Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

Abschrift der zweiten Auflage aus dem Jahre 1993.
 
 
Thema:

 

Am Ende der Zeit

 

Quelle: UFO-Studiengruppe Reutlingen
Mittler: Dipl.-Ing. Hermann Ilg, Zaisentalstr. 95, 72760 Reutlingen
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Vorwort des Herausgebers

Vorwort zur ersten Auflage

Vorwort zur zweiten Auflage

Zur Einführung (von Hermann Ilg)

Gegenwartsanalyse (von Hermann Ilg)

Fernsehsendung vom 12. Juli 1984

Stellungnahme aus den Sphären des Lichts

Wird die Erde bald nur noch Wüste sein?

Stellungnahme aus geistiger Sicht

Ist die Erde unser Eigentum? (von Hermann Ilg)

Stellungnahme aus geistiger Sicht

Betrachtung zur Frage der Glaubwürdigkeit medialer Botschaften

Zur Frage der Telepathie und Mental-Telepathie

Die GESETZGEBUNG auf dem Berge Sinai, ein GOTTESWUNDER? (von Hermann Ilg)

DAS INTERPLANETARISCHE GESETZ GOTTES

Ein Interview mit dem außerirdischen MISSIONSTRÄGER ASHTAR SHERAN

Was ist unter "Feinstofflichkeit" der SANTINER zu verstehen?

Zur Frage der Reinkarnation (von Hermann Ilg)

Über die Gelassenheit (Aus den SPHÄREN DES LICHTES, MFK BERLIN)

Worin unterscheidet sich der Spiritualismus von anderen Religionen?

Fragen und Antworten

Ein anschließender Kontakt mit ASHTAR SHERAN

Die Kennzeichen des neuen Zeitalters (von Hermann Ilg)

Leitgedanken zum Wassermann-Zeitalter (von Hermann Ilg)

Die Zeit ist nahe ... (von K. O. Schmidt)

Ewige Wahrheit (von K. O. Schmidt)

Im ewigen Menschheitsdom (von Hermann Ilg)




Vorwort des Herausgebers

Als "Des Südens bedeutendster UFO-Forscher", betitelte die Badische Zeitung, in ihrer Ausgabe Nr. 166/ 8 vom 20. Juli 1996, den Diplomingenieur und Oberbaurat Hermann Ilg aus Reutlingen. In dem halbseitigen Artikel des Blattes heißt es unter anderem: "Unseriosität ist ihm das größte Greuel gewesen. Hermann Ilg stand mit beiden Füßen auf dem Boden der Tatsachen. Er hat Bauwesen studiert, sein ganzes Leben lang Straßen, Brücken, Kreuzungen geplant. 'Dadurch habe ich mich an logisches Denken gewöhnt', sagte Ilg, der nur das glaubte, was absolut beweisbar ist. Ausgangspunkt seiner Ufologenkarriere war das oberschwäbische Ravensburg, wo ein befreundeter Pater von seinen Kapellenfenstern aus sechs schnellfliegende Scheiben in Richtung Bodensee jagen sah. Der Geistliche rannte damals gegen Mauern aus Ignoranz. "Der hat vom Observatorium gesagt bekommen, das ist nur eine optische Täuschung." Dieser Dilettantismus ärgerte Ilg. Selbst hatte er auch das Glück gehabt, ein UFO zu sehen. Die NASA, die mit Radiowellen nach außerirdischem Leben fahndet, verglich er mit einem "Negerkönig", der im Urwald sitzt und mit Trommelsignalen nach anderen Stämmen sucht. Bekomme er keine Antwort, ziehe er den Schluß: Wir sind alleine auf der Welt. Vor soviel Einfalt grauste es dem Bauingenieur."

Die Veranstaltungsräume waren voll, wenn wieder mal ein Vortrag von Ilg angekündigt wurde. Von der Raumschiffahrt und Lebensweise der SANTINER hatte er detaillierte Kenntnisse. 40 Billionen Kilometer müssen die UFOs zurücklegen, mehr als 4,3 Lichtjahre. Dank ihrer Raumfahrttechnik dauert der Flug nur kurze Zeit. Schon ein "Gedankenimpuls" genüge, um ihre riesigen zigarrenförmigen Mutterschiffe in die Nähe der Erde zu manövrieren. "Psycho-Dynamik" nannte Ilg diese Art von Fortbewegung. Der Empfang, den ihnen die Menschenwelt bereite, war ein Thema, das Ilg auf die Palme brachte: "Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!" Astronauten hätten die Stippvisiten der SANTINER schon lange bemerkt, seien von der NASA aber zurückgepfiffen worden. (Vgl: "Zukunftsszenarien" von Karl Schnelting.) Die Drohung, die Pension zu streichen, hat schon so manchen Insider vor einer Veröffentlichung zurückschrecken lassen. Durch das Bekanntmachen der wahren Begebenheiten würde nicht nur ein Buch kippen, sondern ganze Regale. Das theologische und politische Weltbild würde zusammenbrechen. Ilg formulierte sehr vorsichtig, er wußte, daß die Gesellschaft für seine Botschaft eigentlich noch nicht reif ist. "Doch wenn einmal die geozentrische Sicht überwunden ist", sagte er, "gibt es nur Grenzenlosigkeit". In dieser Unendlichkeit fühle man sich aber keinesfalls verloren, sondern von einer "wunderbaren KRAFT getragen: der universalen LIEBESSCHWINGUNG, die den Kosmos zusammenhält."

Kurz vor seiner Entkörperung hatte ich Gelegenheit, mit Hermann Ilg zu sprechen. Zu diesem Zeitpunkt war er schon bettlägerig, ließ mir aber durch seine Frau ausrichten, daß seine beiden letzten Broschüren im Internet veröffentlicht werden dürften. Ich wünsche dieser Abschrift eine große Verbreitung und Hermann Ilg sei Dank, für die jahrzehntelange Tätigkeit als Mittler zwischen den Welten. Achtzigjährig, im Mai 1999, wechselte Hermann Ilg in das Geistige Reich. Er darf nun schauen, woran er glaubte.

Bad Salzuflen, im Juni 1999


Vorwort zur ersten Auflage
 

Auf wiederholte Anfragen nach aktueller Information haben wir uns entschlossen, diese kleine Druckschrift mit Einzelbeiträgen zu Gegenwartsfragen für unsere Leser des Buchdienstes herauszugeben. Der erste Beitrag charakterisiert die Übergangszeit, in der wir stehen, mit Ausblicken in eine nahe Zukunft. Die anschließende Betrachtung befaßt sich mit der Frage der Glaubwürdigkeit medialer Botschaften, die in einer noch nie dagewesenen Fülle und Variation der Aussage verbreitet werden. Der dritte Beitrag gibt Einblick in das Wesen der Telepathie und der Mental-Telepathie nach Eigenerfahrung des Verfassers. Schließlich folgt eine Erklärung zum Bibelwunder der Gesetzgebung im Sinaigebirge von außerirdischer Seite. Den Ausklang bilden noch einige Aphorismen von K. O. Schmidt, sowie ein Gedicht des Verfassers.

Möge dieses Bändchen dem interessierten Leser zur nachdenkenswerten Information dienen.
 
 

Reutlingen, im November 1984


Vorwort zur zweiten Auflage
 

Die steigende Nachfrage nach den Veröffentlichungen des Buchdienstes Erwin Diem machte eine Neuauflage der vorliegenden Broschüre erforderlich. Sie wurde durch aktuelle Informationen über den Forschungsbereich des Umweltschutzes, der wegen seiner globalen Bedeutung eine internationale Koordinierung notwendig macht, wesentlich erweitert. Kommen nun diese gemeinsamen Rettungsversuche bereits zu spät? Eine Antwort auf diese Frage wurde uns von außerirdischer Seite zuteil. Diese dazu empfangenen Botschaften werden in dieser Neuauflage veröffentlicht. Eine Beurteilung unserer Gesamtsituation, ebenfalls von außerirdischer Seite, schließt sich als entsprechender Themenkreis an. Das menschliche Bewußtsein wird sich in kosmische Räume erweitern, so wie einst das Befahren der Meere zu neuen Kontinenten führte.
 
 

Reutlingen, im Februar 1992