Der Widersacher Gottes und seine Helfer

- 15- Schiebeler : Wie sollte man sich als frisch Verstorbener denn verhalten, wenn bei einem die eigenen Verwandten stehen und man nicht weiß, ob sie es wirklich sind? Georg : Auf die Verwandten kommt es dabei nicht so sehr an. Du kannst dich schon freuen, daß sie da stehen. Du weißt aber nicht, ob sie es wirklich sind. • Denkt aber nicht so sehr an die Verwandten. Denkt nur an das Gebet und an Gott. Und wenn ihr gläubig seid, führt das Gebet auch dort (im Jenseits) weiter. Dann schreitet ihr fort und erkennt später eure Verwandten sicher, denn es ist so, daß viele Verstorbene Ihre richtigen Verwandten wirklich sehen. Ihr habt doch euren Glauben. Er ist der einzige Weg, sich in der anderen Welt zu Gott zu bekennen. Aber wenn ihr eure Verwandten seht, könnt ihr sie fragen. 'Ist eurer Herr der Herrgott?' Es gibt nur einen richtigen Weg in der jenseitigen Welt. Ich bin leider zuerst den falschen gegangen. Ich habe ja gar nicht an Gott geglaubt. Es gibt aber Verstorbene, und ich erlebe das immer wieder, die sind so fest in ihrem Glauben an Gott, obwohl sie nicht wußten, daß sie weiterleben würden, daß sie mit ihrem Willen allen schönen Verlockungen, die ihnen von der niederen Seite gemacht werden, widerstehen können. Sie bekennen sich zur Seite Gottes, obwohl man versucht, sie mit Arbeiten, die sie gerne gemacht haben und vielen anderen Dingen, die sie von ihrem Erdenleben her schätzten, auf den falschen Weg zu locken. Wer aber einen festen Glauben hat, läßt sich dadurch nicht beeinflussen und verwi rren. Gott zum Gruß! Georg Der in Gottes Reich übergetretene Georg wurde von der anderen Seite sehr schnell durch einen Nachfolger ersetzt, welcher noch energischer auftrat, als es der Georg bereits getan hatte. Schon am 28. April 1978 meldete er sich durch den Mund des medialen Herrn B. mit folgenden Worten (wobei das sehr umfangreiche Gespräch an einigen Stellen gekürzt ist): Heinrich : Hier spricht Heinrich. Ich grüße euch im Namen meines Herrn. Mein Herr schickt mich. Es ist euch schon das letzte Mal mitgeteilt worden, daß einer von uns sich nicht so stark zeigt, wie er es eigentlich sollte. Aus diesem Grund bin ich hier, und aus diesem Grund habe ich folgendes zu sagen: Wir werden jetzt in Zukunft die Medien angreifen. Wir werden dafür sorgen, daß es ihnen nicht mehr so geht, wie sie es sich vorstellen, und ich werde euch prophezeien, daß der nächste, der aus diesem Kreis aussteigt, das Medium ist, das hier sitzt. Schiebeler : Solche Prophezeiungen hat dein Vorgänger auch schon gemacht. Aber ich möchte dir sagen: Denke einmal über den Satz nach: 'Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu.' Denke darüber nach, ob dein Herr der ist, der zum Guten leitet und zum Guten anhält oder ob er gerade das Gegenteil macht, und ob du, als sein Diener, auch zum Guten wirkst oder ob du nur Schaden zufügen möchtest. Du hast doch gerade gesagt, Ihr wollt den Medien schaden. Denke darüber nach, ob du möchtest, daß man dir so etwas antut und ob das die richtige Einstellung ist, andern nur Schaden zuzufügen. Heinrich : Ich habe nur die Aufgabe gehabt, etwas bekannt zu geben. Ich habe mich dafür gemeldet und tue das gerne. Schiebeler : Wir haben das zur Kenntnis genommen und wissen, was wir von euch zu erwarten haben und wußten das schon vorher. Es ist auch nicht überraschend, daß dies hier eintritt. Du mußt aber wissen, daß wir einem anderen Herrn dienen als du, daß wir jedoch nicht solchen Zwang auf andere ausüben wollen wie ihr. Das ist die Art deines Herrn. Daher denke darüber nach, ob du auf der richtigen Seite stehst. Heinrich : Diese Arbeiten, die ihr hier übernommen habt, sind nicht so, wie wir uns das vorstellen. Aus diesem Grunde werden wir diesen Kreis eines Tages sprengen. Er wird nicht mehr arbeiten.

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