Unsichtbare Wahrheit

- 49 - Technische Séancen (3) (Tonbandstimmenforschung) (Von Herbert Viktor Speer, aus dem Jahre 1972) Die Jenseitsforschung hat seit vielen Jahrhunderten Beweis für Beweis erbracht, daß es zu unserer Welt noch eine PARALLELE gibt, die als "Jenseits" oder "Geistiges Reich" bezeichnet wird. Der ungeheure Zweifel an dieser Feststellung konnte bisher nicht beseitigt werden. Die exakte Beweisführung blieb also nur jenen vorbehalten, die sich experimentell damit beschäftigten ; doch ihre Erkenntnisse wurden von jenen Menschen angezweifelt und verlacht, die dem Experiment fernstanden. Erst in der letzten Zeit hat sich einiges daran geändert. • Die Technik beweist die Richtigkeit jener Erkenntnisse, welche die experimentierenden Forscher schon seit Jahrhunderten gemacht haben. Nun steht man vor dem Problem, wie man die Technik ebenfalls anzweifeln oder widerlegen kann. Für diese Absicht wird dieTelepathie herangezogen. Bislang hatte man auch die Gedankenübertragung für baren Unsinn gehalten. Exakte Experimente haben jedoch einwandfrei bewiesen, daß der Gedanke des Menschen übertragbar ist . Die Entfernung spielt dabei überhaupt keine Rolle; ebenso bildet die Materie kein Hindernis, weder Gold noch Blei kann einen Gedanken beeinflussen oder ablenken. Interessant ist dabei, daß der Gedanke sein vorbestimmtes Ziel erreicht. Da man nun ein Tonband zur Verfügung hat, welches die jenseitigen STIMMEN aufzeichnen kann, ist eigentlich der technische Nachweis erbracht, daß es ein jenseitiges Leben gibt . Doch damit gibt sich die stets zweifelnde Wissenschaft nicht zufrieden. Man will nicht zulassen, daß es so etwas gibt, was es nicht geben darf, weil sonst das ganze Weltbild ins Wanken kommt. Man setzt also alles daran, diese technische Beweisführung auszuschalten. Diese Bemühungen sind so intensiv, daß man nicht mehr nach der Logik fragt, sondern einen absoluten Unsinn hervorbringt. Die folgende Version hat heutzutage Vorrang: "Das Tonband zeichnet die Gedanken der Teilnehmer auf. Das kann unbewußt geschehen, das heißt, die Teilnehmer am Experiment brauchen nicht zu erkennen, daß es sich um ihre Gedanken handelt." Wenn man diese Erklärung akzeptieren soll, so bedarf es einer Art Gehirnakrobatik , wie sie nur ein zweifelnder Wissenschaftler hervorbringen kann. Folglich gibt es eineArtistik der Erklärungen. Da wir nicht mit einem Tonband auf diese Weise, sondern seit mehr als 20 Jahren mit Schreibmedien arbeiten, reichen unsere Erfahrungen durchaus aus, diesen Unsinn zu erkennen. Mit dem Bleistift lassen sich Dinge vollbringen, die mit dem Unterbewußtsein nichts zu tun haben können. Die Jenseitigen sind seit Jahrtausenden bemüht, ihre jenseitige Existenz zu beweisen. Wie schwer das ist, davon können auch wir ein Lied singen. Ein sehr eindrucksvoller Beweis ist aber, wenn die Jenseitigen eine Sprache benutzen, die kein Teilnehmer am Experiment beherrscht, also wenn eine Sprache benutzt wird, die erst durch einen Dolmetscher übersetzt werden muß. Dieses Phänomen zeichnet sich aber auch in der technischen Beweisführung ab. Auch auf dem Tonband sind STIMMEN vorhanden, welche in fremden Sprachen sprechen. Diese STIMMEN weisen aber auf ihr jenseitigesLeben hin. Nun muß man aber in Rechnung stellen, daß es bösartigeGeister gibt, welche alles daransetzen, diese Resultate zu verhindern oder zu verzerren. Das ist auch bei anderen Experimenten der Fall. Darum ist der SCHUTZ vor solchen Machenschaften die erste Voraussetzung für einen positiven Erfolg.

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