Medialität und Medien - Nachtrag 1

- 46 - November 1966 Auch das Medialschreiben ist an gewisse GESETZMÄSSIGKEITEN gebunden. Beim vollautomatischen, d. h. völlig unbewußten Medialschreiben, treten diese GESETZMÄSSIGKEITEN international in Erscheinung. Es handelt sich um die Einteilung, die Handführung sowie um die gebundene Schrift usw. Über allem steht jedoch die jenseitige INTELLIGENZ, die bei auftretenden Schwierigkeiten von sich aus Anweisungen gibt, wie diese Störungen behoben werden können. In allen Fällen muß das Medium völlig passiv, also untergeordnet bleiben. Es darf keinesfalls eigene Anweisungen treffen. Dezember 1966 Mediale Schreibfähigkeit Über das Phänomen des medialen Schreibens, wie wir es anwenden, berichtet der Forscher Dr. Emil Mattiesen wie folgt: "Die Mitteilung kann durch mannigfaltige Verfahren erfolgen, bei denen das Erscheinen gar keine oder nur eine nebensächliche Rolle spielt, die Rolle eines bloßen Hilfsmittels zweiten Ranges. Äußerungen und Mitteilungen von Verstorbenen erfolgen durch Medien mittels automatischer Tranceschrift." Dr. Emil Mattiesen weist besonders darauf hin, daß die Jenseitigen, die er "Phantome" nennt, stets bestrebt sind, sich zu identifizieren. Der Beweis ihrer Existenz bietet sich besonders durch Übermittlung von unbekannten Tatsachen dar, die den auf Erden Lebenden nicht bekannt sind. (Anmerkung: Diese Erscheinung tritt auch bei uns auf. Sie ist das Fundament unserer Arbeit.) Weiter führt Dr. Mattiesen einen Fall an, wo sich in England ein 5½ Monate altes Kind einen Bleistift nahm und eine Botschaft aufschrieb. Diese lautete: "Ich liebe dieses kleine Kind. GOTT segne es. Rate seinem Vater am Montag um jeden Preis nach London zurückzukehren. Susan." - Dies war der Name meiner (Wasons) verstorbenen Frau. Unsere weltbekannte Medialarbeit entstand dadurch, daß die Medien mit 15 Jahren (MonikaManuela) und 17 Jahren (Uwe) automatisch schrieben und hervorragende wissenschaftliche und theologische Aufsätze niederschrieben, die weit über ihr Wissen hinausgingen. Die Leistung der jugendlichen Medien in Zusammenarbeit mit den Jenseitigen ist unvorstellbar groß. In der Zeit von 14 Jahren wurden von diesen zwei Medien mehr als 5.000 Druckseiten medial niedergeschrieben. Hinzu kommen mediale Porträtzeichnungen in der Größe DIN A3, die ebenfalls sehr beträchtlich sind und etwa 300 Stück ausmachen. Das Jenseits steht uns viel näher als man sich vorstellen kann. Leider ist das immer noch viel zu wenig bekannt. * * * * * * *

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