Paranormale Heilmethoden auf den Philippinen

- 17 - Seit ihrer Behandlung in Manila hat sie keine Herzbeschwerden mehr, kann wieder alle Speisen essen, auch Fette und schwerverdauliche Kost und verträgt wieder Bohnenkaffee und Alkohol. Auffallend bei diesen Manipulationen ist, daß bei Entfernung einer Hand kein Wundrand zu sehen ist. Es ist auch nie erkennbar, woher das Blut fließt. Wozu nun diese einzelnen Manipulationen (die knetenden Bewegungen der Hände) stattfinden, kann ich nicht deuten. Der Heiler hat wieder ein Gewebestück hervorgezogen. Ich nehme an, daß es ein Mesenterialabschnitt ist. Nach dessen Durchtrennung entfernt ein Helfer mit einer Klemme einen Leberlappen (Bilder 14-16). Schulmedizinisch ist ein derartiges Vorgehen undenkbar, da jede gröbere Verletzung der Leber zu schwersten Blutungen führt, die kaum gestillt werden können." Bild 12: Tony Agpaoa am 26.2.1973 in Manila bei einem blutigen Eingriff an einer Schweizer Patientin mit Cholangitis. Bild 13: Der Heiler hat ein Gewebeteil hervorgezogen, wahrscheinlich Darm mit Mesenterium. Bild 14: Zwischen den Händen des Heilers ist die Spitze eines Leberlappens hervorgewachsen. Ein Helfer greift mit einer Klemme zu, um ein Stück der Leber abzuzwicken. Bild 15: Ein Helfer trennt mit einer Klemme ein Stück Leber ab.

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