Nicht von dieser Erde - Teil 3

- 12 - Atombomben verschlechtern das Wetter Frage: Im gleichen Maße, wie die Atombombenversuche durchgeführt werden, verschlechtert sich das Wetter. Es wurde die Beobachtung gemacht, daß unmittelbar nach H-Bomben Explosionen in anderenGebieten gewaltige Regengüsse folgen . Orkane und Taifune mit riesigen Überschwemmungen sind ebenfalls unmittelbar danach aufgetreten. Hat diese abnorme Wetterlage tatsächlich etwas mit den H-Bomben zu tun? ARGUN: Die Erde steht unter einer fortgesetzten Kontrolle durch die UFOs. Die Erdatmosphäre ist durch das unverantwortliche, verbrecherische Treiben mit Atomspaltungsversuchen vollkommen verseucht. Besonders die H-Bombenexplosionen sind die Ursache für das abnorme Wetter, das auch mit dem Sintbrand zusammenhängt. Nicht, daß die Radioaktivität einen direkten Einfluß auf die Weltwetterlage hat, sie ist nur daran beteiligt. Die ungeheuren Hitzewolken, welche sekundenschnell in die Atmosphäre geschleudert werden, verändern den gesamten Luftdruck. Es kommt zu gewaltigen Verschiebungen der aufeinander abgestimmten Luftschichten. An vielen Stellen der Erde entsteht ein atmosphärischer Überdruck, der sich an ganz anderen Zonen auswirkt als an der Explosionsstelle selbst. Alles wird in Unordnung gebracht. Die Meteorologen können sich das nicht erklären. Doch die Tatsachen lassen sich nicht wegleugnen. Bedenkt, daß eine einzige H-Bombenexplosion eine größere Explosionskraft besitzt als sämtliche Bomben des letzten Weltkrieges! Allein diese Bomben haben schon örtlich Feuerstürme und große Wetterunbilden verursacht. Es ist absurd, einen direkten Zusammenhang abzustreiten! Die unvorstellbare Hitzeentwicklung solcher Wasserstoffbomben muß einen Einfluß auf die Luftströmungen ausüben, denn sie wirkt viel stärker als eine normale Sonneneinstrahlung. Die H-Bomben haben allein auf diese Weise durch Orkane und Flutwellen vielen, vielen Menschen das Leben gekostet oder ihre Heimat zerstört. * * *

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