Wen die Not am größten ...

- 2 - Vorwort zur ersten Auflage Die vorliegende Kleinbroschüre kam auf Wunsch einiger Interessenten unseres Buchdienstes zustande. Sie fügt sich in die Gesamtthematik unserer bisherigen Veröffentlichungen ein mit dem Schwerpunkt "Kritische Weltlage am Übergang zum Wassermann-Äon". Die Problematik ist in Kurzbeiträgen und Fragenbeantwortungen dargestellt. Die Botschaften wurden vom Verfasser dieser Schrift auf dem Wege der Mentaltelepathie empfangen; sie sind im Originaltext wiedergegeben. Die materialistische Verirrung des Lebens geht ihrem Ende entgegen. Sie wird abgelöst von einer höheren Dimension des Lebens, in der das geistige Prinzip das Zepter führt. Wir stehen gegenwärtig mitten in diesen Geburtswehen, die von unabsehbaren ökologischen Katastrophen begleitet werden. Die Aussichten, sie noch vor Eintritt größerer Nöte abwenden zu können, sind gleich null. Denn dazu wäre ein globales Umdenken notwendig, was jedoch unter den herrschenden nationalegoistischen Machtstrukturen nicht zu erwarten ist. Trotzdem wird es eine Rettung geben, die aber außerhalb jeder irdischen Einflußnahme liegen wird und die in Zusammenhang steht mit der Verheißung aus der Johannes-Offenbarung: "Siehe, ich mache alles neu". Bald wird der Mensch vor diesem "Jüngsten Tag" stehen, und wird die Entscheidung zu treffen haben, ob er sich einer Hilfe anvertrauen soll, die im bisherigen wissenschaftlichen Weltbild keinen Platz gefunden hat. Die Korrektur wird jedoch schnell vonstatten gehen, wenn die irdische Lehrmeinung einer kosmischen Tatsache weichen muß... Reutlingen, im April 1984 Vorwort zur zweiten Auflage Die unerwartete Nachfrage nach dieser Kleinbroschüre, die zu einer neun Broschüren umfassenden Schriftenreihe zählt, macht nun eine Neuauflage erforderlich. Da der Inhalt nach wie vor von aktueller Bedeutung ist, bestand kein Anlaß für eine wesentliche textliche Änderung. So möge diese Neuauflage zu einem notwendigen Bewußtseinswandel beitragen, der uns den Anschluß an eine höhere Wirklichkeit finden läßt. Reutlingen, im Oktober 1993

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