Nicht von dieser Erde - Teil 3

- 25 - Fäden Einfluß hätten. Das führte aber zu keinem Erfolg. Viel besser waren dann die Kupferfäden, die sich durch ganz bestimmte Lichtstrahlenbeeinflussung in der Stratosphäre auflösten, und einen Teil der Radioaktivität aufhoben. Auf diese Weise wurden jedoch große Gebiete und Zonen mit Kupferatomen durchsetzt. Da die Verseuchung durch immer größere Experimente zunahm, stieg unsere Besorgnis um den schönen Planeten Erde. Wir waren nicht mehr in der Lage, die Strahlungen zu absorbieren, am allerwenigsten zu vernichten. Darum gingen unsere Forschungen und Versuche in andere Richtungen. Wir materialisierten Feinstschwingungen auf sehr kompliziertem Wege. Diese materialisierten, also verdichteten Feinstschwingungen hatten die Aufgabe, gewisseNeuschöpfungen von sogenanntenElementarstrahlen, die der Menschheit sowie der Fauna und Flora gefährlich werden, aufzusaugen, einzubetten und bei der langsamen Dematerialisierungmit zu vernichten. Dieser schwierige Prozeß ist das Phänomen, das ihr als "Engelshaar" bezeichnet. Die Dematerialisierung ist die Rückverwandlung in Feinstschwingungen. Inzwischen wurden die verseuchten Luftgebiete so umfangreich, daß alle unsere Bemühungen nicht mehr ausreichten. Wir haben die Säuberung auf diesem Wege eingestellt. Das "Engelshaar" wird nur noch zu Versuchszwecken abgeworfen. Die Zunahme der gefährlichen Strahlungen ist sehr bedauerlich, zumal wir augenblicklich nicht in der Lage sind, etwas wirklich Positives dagegen zu tun. Dies wird aber zur Folge haben, daß die Erdenmenschheit an einer langsam fortschreitenden Blutzersetzungsepidemie zu leiden haben wird. Unsere Wissenschaft ist eifrig bemüht, hier einen Wandel zu schaffen. Dem Universum droht die Vernichtung, wenn... ! Das plötzliche Verschwinden der Raumschiffe ist nicht immer auf eine Dematerialisierung zurückzuführen. In den meisten Fällen handelt es sich um eine derartige Beschleunigung der Flugscheiben, daß das Auge nicht mehr auf solche Geschwindigkeiten reagieren kann. In diesen Fällen sind die Flugscheiben manchmal noch auf dem Radarschirm zu sehen oder zuweilen auch fotografisch erfaßt worden. In den meisten Fällen wagen sich dieUfonen nicht gern in die tieferen Luftschichten der Erde, da die verdichtete Atmosphäre ihnen große Schwierigkeiten bereitet. Seit den letzten Jahren hat man den Plan gefaßt, auf der Erde möglichst eine Massenlandung durchzuführen. Dieser Invasion stellen sich aber gewaltige Schwierigkeiten entgegen, die man zu meistern versucht. Trotz aller Bemühungen in dieser Richtung ist man bisher nur teilweise vorwärts gekommen. DieUfonen lassen jedoch nicht von diesem Vorhaben ab, da sie gezwungen sind, die irdischen Atomexperimente unbedingt abzustellen. Hier die Erklärung, warumdieUfonenmit ihrer ganzen Einsatzbereitschaft auf der Erde Fuß fassen müssen: Bild: Das neueste Modell einer VIMANA, speziell für den Erdflug gebaut. Die Flugscheibe wird rot und weiß gekennzeichnet, damit sie gut erkannt werden kann. Dieser Typ wird zuerst eingesetzt. (Mediale Durchgabe)

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3