Grüße von Gilbert

- 12 - 7. Brief 28. März 1993 Der Mensch lebt nicht allein im Kosmos Wir von den himmlischen Sphären spüren, wie die kleinste Schwingungsveränderung der Erde Auswirkungen auf den gesamten Kosmos hat. Es ist bedauerlich daß es in der Regel negative Schwingungen sind. Wellen von Haß und Gewalt, geballte, dunkle Energie, die in den Kosmos knallt und sich wie Gift ausbreitet. Das ist für die Bevölkerungen anderer Planeten äußerst unangenehm oder gar schädlich. Ohne daß sie den Grund dafür kennen, fühlen sie sich plötzlich unwohl oder es steigt zum Beispiel die Temperatur der Wesenheiten, die im Wasser leben. Wie bereits erwähnt, gibt es in Gottes Universen unzählige, bewohnte Planeten, deren Wesenheiten zum Teil hohe Bewußtseinsexistenz haben. Gottes Schöpfung drängt zur optimalen Form und so ist es logisch, daß die Bevölkerungen der bewohnten Planeten sich in der Form manifestiert haben, die eine optimale Anpassung an die äußeren Lebensumstände gewährleistet. So gibt es zum Beispiel intelligente, ethisch hoch entwickelte Lebewesen in einer Existenzform, die ihnen in einem Medium, das dem Wasser der Erde nahekommt, eine maximale Lebensqualität ermöglicht. Auf einem anderen Planeten finden sich humanoide Geschöpfe Gottes, die ähnlich den Steppentieren der Erde, auf ihren unbewaldeten, flachen Lebenskontinenten in großen Gruppen leben und ihre Beine in optimaler Stärke entwickelt haben. Es sind friedliebende, sehr soziale Wesen, die stark vom Rhythmus der Planetennatur abhängig sind und deshalb besonders empfindlich auf Veränderungen in ihrer Atmosphäre reagieren. Ich bin sicher, daß keiner von Ihnen, liebe Menschen, derartige Konsequenzen bedacht hat. Nicht nur, daß Sie sich durch Egoismus, durch egozentrisches Verhalten, durch Ihre materielle Orientierung und durch Ihre Lieblosigkeit selber im höchsten Maße schaden, nicht nur, daß Sie dazu beitragen, die Atmosphäre Ihres Planeten zu verderben, das alles reicht noch nicht aus: Sie vergiften auch noch unschuldige Gottes Kinder in anderen Welten. Wir können uns einfach nicht vorstellen, daß Sie daran schuldig werden möchten. Eher ist doch jedes Lebewesen im Innersten bestrebt, in Harmonie mit seiner Umwelt, auch im weitesten Sinne, zu leben und nicht verantwortlich zu sein für derartig katastrophale Folgen. Mit Ihrem unbedachten Verhalten werfen Sie ein scheinbar kleines Steinchen ins Wasser, das nur eine scheinbar kleine Welle verursacht. Diese kleine Welle, vereint mit all den anderen, entwickelt sich zu einer mächtigen, Verderbnis bringenden Woge. Sie ergießt sich mit faulendem Wasser über alle Ufer und bringt Unheil und Entsetzen. Die mächtige Welle ist in der Tat machtvoll, weil sie viel beeinflussen kann. Wie ein Mißton die Macht hat, die Schönheit und Vollendung einer ganzen Symphonie zu stören, so hat die mächtige, dunkle Welle die Macht, störend in Gottes Kosmos einzugreifen. Aber diese Macht ist ohne tiefe Stärke, nur Gottes Kraft hat wirklich Macht. So wird vielleicht verständlich, daß Seine Allmacht es nicht zulassen kann, daß ein derartig schmutziger Ton unablässig Sein heiliges Sein stört. Das Anschwellen dieses Tones verstärkt das universale Unbehagen und verursacht Unheil in vielen Teilen der Universen. Gottes Güte ist unendlich, Seine Entscheidung gerecht. Wir Lichtboten können nur unsere Stimme warnend erheben und an Ihre Einsicht appellieren. Mißachten Sie nicht unsere Worte, bewegen Sie sie in Ihrem Herzen, kehren Sie um, ehe es zu spät ist. Hören Sie auf uns, ehe Sie verlassen mit Gleichgesinnten auf dem Planeten sitzen, die auch nicht hören wollten und die mit Ihnen zusammen dem Bösen nichts entgegenzusetzen haben, weil die lichten Kräfte Sie verließen. Lauschen Sie nach Innen, besinnen Sie sich auf Ihre positiven Kräfte: auf gute, friedliche Gefühle, auf Freundlichkeit, auf Liebe. Lassen Sie diese durch sich hindurchschwingen und versuchen Sie, diese Gefühle oft bewußt zu erleben: Frieden, Liebe, Harmonie, Geborgenheit und Licht. Wenn Sie das zulassen und erleben können, wird der schmutzige Mißton sich vielleicht noch ändern und als harmonischer Ton zu Gottes Ehre hell im Weltenall erklingen. Ehre sei Gott in der Höhe.

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