Im Dienst der Wissenschaft - Teil 4

- 3 - Der Mediale Friedenskreis setzt seinen Erfahrungsbericht fort Februar 1972 In der Sowjetunion wurde ein Fotoapparat entwickelt, mit dem man den ASTRALKÖRPER bzw. die farbige AURA von Menschen und Tieren fotografieren kann. Die Frage, die jetzt die Wissenschaft beschäftigt, lautet: Beinhaltet dieser ENERGIEKÖRPER das Bewußtsein des Menschen? Der in der ganzen Welt verbreitete "Sowjetrussische Dialektische Materialismus" behauptet, daß das Bewußtsein an die Materie gebunden sei. Nun hat man etwas bewiesen, was die Spiritualisten schon seit vielen Jahren wissen, nämlich, daß der Mensch eine AURA besitzt. Aber diese AURA ist immateriell! Aus diesem Grunde ist es der russischen Wissenschaft nicht gerade angenehm, sich mit dieser Frage zu beschäftigen. Durch unsere Forschungen, die wir mit unseren jenseitigen FREUNDEN und LEHRERN gemeinsam durchführen, haben wir bedeutende wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen, die wir aber leider aus finanziellen Gründen nicht veröffentlichen können. • Wir wissen jedoch, daß weder das Hirn des Menschen noch der ASTRALKÖRPER oder die AURA das Bewußtsein beinhalten. • Das Bewußtsein ist ein sehr komplizierter GEISTIGER PROZESS, der im Kosmos stattfindet. Alle ERINNERUNGSIMPULSE bleiben im Kosmos verankert und verbleiben dort für eine fast endlose Zeit. • Aber sowohl das Hirn als auch der ASTRALKÖRPER (Seele) können mit dem geistigen ERINNERUNGSPROZESS im Kosmos in Verbindung kommen. Auf einer individuellen geistigen FREQUENZ werden diese IMPULSE gesendet und empfangen. Mit einem Vielfachen der Lichtgeschwindigkeit wird das Bewußtsein, das sich im Kosmos befindet, in Bewegung gehalten. Ganz gleich, ob der Mensch tot oder lebendig ist, an seinem Bewußtsein ändert sich nichts. • Nur bei einer Reinkarnation geht der VERBINDUNGCODE zum Bewußtsein vorübergehend verloren, so daß es unmöglich ist, sich an Dinge aus dem Vorleben zu erinnern. Auch unter Narkose oder bei einer Bewußtlosigkeit kann der CODE zum kosmischen Bewußtsein ausgeschaltet werden. Der Tod hat auf das Bewußtsein keinen zerstörenden Einfluß. Es mag sein, daß eine Peilung für eine gewisse Zeit nicht möglich ist, aber das Ich-Bewußtsein unterscheidet sich nicht, auch wenn der physische Körper des Menschen von der Seele getrennt ist. Wäre es anders, so gäbe es keine Séancen und es gäbe keinen Sprech- oder Schreibkontakt mit jenseitigen WESEN. Im technisch sehr weit fortgeschrittenen Japan hat man auch auf dem Gebiet der Jenseitsforschung große Erfolge zu verzeichnen. Ein spiritualistischer Tempel, der Millionen gekostet hat und mit einer Riesenfeier eingeweiht wurde, bestätigt diesen Fortschritt. Ein Kontakt mit den GEDANKENTRÄGERN des Jenseitsreiches ist ein Teil unserer Existenz. Daß wir uns für diese REGIONEN zu interessieren haben, ist so selbstverständlich, wie die Erforschung einer noch unbekannten Region unserer Erde. Wie die Dinge heute liegen, kann man folgenderweise beschreiben: • Man schickt Analphabeten auf eine UNIVERSITÄT, d. h., man kommt ins Jenseits, ohne das Geringste darüber zu wissen. Wir wissen aus unseren Kontakten, daß es sich meistens um schockierende Fälle handelt, wenn der GEDANKENTRÄGER plötzlich feststellt, daß es doch ein Weiterleben nach dem Tode gibt und er sich in einem völlig unbekannten DSCHUNGEL befindet, ohne einen Kompaß zur Verfügung zu haben. Statt der wilden Tiere stürzen sich jedoch die verdammten Seelen auf den Ankömmling, um ihn in ihre SPHÄREN zu verschleppen - etwas, das mit Sicherheit nicht sein müßte.

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