Nicht von dieser Erde - Teil 3

- 6 - Die Medien haben ihre Durchgaben auch in Sprachen gebracht, die sie nicht und keiner der Teilnehmer beherrschten. So wurde z. B. einmal eine französische Durchgabe phonetisch noch einmal wiederholt, um die Aussprache zu erleichtern. Andere Durchgaben erfolgen in einer Schrift, die sich wie eine Schnecke eingerollt hatte, wobei jedes Wort noch extra anders geschrieben worden ist. Manchmal wurden derartige Durchgaben durch akustische Zeichen im Mobiliar unterstützt. Mitunter kamen Berichte von einem Geschehen, das erst ein oder zwei Tage später in den Tageszeitungen beschrieben wurde. Die Kette der Beweise ist geschlossen, und die unzähligen Glieder erstrecken sich über viele Jahre, das heißt, über etwa tausend solcher Fälle. Wer aber denkt, daß sämtliche Wissenschaftler dieser Erde mit ihrem Doktorhut oder Professorentitel mit dieser übersinnlichen Wahrheit erst einig gehen müssen, bevor sie sich durchsetzt, der befindet sich im Irrtum. Leider besteht das größte Übel darin, daß es nicht möglich ist, die gesamte Wissenschaft unter einen Hut zu bringen bzw. in einem medialen Arbeitskreis zu überzeugen. Solche Kreise sind nur bedingt aufnahmefähig . Sie werden durch das ungeistige und häufig gottlose Verhalten mancher Teilnehmer, die als Gast zugelassen werden, derartig gestört, daß das Medium gesundheitlich in Gefahr kommt. Alles dies hat uns aber nicht davon abgehalten, bis zur äußersten Leistungsfähigkeit einen ehrenamtlichen Dienst für die in Not geratene Menschheit durchzuführen - und die Verbindung mit der geistigen Welt aufrechtzuerhalten, zur Forschung und zum Wohle der irdischen und jenseitigen Zukunft. Wer nicht mehr imstande ist, an ganz bestimmte Bibeltexte zu glauben, der wird auch nicht an diese Ufonen -Botschaften glauben können. Es steht außer unserer Macht, hier jeden einzelnen Leser bis ins kleinste mit dem Okkulten vertraut zu machen. Die Gottesworte lauten: "Klopfet an, so wird euch aufgetan." Wer sich nicht die Mühe machen will, den Dingen von sich aus auf die Spur zu kommen, dem wird die Tür zum geistigen Erleben verschlossen bleiben, und jener wird nicht zu einer Erkenntnis kommen, sondern nur das glauben, was ihm sichtbar und greifbar begegnet. Die Ufonen haben die schwere Aufgabe, uns gerade in geistiger Beziehung viele Beweise einer höheren und für uns zunächst schwer wahrnehmbarenDaseinsstufe zu erbringen. Sie treten mit uns mehr auf dieser geistigen Ebene in Verbindung als auf materielle Weise. Trotzdem kündigte ASHTAR SHERAN sein sichtbares Erscheinen, d. h. sein Pilotenraumschiff in Kalifornien, über einen medialen Zirkel an. Dieses Raumschiff überflog dann tatsächlich die Stadt Los Angeles zur angegebenen Stunde und wurde von vielen tausend Menschen von den Dächern aus beobachtet. DieUfonen halten auch ihre Botschaften zu genau voraus angekündigten Zeiten bereit und sind pünktlich auf die Minute. Man kann aber nicht mit ihnen in Verbindung kommen, wenn sie das nicht selbst wünschen. Weiter ist es viel leichter , mit einer jenseitigen Intelligenz in Verbindung zu kommen, als mit einemUfonen , der immer in Begleitung eines oder mehrerer sogenannterLichtbotenist. Das ganze Unglück unseres Erdendaseins besteht darin, daß es zu viele Menschen gibt, die über das Übersinnliche spotten oder mitleidig lächeln. Diese ungeistige Haltung und Unwissenheit ist der Hauptfehler, den dieUfonenzunächst auf unserem Erdenplan mit aller Energie bekämpfen und wir geben uns die größte Mühe, ihnen dabei zu helfen. Anmerkung: Der Vorsitzende der "Deutschen Gesellschaft für Weltraumforschung", Dr. Fritz Saenger , legte auf dem Kongreß in Frankfurt a. M. folgende Ergebnisse seiner Untersuchungen fest: Eine Photonen-Rakete die sich mit Lichtgeschwindigkeit im Weltraum bewegt, erlaubt, die fernsten Sterne zu erreichen. An ihr wird bereits herumexperimentiert. Bei Lichtgeschwindigkeit steht die Eigenzeit still, so daß bei einer Weltraumreise von 10 Jahren unterdessen etwa 10.000 Erdenjahre vergangen sind. Es wird angenommen, daß der Pilot Tausende von Jahren im Weltraumschiff verbringen kann, ohne zu sterben. Im Vergleich zu diesen Behauptungen der Wissenschaft und Technik, ist bei den Tatsachenberichten "Nicht von dieser Erde" die Grenze des Zumutbaren durchaus nicht überschritten. Alle Zweifel dieser Art sind erfahrungsgemäß immer nur durch eineUnkenntnis der Gesetze hervorgerufen worden. Verlegergespräch mit ASHTAR SHERAN HerrKarl Schönenberger , der Verleger dieser Berichte, weilte einige Tage in Berlin und nahm an einigen Lichtboten -Kontakten teil. Bei dieser Gelegenheit meldete sich auch der Oberbefehlshaber der Raumschiff-Flotte: ASHTAR SHERAN.

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