UFO-Kontakt I.N.D.

- 30 - Interview mit einem Genossen Anmerkung: Vermutlich handelt es sich um ein Zusammentreffen mit dem Sowjetischen Ministerpräsidenten Nikita Chruschtschow . A.S.: = ASHTAR SHERAN Als ich ihm plötzlich gegenüberstand, fiel er auf sein Angesicht und hörte die Stimme eines, der da redete. Der sprach zu ihm: "Menschensohn, stelle Dich auf Deine Füße, ich will mit Dir reden." Aber er war sehr abergläubisch und hielt sich beide Augen zu. Ich mußte lange warten, bis er sich von seinem Schock soweit erholt hatte, daß ich ihm meine Fragen stellen konnte. A. S.: Genosse, nimm Deinen ganzen Verstand zusammen und finde Dich mit der Tatsache ab, daß Du einem Cherubgegenüberstehst. Du bist zwar der Meinung, daß ein Cherub nur eine Phantasiegestalt der Bibel sei, doch Du kannst mir nicht entfliehen, weil ich mit suggestiver Kraft alle Deine Fluchtversuche vereitelt habe. Gib Deinen Widerstand auf und antworte mir ehrlich auf alle meine Fragen, dann wird Dir nichts geschehen. Ich gebe Dir mein Ehrenwort, daß ich niemandem auf dieser Welt Deinen Namen verraten werde. Genosse: Wer bist Du wirklich? Du sagtest "einCherub "... soll das ein Ulk sein? A. S.: Nein, ich bin einCherub , ein Santiner , ein "kleiner Heiliger" im Dienste des WELTHERRN. Ich lasse Dich nicht eher aus meinem Bann, bis ich Deine wahre Meinung erforscht habe. Ich weiß, Du hast die Regierungsgewalt über viele, viele Millionen Menschen. Bist Du Dir bewußt, daß Du für jedes einzelne Menschenleben mit Deiner unsterblichen Seele voll verantwortlich bist? Genosse: Mich narrt ein böser Traum! Jeder Mensch trägt die Verantwortung für sich selbst. Ich habe nur die Aufgabe, das Leben in der sozialistischen Gemeinschaft zu fördern. Alles andere geht mich nichts an. A. S.: Nach welchen Geboten hat sich der Mensch zu richten, wenn die Gemeinschaft gefördert werden soll? Genosse: Nach den Geboten der Partei, und der Staat vertritt die Interessen der Partei. A. S.: Der Staat lehnt mit der Partei GOTT ab. Konnte die Partei bisher beweisen, daß GOTT nicht existiert? Genosse: Die Partei ist keine Kirche, sie vertritt andere Aufgaben als diese. Die Partei ist aber zu der Überzeugung gelangt, daß die Religion den Menschen hemmt, so daß er aufgrund dieser Hemmungen nicht vorwärtskommt. A. S.: Welcher Art sind diese Hemmungen? Genosse: Es fehlt dann am Mut, die Interessen der Partei und des Staates durchzusetzen. A. S.: Hemmungen sind Skrupel. Die Partei wünscht also, daß die Bürger und Genossen des Staates skrupellos sind und einen blinden Gehorsam zeigen. Nicht einen Gehorsam vor GOTT, sondern vor dem Staat, der die Partei vertritt. Genosse: Der Staat prüft innerhalb der Regierung, was für die Genossen gut oder böse ist, d. h. was sie dürfen oder nicht dürfen. A. S.: Du meinst, die Parteiführer prüfen, was für die Partei von Nutzen ist. Sie fordert vom Menschen den blinden Gehorsam, auch wenn es Haß oder Mord ist. Genosse: Der Staat hat auch Feinde. Wie sollen diese sonst aus der Welt geschafft werden?

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