Medialität und Medien - Nachtrag 1

- 21 - Feinstoffliche Gefahren (Autor: H. V. Speer, 1959) Die Technik hat es ermöglicht, daß wir einen Einblick in die sonst für das Auge unsichtbare Mikrowelt bekommen. Wir haben Kenntnis von verschiedenen Kleistlebewesen, Pilzen und Viren, die zum Teil der satanischen Schöpfung angehören und der Menschheit großen Schaden zufügen. Die Geisteswissenschaft aber ist im Zeitalter der Technik so weit ins Hintertreffen gekommen, daß man die Gefahren aus dieser Perspektive nur sehr wenig kennt und sie daher unterschätzt. Jeder Mensch, ja jede Kreatur, ist von einer AURA feinstofflicher STRAHLUNG umgeben, die sich mit technischen Apparaten nur in wenigen Ausnahmen ermitteln lassen. Hier kommt uns die GEISTIGE WELT teilweise zu Hilfe und gibt uns Auskunft über die unsichtbaren Gefahren, die unsere Seele und auch unseren Körper überall bedrohen. • Eine dieser Gefahren, die wir nicht unterschätzen dürfen, ist das Tragen von fremden Kleidungsstücken. Gewiß gibt es viele Fälle, wo der Mensch aus einer Not heraus gezwungen ist, die Sachen eines anderen Mitmenschen zu tragen. Doch alle diese Kleidungsstücke, auch andere persönliche Gegenstände, wie Kämme, Zahnbürsten, Ringe usw. nehmen vom Träger FEINSTSTRAHLEN auf, die sich ziemlich fest an diese Gegenstände und Bekleidungsstücke heften. Negative Menschen, Atheisten und sonstige Triebmenschen laden diese Sachen negativ auf. Der nächste Träger dieser Sachen wird durch diese STRAHLUNGEN, z. B. ODSTRAHLEN, stark beeinflußt und geistig, d. h. seelisch gestört. Es ist leider so, daß auch eine chemische Reinigung nicht immer diese FEINSTSTRAHLEN absorbieren kann. Das Tragen von fremden Sachen, ja schon allein das Anprobieren, kann für sonst positiv eingestellte Menschen einen Schaden verursachen. Sensible Menschen, besonders aber medial veranlagte, noch mehr aber aktive Medien sollten unter keinen Umständen Berührungen mit derartigen fremden Gegenständen haben, die zum persönlichen Gebrauch bestimmt sind. Die GEISTIGE WELT verbietet ihren Werkzeugen den Gebrauch von fremden Sachen. Zuerst werden die astralen Eigenschaften des Menschen in Mitleidenschaft gezogen, später das Hirn, die Nerven und schließlich der ganze Körper und es kommt zu Krankheitssymptomen, für welche die Wissenschaft keine Erklärung findet. • Größte Sauberkeit an Geist und Körper ist ein guter Schutz. Aber die Krankheiten drohen nicht allein von der Mikrowelt oder vom materiellen Schmutz. Es gibt auch einen geistigen SCHMUTZ, der den Sachen anhaftet und der sich überträgt. Mögen diese Kleidungsstücke auch noch so gut und wertvoll sein, wenn sie bereits anprobiert und getragen worden sind, so ergeben sich GEFAHREN geistiger Art. Es ist eine Unsitte, daß gerade Kinder nacheinander gewisse Kleidungsstücke tragen müssen; auch bei Spielsachen ist das der Fall; sie nehmen ebenfalls STRAHLUNGEN an. Was für den Menschen gilt, gilt auch für jede andere Kreatur. Vögel wissen da gut zu unterscheiden. • Das Schlafen mit Tieren, wie Hunden und Katzen, kann AURA-Störungen verursachen. Ganz besonders trifft das bei Katzen zu, auch bei Katzenfellen, die zur Rheumabekämpfung benutzt werden. Weiter gesehen ist auch das Tragen von Pelzen nicht ohne Einfluß auf den geistigen Menschen. Raubtierpelze sind besonders negativ. - Hier zu forschen und vielleicht mit Hilfe von hochempfindlichen Meßgeräten doch einen sichtbaren Nachweis zu schaffen oder mit Hilfe von Statistiken eine Kontrolle aufzubauen, die darüber mehr aussagt, wäre ein neuer, aber sicher lohnender Weg der hygienischen Medizin. • Ein aktives Medium kann nicht vorsichtig genug sein, denn die unsichtbaren GEFAHREN lauern gerade auf diesem Werkzeug, da es hochempfindlich ist. Derartig negative Beeinflussungen aus geistigen BEREICHEN zeigen sich deutlich durch die höhere Gereiztheit, für die oft ein sichtbarer Grund fehlt. FEINSTRAHLEN dieser Art beeinflussen auch die Fetischisten.

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