Start Ufologie | Santiner UFO-Bilder UFOs über Mexiko

Mexikanisches Verteidigungsministerium bestätigt die Echtheit von UFO-Aufnahmen.
Unsichtbar für das menschliche Auge, aber dennoch vorhanden.

Die mexikanische Luftwaffe hat ein Video veröffentlicht, das nach Angaben aus Militärkreisen elf unbekannte Flugobjekte (UFOs) zeigt (Vergleiche dazu die Bilder aus dem Menzenschwander-Tal, vom 8. Januar 1982). Die Besatzung eines Aufklärungsflugzeuges hatte die UFOs zunächst auf dem Radarschirm bemerkt, konnte beim Blick aus dem Fenster aber optisch nichts erkennen. Erst die Infrarotkamera der Maschine habe die seltsamen Objekte sichtbar gemacht, als sie um das Flugzeug herumschwirrten und auf ihrem Weg teilweise von Wolken verdeckt wurden.

Das mexikanische Verteidigungsministerium hatte die Aufnahmen, die am 5. März 2004 bei einem Erkundungsflug an der Küste des Bundesstaates Campeche entstanden, Anfang der Woche dem Fernsehsender
Televisa zur Verfügung gestellt, der sie in den Nachrichtensendungen ausstrahlte. Auf den Infrarot-Aufnahmen sind elf leuchtende Punkte zu sehen, die sich mit wechselnder Geschwindigkeit hin und her bewegen. (Das Video konnte auf den Seiten von "Spiegel-Online" abgerufen werden).


Die fünfköpfige Besatzung der Militärmaschine befand sich auf einem Routineeinsatz zur Überwachung von Drogenschmugglern, hieß es auf der Pressekonferenz, die von dem Journalisten Jaime Maussan geleitet wurde. Der mexikanische UFO-Forscher sagte: "Das ist eine historische Nachricht: Es existieren Hunderte von UFO-Videos, aber keines besaß bisher die Unterstützung der Streitkräfte eines Landes. Die Behörde des Landes hat die Echtheit der Aufnahmen bestätigt. Sie waren unsichtbar für das Auge und dennoch vorhanden. Sie hatten Masse, sie hatten Energie und bewegten sich und sie verhielten sich intelligent, als sie das Flugzeug umkreisten!"

Maussan gab an, daß der mexikanische Verteidigungsminister Ricardo Vega Garcia ihm das Video am 22. April 2004 übergegeben und die Erlaubnis zur Veröffentlichung erteilt habe. Ein Sprecher des Mexikanischen Verteidigungsministeriums bestätigte, daß das Video am 5. März von Soldaten der Luftwaffe über dem ostmexikanischen Bundesstaat Campeche aufgenommen wurde.

Maussan zeigte auf der Pressekonferenz Interviews mit den Besatzungsmitgliedern des Flugzeugs. "Ich wußte nicht, was es war, aber ich glaube, daß es absolut real war", sagte Leutnant Mario Adrian Vazquez, der die Infrarotkamera des Flugzeugs bediente. Leutnant Vazquez betonte, daß es keine Möglichkeit zur nachträglichen Veränderung der Bilder gebe.

Die Objekte sollen das Flugzeug sogar zeitweise begleitet haben. "In einem Moment zeigten unsere Bildschirme, daß sie hinter uns, an unserer linken Seite und direkt vor uns waren", sagte Magdaleno Castanon, der Kommandant der Maschine. Seine Maschine habe die Objekte dennoch verfolgt. Erst als er die Jagd abgebrochen habe, seien die UFOs verschwunden. Castano ist überzeugt: "Ich denke, sie haben bemerkt, daß wir sie verfolgten!" Damit ist bewiesen, daß UFOs, nicht immer sichtbar sein müssen, aber trotzdem vorhanden sind.

Langsam verändert sich auch in der Öffentlichkeit das wirkliche Gesamtbild0 über dieses Phänomen. Immer mehr Erfahrungen vervollständigen ein "Puzzle", das schließlich und endlich – ob einige unverbesserliche Skeptiker es nun wahrhaben wollen oder nicht – den wissenschaftlichen Horizont gewaltig erweitert. Dies ist gewissermaßen eine neue Zeit, ein Umbruch des Wissens, und dies wird unser Leben (vielleicht schon in den nächsten 10 Jahren?) mehr bereichern, als wie wir es momentan erwarten mögen.


Wie üblich gibt es aus Kreisen gewisser "Skeptiker" ein Sammelsurium von zum Teil dümmlicher Gegenargumente. Bezeichnenderweise war aber niemand dieser Zeitgenossen vor Ort anwesend! Trotzdem wird kräftig gegenargumentiert, anstatt den Bericht aus Mexiko einfach nur zur Kenntnis zu nehmen, so wie andere Nachrichten auch. Einmal wird den militärischen Beobachtungsspezialisten unterstellt, die Topographie ihres eigenen Landes nicht zu kennen und die Fackeln eines Ölfeldes von fliegenden Objekten nicht unterscheiden zu können - oder man versucht, die nur mit Radar und Infrarot registrierten Objekte auf "eine besondere Art von Blitzen" zu reduzieren.

Seriöse Wissenschaftler zweifelten diese Erklärung allerdings an - offenbar zu Recht. Blitze sind nach übereinstimmender Meinung von Physikern stets mit bloßem Auge sichtbar. Die Piloten konnten die leuchtenden Kugeln aber nur per Infrarotkamera sehen. Selbst Kugelblitze, früher von Skeptikern ebenfalls als Hirngespinst und als nicht existent bezeichnet (heute bewiesen), bilden eine spezielle Form von Blitzen, die wegen ihrer kurzen Lebensdauer von wenigen Sekunden bis zu 30 Sekunden, nur schwer nachweisbar sind.

Fazit: Vorausgesetzt, die Militärs haben nicht selber manipuliert, dann sind diese Aufnahmen mit hoher Wahrscheinlichkeit echt.