Medialität und Medien - Nachtrag 1

- 12 - Fragen und Antworten Frage : Kann ein moralisch und sittlich einwandfreies Medium durch Alleinarbeit gefoppt werden? ARGUN : Ja - und ob! * * * * * * * Frage : Wir möchten heute gern das Thema über die Medialität fortsetzen. ARGUN : Die Medialität liegt bei jedem Menschen auf einem anderen Gebiet. Ich möchte euch heute sagen, wie es bei der Medialität eines Schreibmediums ist: • Die Medialität, wird sie erkannt, darf unter keinen Umständen allein ausprobiert werden! Dieses bedeutet eine Gefahr für die eigene Seele, denn leicht können sich kranke SEELEN vor die intelligenten und positiven Seelen schieben und versuchen, diese in den Hintergrund zu drängen, so daß diese völlig machtlos zusehen müssen, wie eine gesunde Seele zugrundegerichtet wird. Nein, da nutzt auch die hohe Erkenntnis nichts, denn dann ist der Kampf doppelt schwer. Außerdem kann das Schreibmedium selbst nicht überprüfen, was geschrieben wird. Sofort muß eine KAPSEL das Schreibmedium umschließen. Diese KAPSEL bildet den SCHUTZ und schließt ab. Gleichzeitig mit der diesseitigen Kapsel (Arbeitskreis) bildet sich eine jenseitige KAPSEL, welche von DRÜBEN ebenfalls PRÜFLINGE aufnimmt. Diese PRÜFLINGE müssen sich in dem LEHRRAUM bewähren. Sie sind mit an der Entwicklung des Schreibmediums und der Zirkelgemeinschaft beteiligt. • So kann jedes als Schreibmedium veranlagte Menschenkind - entdeckt es die Medialität - das Ganze fördern und auswerten, jedoch nur mit wirklich positiv eingestellten fünf bis sechs Freunden. Das Medium kann selbst sehen, wie die Arbeit sich entwickelt - und ist es nicht gerade ausgesprochen dumm, kann es einen großen Teil dazu selbst tun, die AURA zu schaffen und es unterscheidet positiv von negativ. * * * * * * * Frage : Wie können wir den Spiritualismus praktisch fördern? ARGUN : Wir möchten gern gute Medien sehen und welche ausbilden und anleiten können, aber sie müssen sich auch belehren lassen. Frage : Weil sie nicht genügend überzeugt sind? ARGUN : Doch, doch, schon, aber sie wollen mit ihrem Kopf durch die Wand. • Es dauert gewiß ein Jahr zur Entwicklung. Langsam, alle 14 Tage höchstens einmal üben. Lieber Freund, wir können keine großen Sprünge machen. Es ist leicht zu sagen, doch schwer zu organisieren. Es gibt bei solcher Arbeit immer starken Widerstand. Diesen

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