annehmen, daß ein energetisches Problem im Hintergrund steht. Denn ich bezweifle, daß eine medizinische Behandlung den erwünschten Erfolg bringt. Der Mann ist bewußt oder unbewußt ein Energievampir, der zunehmend die regelmäßigen Streitigkeiten mit der Ehefrau braucht, um dadurch Energie anzuzapfen.

Was ist zu tun?

Sicher kann die Frau mit positivem Denken und Affirmationen etwas erreichen, das kostet aber Zeit, denn sie hat nicht die nötige seelische Kraft, soviel Energie in Verbindung mit einer Affirmation zu erzeugen, damit das Erwünschte sich schnellstens realisiert. Die Zeit wäre auch in Verbindung mit Auraschutztechniken ein Problem, weil das dauert. Um ihre Situation klar zu erkennen, muß diese Frau die Gesetze des energetischen Vampirismus erkennen und entsprechend handeln.

In Wahrheit hat sie ein Problem und nicht ihr Mann, wie sie glaubt! Sie ist das Opfer, mehr noch, sie hat sich womöglich nach und nach selber in diese Situation gebracht. Ihr Mann hat gar kein Interesse daran, die Situation zu ändern. Er lebt und gedeiht und hat nur Nutzen davon. Sie muß bereit sein, ihm den Zapfhahn abzudrehen, indem sie ihn durch ihre Haltung zwingt, sein Verhalten ihr gegenüber zu ändern. Mehr noch: sie muß zuerst bei sich selber anfangen und sich seelisch darauf vorbereiten, daß ihr Mann nicht bereit sein wird, ihre Rebellion zu akzeptieren.

Meine Vorschläge:

Dem Mann in ruhigem Ton erklären: "Ich kann nicht mehr. Ich werde noch krank, wenn sich diese Situation, die ich seit langer Zeit ertrage, nicht ändert. Ich fühle mich ausgenutzt, verletzt und benutzt. Die einzige vernünftige Lösung, die unsere Beziehung beleben könnte, sehe ich darin, daß du mir im Haushalt mithilfst und mindestens so einen Teil deiner Zeit mit mir verbringst und somit auf einen Teil meiner Bedürfnisse eingehst. Ich würde mich sehr freuen, wenn du das einsehen würdest." Sollte dieses Gespräch nicht fruchten, dann sofort einen Handwerker bestellen, der alle notwendigen Reparaturen im Haus und im Garten erledigt. Die Rechnung an den Ehemann.

Die Frau sollte seinen Wutausbruch darüber ohne Kommentar abtun.

Sehr wichtig: Nicht streiten!

Weigert sich der Mann zu zahlen, auch gut. Die nächste Mahnung kommt bestimmt.

Nochmals: Nicht einschüchtern lassen und nicht streiten.

Im schlimmsten Fall die Rechnung selber zahlten. Ab sofort kein Bier mehr besorgen, die leeren Bierflaschen nicht aufräumen.

Wieder wichtig: Nicht streiten!

Nicht die Nerven verlieren, wenn der Mann schimpft, sie anbrüllt oder sogar mit Bierflaschen hinter ihr her wirft. Wichtig: Die Scherben nicht aufräumen.

Sollte die Situation sich so dramatisch zuspitzen wie oben beschrieben, dann in ruhigem Ton den Mann davon in Kenntnis setzen, oder wenn die Atmosphäre sehr explosiv ist, ihm schreiben, daß sie aufgrund seines unmöglichen Benehmens nicht mehr bereit sind, für ihn einzukaufen oder zu kochen. Auch jegliche Hausarbeit wie Staubsaugen, Waschen, Bügeln Aufräumen, Putzen wird sie nur in ihrem persönlichen Bereich erledigen. Sollte er immer noch sein Verhalten nicht ändern, wird sie ihn verlassen müssen.

Wieder sehr wichtig:
Nicht streiten, nicht die Nerven verlieren, nicht emotionell reagieren!

 
 
 
Ein anderes Beispiel:

Eine Sekretärin findet es zunehmend unerträglich, daß sie von ihrem Chef immer noch mit Gebrüll aufgefordert wird, ihm seinen Kaffee zu bringen. Vor 15 Jahren, als sie ihren Arbeitsplatz bekam, traute sie sich nicht sich aufzulehnen, aus Unerfahrenheit und auch Angst, ihren gut bezahlten Arbeitsplatz zu verlieren. Jetzt hat sich die Sache festgefahren und sie ist nahe an einem Nervenzusammenbruch.

Was ist zu tun?

Erstmal sich klar machen, daß die Welt nicht untergeht, wenn sie einmal entschieden ihre Meinung sagt. Auch ihr Arbeitsplatz ist keineswegs gefährdet, wenn sie ihre Selbstachtung wiedererlangt. Konkret: Sollte der Chef wie gewöhnlich sie anbrüllen und seinen Kaffee verlangen, sollte sie nett und freundlich sagen, daß sie seit Jahren dieses Geschrei anhören muß, nun sei sie nicht mehr bereit, so behandelt zu werden und würde sich freuen, wenn Herr X. sie normal und mit "bitte" ansprechen würde, damit er seine Tasse Kaffee bekommt.

Worauf sich unsere Sekretärin einstellen muß ist, daß der Chef sie anbrüllt und beleidigt. Er ist nun mal seit Jahren an seiner Portion erfrischender Lebensenergie gewöhnt und das jeden Morgen zur Kaffeestunde. Warum sollte er jetzt darauf verzichten? Das ist unter Umständen unangenehm bis schmerzhaft. Ihm fehlt etwas. Das kann dazu führen, daß er tagelang schlecht gelaunt ist, bis sein Körper diese Umstellung verkraftet hat.

Wichtig ist:
Daß die Sekretärin nett, freundlich und selbstsicher bleibt, ihn nett anlächelt und beteuert, er kann sie noch so laut anschreien, Kaffee bringt sie ihm erst, wenn er freundlich ist und darum bittet.
 
 
   
Ein weiteres Beispiel:

Eine junge Mutter mit einem dreijährigen Kind und einem achtmonatigen Baby bekommt große Ängste, wenn ihre Schwiegermutter für ein paar Tage zu Besuch kommt. Die alte Dame war eh nicht einverstanden mit der Wahl ihres Sohnes. Wenn sie zu Besuch ist, erwartet sie dreimal am Tag "Tischlein deck dich", perfekte Sauberkeit und perfekte Haushaltsführung und auch, daß die Schwiegertochter sich ausgiebig Zeit nimmt, um mit ihr zu plaudern, meist über ihre angeschlagene Gesundheit. Dabei dürfen die Kinder nicht plärren oder die Mama beanspruchen, so wären sie verwöhnt und jetzt schon schlecht erzogen.

Sicher runzelt die Dame die Stirn, sollte sie entdecken, daß ein Bett nicht gemacht ist oder nicht richtig oder rechtzeitig staubgesaugt wurde. Beim Essen stochert sie herum und gibt gute Ratschläge, wie die junge Frau alles besser hätte machen können. Hin und wieder kommt der Seufzer, daß ihr Sohn schon eine bessere Auswahl gehabt hätte, hätte er doch nur auf sie gehört.

Die junge Frau wird immer nervöser, macht immer mehr Fehler.

Die Kinder werden immer unruhiger und brüllen, was sie sonst nicht tun.

Schließlich ist die junge Frau so fertig mit den Nerven, daß sie immer wieder anfängt zu weinen, was bei ihrer Schwiegermutter den Eindruck hinterläßt, sie hätte schwache Nerven und reagiere für Kleinigkeiten hysterisch.

Was ist hier zu tun?

Erstmal die Nerven behalten und die Situation durchdenken: Die Schwiegermama kommt, weil sie sich einsam, nicht gebraucht, nicht beachtet oder geliebt fühlt. Erst recht nicht von ihrem lieben Sohn, der ihr eine unsympathische Schwiegertochter vor die Nase gesetzt hat. Vielleicht hätte er gar nicht heiraten sollen, und wenn, dann eine, die ihn wie Mama verwöhnen würde. Da die Situation so ist, versucht sie ihre Giftpfeile gegen die Konkurrentin loszuschießen.

Meine Vorschläge:

Nicht übermäßig putzen, und sogar einen Korb Wäsche bügelbereit halten. Sich klar machen, die Schwiegermutter möchte geliebt werden und das Gefühl bekommen, daß sie gebraucht wird. Also die Tür mit großer Freude aufmachen und schon sogleich über ihre Hilfsbereitschaft dankbar sein. Bei einer Tasse Kaffee den Tagesablauf erklären, der sich am besten gestaltet, wenn die liebe Oma etwas mithilft. Ob sie den Abwasch gleich erledigt, während sie die Kinder für eine Stunde zum Nachmittagsschlaf legt, oder lieber bügelt (bei der Gelegenheit hätte sie gern gelernt, wie man Herrenhemden richtig bügelt), oder sich überlegt, das Lieblingsessen für ihren Sohn zu kochen (wieder wäre sie froh zu sehen, wie man das richtig macht)...

Also: Die alte Dame voll in die Haushaltsführung einbeziehen, immer dankbar über ihre Hilfe und Erfahrung in solchen Sachen.

Möchte die junge Mutter sich eine Stunde Ruhe gönnen? Sogleich die liebe Oma mit dem Schreihals im Kinderwagen spazieren schicken. Sie hat doch so viel Erfahrung mit Kindern. Sogar ein Schrank, der schon längst ausgeräumt werden sollte, läßt sich mit der Hilfe der perfekten Schwiegermutter bewältigen, sie weiß doch immer, wie die Sachen am besten zu sortieren sind. Immer beteuern, wie unentbehrlich ihr Besuch ist.

Dann geht die Schwiegermama recht müde und erholungsbedürftig nach Hause, mit dem guten Gefühl, gebraucht und geliebt zu werden. Ihre Meinung über ihre Schwiegertochter hat sich grundlegend geändert, das liebe Kind, so lernbereit und fleißig. Wahrscheinlich wird sie demnächst früher abreisen, wenn sie das Gefühl bekommt, ein Haushalt mit kleinen Kindern ist doch zu anstrengend für ihr Alter.
 
 

Es gibt auch noch eine andere Sorte Schwiegermütter, die gerne intrigieren. Dann sollten sich die jungen Leute darauf gefaßt machen, daß die ganze Verwandtschaft entsetzt erfahren muß, wie schrecklich und rücksichtslos die Hilfsbereitschaft der lieben Schwiegermama ausgenutzt wurde. Da hilft nur ein Telefongespräch, in dem der lieben Oma Grenzen gesetzt werden: So nicht! Nicht mit uns! Die Betonung liegt bei uns! Sollte die liebe Schwiegermama nicht bereit sein, die Intrige wieder in Ordnung zu bringen, oder rückgängig zu machen, sehen sich die jungen Leute gezwungen, auf weiter Bemühungen ihrerseits zu verzichten, um eben solche üblen Nachreden zu vermeiden. Die Verwandtschaft wird selbstverständlich schriftlich über die Versuche dieser Maßnahme in Kenntnis gesetzt.
 
 
   

Bitte denken Sie daran:

Die unerschöpfliche Vielfalt dieser Konflikte macht es mir jetzt schwer, mehrere Alltagssituationen zu behandeln. Ich bin mir aber sicher, daß viele von Ihnen Ihre alltägliche Situation neu überdenken.

Es ist immer von Vorteil, einen Psychologen oder Therapeuten Ihres Vertrauens zu Rate zu ziehen, um das eigene Verhaltensmuster zu durchleuchten und um sich selber und auch andere zu verstehen.

Es ist unerläßlich, daß wir uns um energetisch harmonische Beziehungen bemühen sollen, so daß durch diese Beziehungen unser wie auch das Energieniveau aller Beteiligten ständig steigen kann.
   

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