Medialität und Medien - Nachtrag 1

- 42 - Januar 1966 Zum Mysterium der Telepathie Das Bewußtsein des Menschen bedient sich der geistigen Vorstellung in Bildern, die eine Kette von Eindrücken darstellen. Es ist absolut möglich, ohne Sprache zu denken bzw. zu kombinieren. Eine Sprache verfeinert und erleichtert allerdings die Verständigung, besonders durch die Schrift. • Die Telepathie ist eine Gedankenübertragung von einem Bewußtsein zu einem anderen Bewußtsein. • Hierbei gibt es keine Entfernungsbegrenzung, nicht einmal im All. • Ebenso gibt es keine uns bekannte Geschwindigkeitsgrenze. • Die Telepathie überbrückt spielend Raum und Zeit, sie ist eine SCHWINGUNG in der VIERTEN DIMENSION. Die Hirntätigkeit des physischen Körpers beschränkt sich auf die Dritte Dimension. Das Bewußtsein bzw. der Gedanke sowie die gesamte Empfindung und Wahrnehmung wird durch die Tätigkeit des Hirns von der Frequenz der Dritten Dimension auf die FREQUENZ der VIERTEN DIMENSION transformiert. • Der Mensch empfängt und sendet Begriffe, die entweder vom Bewußtsein der eigenen Seele registriert werden oder bei einer FREQUENZGLEICHHEIT auch von einem anderen Bewußtsein registriert werden können. • Mithin ist der Mensch sein eigener Dolmetscher, der bildhafte Begriffe in die Sprache eingliedert, aber auch umgekehrt, d. h. Sprache in bildhafte Begriffe umwandelt. Aus diesem Grunde gibt es in der VIERTEN DIMENSION, d. h. im JENSEITS, keine Verständigungsschwierigkeiten. Jede Seele ist telepathisch befähigt und ihr eigener Dolmetscher. • Jede Hirnzelle unseres physischen Körpers besitzt ganz bestimmte TRANSFORMATIONSAUFGABEN, die bei einer Entkörperung nicht mehr notwendig sind, weil dann die Dritte Dimension komplett entfällt.

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