Unsichtbare Wahrheit

- 95 - • Haben Zirkel und ihre Medien diese Reife nicht , braucht niemand anzufangen, die Geister auf ihre göttliche Herkunft zu prüfen, denn sie können nicht von GOTT sein! • Zeigt ein Zirkel Tendenzen zur Höherentwicklung , so zieht er automatisch die Aufmerksamkeit des positiven Geistigen Reiches auf sich. Er bekommt jenseitige HELFER zugeteilt , welche dann den erforderlichen SCHUTZ aufbauen. • Hält der gute Fortschritt an , melden sich GEISTLEHRER und führen die Mitglieder dieses Kreises liebevoll weiter, bis sie die erforderliche Reife erlangt haben, damit sich LICHTBOTEN kundtun können. • Fopp- und Lügengeister kann man mit einfachen und raffinierten Testmethoden prüfen und aussondern. • HoheGEISTWESEN kommen von GOTT und sind an ihren göttlichen Eigenschaften zu erkennen! Das setzt unbedingt voraus, daß die Zirkelteilnehmer in ihren gesamten charakterlichenEigenschaften entwickelt sein müssen, damit sie die göttlichen Eigenschaften der hohenGEISTWESEN überhaupt erkennen können . Testmethoden, welche diese Voraussetzungen außer acht lassen, versagen hier völlig! Um unlautere Jenseitsbewohner auf ihre Täuschungsmanöver zu prüfen, ist eine entsprechende Intelligenz mit der dazugehörenden Erfahrung nötig. Um GOTTESBOTEN zu erkennen , gehört weitaus mehr! Dafür ist der Einsatz des ganzen Menschen mit allen seinen guten Eigenschaften, seinen positiven Fähigkeiten und mit allen vorhandenen humanen Möglichkeiten erforderlich. Und das nicht nur während des Jenseitskontaktes, sondern zu jeder Zeit und in allen Bereichen des täglichen Lebens! Das bedeutet in erster Linie harte Arbeit an sich selbst! Wie viele Menschen sind willens, dies anzustreben und zu verwirklichen? Die Zirkel mit ihren Mitgliedern, welche für einen hohen Anschluß in Frage kommen, werden vom positiven Geistigen Reich ausgesuchtundaussortiert . Darauf muß jeder gefaßt sein. • Ein Zirkel, dermißtrauisch prüft , ob die Geister lügen oder täuschen, braucht nicht damit zu rechnen, daß sich die BOTEN GOTTES melden. • Die hohe Kunst einer erfolgreichen Zirkelarbeit besteht im wesentlichen darin, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Fragen zu stellen. Diese sollten nicht zu hochgestochen sein und in fachlichem Jargon enden, aber auch nicht unterhalb eines bestimmten Niveaus liegen. Ideal ist es, wenn sie dem jeweiligen Entwicklungsstand ein überschaubares Stück voraus sind . Das positive Geistige Reich ist grundsätzlich daran interessiert, die Zirkelteilnehmer, entsprechend ihrer Auffassungsgabe, in allen Fragen lückenlos aufzuklären. Wer in dieser Beziehung die besten jenseitigen LEHRER haben will, muß sich bemühen, ein aufmerksamer, fleißiger undmitarbeitenderSchüler zu sein. Die göttlichen GESETZE sind vollkommen und absolut gerecht und damit auch für Zirkelarbeit anzuwenden. Diese GESETZE werden niemals abgeändert , um einigen Menschen besser zu gefallen oder nach dem Munde zu reden. Wenn sich alle Zirkelteilnehmer um diese göttlichen GESETZE vorbehaltlos kümmern, dann hätten sie auch große Erfolge zu verzeichnen. Es liegt auf der Hand, daß arbeitende Zirkel von den Mitmenschen beobachtet und bewertet werden. Dabei fallen auch die Begriffe "Schwarze Magie" und "Weiße Magie" . Um gerecht bewerten zu können, sind umfassende Beobachtungen nötig. Zu einem Jenseitskontakt gehören immer zwei Seiten,

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